Pressekonferenz. Es informieren Sie:
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1 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/ Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - Pressekonferenz Es informieren Sie: Dr. Johann Kalliauer - Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Obmann Alois Stöger diplômé - Obmann der OÖ Gebietskrankenkasse LR in Dr. in Silvia Stöger - Präsidentin des Instituts für Gesundheitsplanung MMag. Martin Reif - Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Gesundheitsplanung Datum: 05. August 2008 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
2 Die Umfrage Gesundheitsvorsorge und -verhalten von Männern und Frauen in Oberösterreich hat gezeigt, dass nur jede/-r Zweite die Möglichkeit einer Vorsorgeuntersuchung nützt das ist immer noch zu wenig! Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass sie ihre Lebensweise hinsichtlich einer gesünderen Ernährung, mehr Bewegung und eines besseren Umgangs mit psychischen Belastungen verändern möchten. Das Wissen um die Bedeutung der Arbeitsplatzsituation für die Gesundheit der Menschen setzt sich zunehmend durch: Fast alle Befragten sind der Meinung, dass die Arbeitswelt etwas zur Gesundheit beitragen kann und fast 60 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Bereich noch zu wenig getan wird. Landesrätin Dr. in Silvia Stöger, Obmann Alois Stöger diplômé von der OÖ Gebietskrankenkasse und AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer sind sich einig: Hier gibt es Handlungsbedarf! Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge sind das Gebot der Stunde. Die Ergebnisse der Umfrage Die Umfrage führte das Institut für Gesundheitsplanung im Auftrag der Arbeiterkammer Oberösterreich und in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und der OÖGKK durch. Im November wurden Fragebögen zum Thema Gesundheitsvorsorge und -verhalten von Frauen und Männern in OÖ an Versicherte der OÖGKK versendet. Die überdurchschnittlich hohe Rücklaufquote von 35 Prozent stellt einmal mehr die Wichtigkeit des Themas Gesundheit für die Bevölkerung unter Beweis. Rund die Hälfte der OberösterreicherInnen nutzt Vorsorgeuntersuchungen Rund 50 Prozent der Befragten waren innerhalb der letzten zwei Jahre bei einer Vorsorgeuntersuchung. Dabei ist davon auszugehen, dass die Befragten nicht nur die klassische Vorsorgeuntersuchung vor Augen haben, sondern auch andere Früherkennungsmaßnahmen als Vorsorge einstufen. Beispiele dafür sind Prostatauntersuchung, Blutbild und die Mammographie. 43 Prozent dieser Vorsorge-Nutzer gehen regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung und nennen dies auch als unmittelbaren Auslöser für den letzten Besuch. Weitere häufig genannte Auslöser waren 1
3 Arztbesuche aus anderen Gründen (23 Prozent), dass sie von ärztlicher Seite direkt darauf aufmerksam gemacht wurden (23 Prozent) bzw. aufgrund von Beschwerden (22 Prozent). Lediglich 15 Prozent folgten einer Einladung zur Vorsorgeuntersuchung. Der von der damaligen Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat initiierte Gesundheitspass ist in der Bevölkerung völlig unbekannt. Nur fünf Prozent besitzen einen derartigen Pass und er war für kaum jemanden ein Grund, zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Bildung und Einkommen beeinflussen das Vorsorgeverhalten Der Großteil der Befragten hält die Vorsorgeuntersuchung grundsätzlich für sinnvoll (87 Prozent). 70 Prozent sind der Meinung, dass durch die Vorsorgeuntersuchung Krankheiten frühzeitig erkannt werden können und 45 Prozent, dass durch die Vorsorgeuntersuchung schwere Erkrankungen verhindert werden können. Die unmittelbaren Anlässe, zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, variieren jedoch deutlich nach Bildungs- und Einkommensschicht. Personen mit niedrigerem Einkommen nennen häufiger bereits bestehende Beschwerden, Arztbesuch aus anderem Grund (z.b. wegen einer Impfung), weil sie vom Arzt/von der Ärztin darauf angesprochen wurden und eine Einladung als unmittelbaren Grund, zur Vorsorge zu gehen. Ähnliches gilt für untere Bildungsschichten. Ob eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen wird, hängt auch mit den vorhandenen Ressourcen zusammen. So kämpfen niedrigere Einkommensschichten deutlich mehr mit Problemen der Mobilität oder mit Zeitmangel (z.b. weil sich die Arbeitszeiten nicht mit den Ordinationszeiten vereinbaren lassen). Arbeitswelt hat höchste Relevanz für die Gesundheit Die Befragten erkennen, dass viele verschiedene Lebensbereiche einen Einfluss auf die Gesundheit haben. Der Lebensbereich mit der höchsten Relevanz für die Gesundheit ist für die Befragten der Bereich Arbeitswelt. Erst an zweiter Stelle folgt die medizinische Versorgung. Ebenfalls als hoch relevant für die Gesundheit werden die Bereiche Wohnumgebung, Lebensmittelversorgung, Information/Bildung und Schule eingestuft. Festgestellt wurde im Rahmen der Studie außerdem, 2
4 dass jene Menschen mit höherem Einkommen und höherer Bildung auch bessere Voraussetzungen in der Arbeitswelt und im Bildungswesen vorfinden. Menschen mit niedrigerem Bildungsabschluss nehmen eher die Reparaturmedizin in Anspruch, Vorsorge spielt eine geringere Rolle. Defizite werden vor allem im Bereich Betrieb/Arbeitswelt gesehen, wo mehr als die Hälfte der Befragten angibt, dass in diesem Bereich noch zu wenig für die Gesundheit getan wird. Rund 40 Prozent der Befragten sehen Defizite in den Bereichen Gastronomie, Mobilität/Verkehr, Wohnumgebung und Schule und rund ein Drittel im Bereich Lebensmittelversorgung. Ein Fünftel bis ein Viertel meint, dass in den Bereichen Freizeitangebot, Information/Bildung und medizinische Versorgung noch zu wenig für die Gesundheit getan wird. Rund 20 Prozent der Erwerbstätigen gehen auch krank zur Arbeit 21 Prozent der befragten Erwerbstätigen geben an, dass sie auch krank zur Arbeit gehen, um einen Krankenstand zu vermeiden und weitere 39 Prozent neigen zu dieser Einstellung. Bei Frauen ist der Anteil etwas höher als bei Männern. Im Durchschnitt verfügen Beschäftigte, die auch krank zur Arbeit gehen, über ein geringeres Einkommen und weisen außerdem einen niedrigeren Bildungsgrad auf. Darüber hinaus ist diese Gruppe deutlich stärker von beruflichen und persönlichen Belastungen betroffen. Im privaten Bereich spielen vor allem finanzielle Probleme, aber auch Doppelbelastungen (Betreuungsaufgaben) eine wesentliche Rolle. 3
5 Die Oberösterreicher wissen: Vorsorge ist besser als heilen! Für Arbeiterkammer-Präsident Kalliauer, den Auftraggeber der Studie, ist klar: Die Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen wünschen sich mehr Prävention. Diese muss als gleichwertige Gesundheitsleistung neben der kurativen Medizin (auch Reparaturmedizin genannt) anerkannt werden. Dabei ist vor allem wichtig, dass sozial Schwächere auch davon profitieren. Das Gesundheitsministerium soll ein Einladungssystem entwickeln, in dem besonders diese Bevölkerungsgruppe leichter in die Vorsorge integriert werden kann. Auch müssen zum Beispiel Folder mehrsprachig und in leicht verständlicher Sprache aufgelegt werden. Um den Zugang zur Vorsorge zu erleichten, sind außerdem bestimmte Rahmenbedingungen notwendig: Fixe Termine ohne Wartezeiten, Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel, Ordinationszeiten, die mit dem Job koordinierbar sind. Diese Angebote wirken viel besser - wie die Studie zeigt - als Hochglanzbroschüren wie z.b. der Gesundheitspass, die niemand kennt. Nach aktuellen Zahlen der Statistik Austria wendet das österreichische Gesundheitssystem (rund 23 Mrd. Euro ohne Ausgaben für Langzeitpflege) weniger als zwei Prozent der Mittel für präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen auf (etwas mehr als 400 Mio. Euro). Wenn wir die Beteiligung der Bevölkerung an der Vorsorgeuntersuchung nachhaltig erhöhen wollen, ist die Präventionspolitik auf neue Finanzierungsbeine zu stellen. Kalliauer hat auch schon einen konkreten Vorschlag für die Finanzierung: Die Tabaksteuer muss für Prävention und Gesundheitsförderung zweckgebunden werden. Präsident Kalliauer bezieht sich aber auch noch auf einen anderen Bereich der Studie: Wir beobachten schon längere Zeit, dass immer mehr Menschen krank zur Arbeit gehen. Mit dieser Befragung haben wir auch erstmals erschreckende Zahlen für Oberösterreich. Ich fordere daher die Betriebe im Bundesland auf, Krankenstände nicht länger zu kriminalisieren. Die Polemik der Wirtschaftskammer wegen steigender Krankenstände ist daher absolut unangebracht. In Zukunft müssen mehr Ressourcen in die betriebliche Gesundheitsförderung sowie in die 4
6 Gesundheitsvorsorge gesteckt werden, sodass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesund bleiben. Kalliauer verweist auf das umfassende Angebot der Arbeiterkammer OÖ zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Eine zukünftige Ausrichtung der Gesundheitsvorsorge hat neben der medizinischen Komponente auch die Arbeitswelt sowie die Wohnsituation zu berücksichtigen. Derzeit werden in nur 36 Prozent der Vorsorgeuntersuchungen die beruflichen Belastungen und in lediglich 12 Prozent der Fälle das jeweilige Wohnumfeld angesprochen. Das Stichwort Betriebe wird von Obmann Alois Stöger diplômé von der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse aufgegriffen: Die Studie hat uns wieder einmal gezeigt, dass die Arbeitswelt die höchste Relevanz für die Gesundheit hat. Die Betriebe sind also mehr denn je gefragt, ihren MitarbeiterInnen einen gesundheitsfördernden Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse bietet schon seit Jahren hier Unterstützung unter anderem in Form von Gesundheitsbefragungen, Begleitung oder ganz konkreten Projekten an. Er verweist aber auch auf die Vorteile für die Betriebe: Eine umfassende Gesundheitsförderung im Unternehmen führt zu erhöhter Arbeitszufriedenheit und Arbeitsproduktivität und somit zu einer gesteigerten Produkt- und Dienstleistunsqualität. Für Obmann Stöger ist ein zweiter Bereich der Befragung noch hervorstechend: Für Menschen aus niedrigeren Einkommensschichten ist die Einladung zur Vorsorgeuntersuchung durch den Hausarzt wichtig, deswegen ist die Rolle der praktischen Ärzte/-innen im Bereich der Vorsorgeuntersuchung besonders hervorzuheben. Ärzte/-innen haben auch eine ausgleichende Funktion zwischen den sozialen Schichten. Besonders freut es den OÖGKK-Obmann, dass es zu einer Trendumkehr im Bewusstsein der Menschen kommt: die Erkenntnis, dass Gesundheit in allen Lebensbereichen eine Rolle spielen muss, setzt sich immer mehr durch. Das klassische Gesundheitswesen kann sehr viel im Bereich der Heilung, Linderung und Früherkennung von Krankheiten. Aber es kann nicht Gesundheit produzieren. Das müssen wir verstärkt in Schule, Arbeitswelt, Wohnbau und in vielen weiteren Feldern beachten! 5
7 Differenzierte und zielgerichtete Angebote erhöhen Effizienz der Gesundheitsvorsorge "Der Gesundheitszustand des Menschen hängt nur zu 20 Prozent von der Versorgung durch den heilenden Bereich ab, aber zu 60 Prozent vom sozialen Umfeld, vom Arbeitsplatz, von der Ernährung und vom allgemeinen Lifestyle, die restlichen 20 Prozent von der genetischen Veranlagung", betont Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger. "Alle Bemühungen um eine Verbesserung des Gesundheitszustandes der Menschen scheitern, wenn sich die soziale Sicherheit und die Arbeitsbedingungen verschlechtern. Armutsgefährdung erhöht beispielsweise die Gefahr von Suchtmissbrauch und psychischen Erkrankungen und vermindert andererseits die Inanspruchnahme von Vorsorge- und Früherkennungsangeboten. Das Hauptaugenmerk eines guten Gesundheitswesens hat sich daher stärker auf die Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge zu richten." Bei den entsprechenden Maßnahmen dazu legt das Gesundheitsressort des Landes Oberösterreich großes Augenmerk auf die Berücksichtigung regionaler Besonderheiten, demografischer Strukturen und spezieller Risikogruppen. "Differenzierte und zielgerichtete Angebote erhöhen die Inanspruchnahme und Effizienz von Vorsorgeaktionen", verweist Landesrätin Stöger auf das Programm der oberösterreichischen Gesundheitsziele. Die Befragung hat ergeben, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind. Wir decken damit nicht nur die drei wichtigsten Lebensbereiche Arbeit, Wohnumgebung und Schule ab, sondern haben bei diesen Gesundheitszielen auch relevante Themen wie Impfen oder Rauchen aufgenommen. Besonders positiv bewertet, als eine der tragenden Säulen der Gesundheitsvorsorge, wird in der Umfrage das Gesundheitsziel 10, das Netzwerk Gesunde Gemeinden. Wir haben mit den Gesunden Gemeinden in Oberösterreich nahezu Flächendeckung erreicht. Von 444 oberösterreichischen Städten und Gemeinden sind derzeit also schon 93 Prozent - in dieses Netzwerk eingebunden. Das bedeutet einen großartigen Erfolg für die Gesundheitsförderung in Oberösterreich", freut sich die Gesundheits-Landesrätin. 6
8 Das Netzwerk orientiert sich an der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO): "Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben." Es unterstützt eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Aktionen und Vorsorgemaßnahmen und macht deren Realisierung vor Ort erst möglich. Informationen oder Auskünfte: Früherkennung erhöht Heilungschancen enorm Wir dürfen aber bei aller Wichtigkeit der Maßnahmen zur Gesundheitsförderung nicht vergessen, dass trotz gesunder Lebensverhältnisse Krankheiten entstehen können. Dann ist Früherkennung der wichtigste Faktor für eine effiziente Behandlung", appelliert Landesrätin Stöger zu stärkerer Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen. Das rechtzeitige Erkennen einer Erkrankung in einem frühen Stadium erhöht die Chancen auf eine völlige Ausheilung ernorm, nennt Stöger als Beispiel viele der Krebserkrankungen. Auch Herz-Kreislauf- Erkrankungen oder Diabetes können durch die Vorsorgeuntersuchung sehr gut frühzeitig erkannt werden. Rückfragen richten Sie bitte an: Arbeiterkammer Oberösterreich, Mag. Rainer Brunhofer, 050/ , Oberösterreichische Gebietskrankenkasse, Mag. Harald Schmadlbauer, 050/ , Land OÖ, Büro LR in Dr. in Silvia Stöger, Walter Walch, 0732/ ; Institut für Gesundheitsplanung, Mag. Markus Peböck, 0732/ , 7
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