Einführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI

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1 Prof. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Einführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI Innovationsfähigkeit in der Industrie in Deutschland stärken die Rolle der Stahlindustrie am 10. September, Deutsche Bank, Berlin Es gilt das gesprochene Wort. 1

2 Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestages, sehr geehrter Herr Parlamentarischer Staatssekretär Rachel, sehr geehrte Panelteilnehmer, meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, Sie im Namen der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI begrüßen zu dürfen. Sehr gerne hätte Sie auch mein Kollege Herr Kerkhoff von der Wirtschaftsvereinigung Stahl heute Abend begrüßt und auch als Abschlussredner zu uns gesprochen. Er musste aber kurzfristig wegen eines wichtigen Termins ins Ausland reisen. Seine Rolle als Abschlussredner übernimmt dankenswerter Weise Herr Dr. Dahlmann, den wir vorher auch schon als Panelteilnehmer im Einsatz sehen werden. 2

3 Damit komme ich nun zu unserem Thema. Meine Damen und Herren, die Innovationsfähigkeit Deutschlands ist hoch. Viele Indikatoren belegen dies. Klar ist aber auch, dass ein ressourcenarmes Land wie unseres ständig noch innovativer werden muss, damit wir auch künftig im globalen Wettbewerb bestehen können. Heute Abend wollen wir deshalb darüber sprechen, welche Rolle die Stahlindustrie und die Ingenieure hierbei spielen. Im Folgenden biete ich vier Thesen zur Einstimmung auf unsere Diskussion an. Meine erste lautet: Die Stahlindustrie ist von strategischer Bedeutung für Deutschland. Meine Damen und Herren, 3

4 die Stahlindustrie ist außerordentlich stark in industrielle Wertschöpfungsketten eingebunden. Stahl ist der wichtigste Werkstoff in der deutschen Industrie, gerade in Schlüsselbranchen wie Automobil, Maschinen- und Anlagenbau sowie der in Elektroindustrie. Bei über 50 Prozent aller Industriebranchen hat Stahl einen Anteil an den Vorleistungen von 10 Prozent oder mehr. Stahl spielt über rein wirtschaftliche Verflechtungen hinaus auch eine große Rolle bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. An einen Erfolg der Energiewende wäre beispielsweise ohne innovative Stähle gar nicht zu denken. Wussten Sie, dass moderne Windkraftanlagen zu 80 Prozent aus Stahl bestehen? Hochwarmfeste Stähle helfen zudem, die Effizienz von Kraftwerken zu verbessern. Auch der Netzaus- 4

5 bau kommt nur voran mit Strommasten, Leitungen und Transformatoren aus Stahl. Das Mega-Projekt Energiewende illustriert exemplarisch die strategische Bedeutung von Stahl für Deutschland: Um die Innovationsfähigkeit unserer gesamten Volkswirtschaft zu stärken, müssen wir daher auch an der Innovationsfähigkeit unserer Stahlindustrie ansetzen. Damit komme ich zu meiner zweiten These: Die Stahlindustrie muss noch innovativer werden. Keine Frage, deutsche Stahlunternehmen sind bereits innovativ. Sie haben sich auf Qualitätsstähle spezialisiert und viele neue Stahlsorten sowie Verarbeitungsverfahren entwickelt. Aber der Innovationsdruck nimmt weiter zu. 5

6 Warum? Zukünftige Wachstumspotenziale für deutsche Stahlhersteller dürften sich auf den Bereich der Qualitätsstähle beschränken. Der heute schon starke Wettbewerb, zum Beispiel aus China, wird weiter zunehmen, auch bei den Qualitätsstählen. Die Anforderungen der Stahlanwender werden weiter wachsen. Fortschritte in den Materialwissenschaften schaffen mehr und mehr Alternativen zu Stahl, wie z.b. Aluminium und karbonverstärkte Kunststoffe. Und die politischen Rahmenbedingungen in den Bereichen Energie, Umwelt und Klimaschutz erzwingen schon heute effizienzsteigernde und ressourcenschonende Herstellungsverfahren. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, und manches spricht dafür, wären künftig wohl sogar bahnbrechende Innovationen bei den Stahl- 6

7 Herstellungsverfahren notwendig, um weitere spürbare CO2-Reduktionen zu erreichen. Damit komme ich zu meiner dritten These: Die Stahl-Innovationsverbünde müssen weiter gestärkt werden. Meine Damen und Herren, die Innovationsfähigkeit der Stahlindustrie beruht auf Innovationsverbünden. In Deutschland hat sich ein starkes Netzwerk entlang der Wertschöpfungskette gebildet. Hier bringen Forschungseinrichtungen Grundlagenwissen ein, Stahlanwender geben Eigenschaftsprofile vor und die Hersteller entwickeln und produzieren den gewünschten Stahl. Um Ansatzpunkte zu finden, wie Stahl- Innovationsverbünde noch besser dazu beitragen können, neue Produkte, Dienstleistungen und 7

8 vielleicht sogar Geschäftsmodelle am Markt zu etablieren, sind unter anderem folgende Fragen relevant: - Sind die Verbünde ausreichend interdisziplinär ausgerichtet? - Sind alle relevanten Stakeholder beteiligt und sind die Verbünde ausreichend branchenübergreifend? - Werden zusätzlich zum Austausch von Anwenderwünschen sowie Forschungsund Entwicklungsergebnissen auch umfassendere, längerfristige und branchenweite Strategien für Forschung und Innovation entwickelt? Ich bin sehr gespannt auf unsere Diskussion zu diesen Punkten später in der Panelrunde. 8

9 Meine Damen und Herren, meine letzte These betrifft meine eigene Profession: Ingenieure können und müssen noch bessere Innovationsmanager werden. Gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure sind zentrale Wissensträger für technische Neuerungen und damit ein wichtiger Motor für Innovationen, auch in der Stahlindustrie. Mit den Anforderungen an die Branche nehmen auch die Herausforderungen für die Ingenieure zu. Wir brauchen sie künftig noch stärker in der Rolle als Innovationsmanager. In dieser Funktion arbeiten Ingenieure eher in unscharf definierten Aufgabenprofilen, statt in klar festgelegten Spezialgebieten. Sie agieren vor allem an Schnittstellen, statt in den traditionellen Funktionsbereichen. Und sie müssen häu- 9

10 fig Zielkonflikte und Akzeptanzprobleme überwinden. Die Hochschulen müssen den Ingenieurnachwuchs hierauf noch besser vorbereiten. Zusätzlich zu den natürlich notwendigen technisch wissenschaftlichen Kenntnissen müssen verstärkt innovationsbezogene Kenntnisse vermittelt und Kompetenzen entwickelt werden. Dazu gehören insbesondere Management- und Kommunikationsfähigkeiten, Techniken innovativen Denkens und die Fähigkeit zur inter- und multidisziplinären Zusammenarbeit. Als frischgebackener Ingenieur mit Bachelor oder Master in der Tasche mag man es ja vielleicht nicht glauben. Aber es ist trotzdem wahr: Das Meiste lernt man erst nach dem Studium. Und künftig gilt das noch mehr als heute, denn die Halbwertszeit des Wissens wird bekanntlich immer kürzer. 10

11 Damit kommt auch der Weiterbildung eine herausragende Bedeutung zu. Unternehmen müssen Lernen und Arbeiten künftig besser verzahnen und noch stärker darauf abzielen, die Verbreitung und Anwendung von Forschungsergebnissen in die betriebliche Praxis hinein zu beschleunigen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, damit komme ich zum Ende meiner Ausführungen. Lassen Sie mich meine Punkte noch einmal kurz zusammenfassen: 1. Die Stahlindustrie ist von strategischer Bedeutung für Deutschland und spielt deshalb auch für die Stärkung des Innovationsstandorts eine zentrale Rolle. 2. Der Innovationsdruck in der Stahlindustrie wird weiter zunehmen. 11

12 3. Die Innovationsverbünde müssen deshalb gestärkt werden. 4. Wir Ingenieure müssen noch bessere Innovationsmanager werden. Dafür müssen Studium und Weiterbildung stärker auf die speziellen Anforderungen von Innovationsprozessen ausgerichtet werden. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und begrüße nun gemeinsam mit Ihnen allen ganz herzlich den Hauptredner unseres Innovationssymposiums, den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Herrn Thomas Rachel. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Rachel, the floor is yours. 12

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