Für die Digitale Transformation brauchen wir Know-how und Experten am Standort Deutschland

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1 Für die Digitale Transformation brauchen wir Know-how und Experten am Standort Deutschland Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI Statement zur CeBIT 2016, 14. März 2016, Hannover Messe, Convention Center (CC), Saal 18 Es gilt das gesprochene Wort. Meine sehr geehrten Damen und Herren, von Herrn Professor Ungeheuer haben Sie gerade gehört, wie die Einschätzung im Hinblick auf den gesamten Arbeitsmarkt ist. Im Gegensatz dazu möchte ich nun fokussieren auf den Arbeitsmarkt der IT-Branche also auf den Markt derjenigen Experten, die wir für eine erfolgreiche Digitale Transformation am Standort Deutschland benötigen.

2 So haben wir wieder nach der Verfügbarkeit von IT-Fachkräften gefragt. Man erkennt, dass sich die Lage verglichen mit dem vergangenen Jahr leicht verbessert hat: 20 Prozent der Befragten sagen dass IT-Fachkräfte gut oder sehr gut verfügbar sind etwas mehr, also fast 23 Prozent, halten die Verfügbarkeit für schlecht bis sehr schlecht. Interessant ist die Meinung unterschieden in Großunternehmen und KMUs. Es zeigt sich deutlich, dass die Lage für KMUs deutlich schwieriger ist als für Großunternehmen: Hier sind es 29,1 Prozent, die von einer schlechten bzw. sehr schlechten Verfügbarkeit sprechen. Folie 7 Folie 8 Nach den von uns durchgeführten Analysen auf Basis von Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit haben wir in Deutschland derzeit ca offene Stellen für Informatiker (nach KldB: hochkomplexe Tätigkeiten). Auf der anderen Seite sind nur Informatiker arbeitslos gemeldet. Somit ergibt sich eine 2

3 Engpassrelation von 1 zu 2,7 d.h. auf einen arbeitslosen Informatiker kommen 2,7 offene Stellen. In unserer nächsten Frage wollten wir von denjenigen, die die Verfügbarkeit als schlecht einstufen, wissen, woran sich diese Einschätzung festmacht. Etwas über 72 Prozent sagen, dass es tatsächlich zu wenige Bewerber sind. Allerdings geben 33,5 Prozent an, dass die Qualifikationen der Bewerber nicht zum gewünschten Profil passen. 31,4 Prozent halten die Qualifikationen für nicht ausreichend. Als weitere Gründe werden u.a. angegeben: - mangelnde praktische Erfahrung, - (Aus)Bildungsinhalte sind nicht aktuell genug, - fehlende Softskills. Folie 9 Schaut man sich die Analysen weiter an, wird deutlich, dass gerade in KMUs die mangelnde Zahl der Bewerber noch stärker wiegt als in 3

4 Großunternehmen. Unpassende Qualifikationen stellen vergleichsweise weniger ein Problem dar. Dieses Bild lässt den Schluss zu, dass Großunternehmen eher Initiativbewerbungen erhalten, die letztlich nicht unbedingt auf die ausgeschriebenen Stellen passen. Wichtig zu wissen ist, in welchen Bereichen IT-Experten gesucht werden: Die Software- Entwicklung ist nach wie vor der Bereich, für den die meisten Fachkräfte gesucht werden. Es ist auffällig, wie stark die Bedarfe der Bereiche IT-Sicherheit, Service und Support sowie IT- Projektmanagement im Vergleich zum Vorjahr zugelegt haben. Dass im Zuge von Digitaler Transformation und Industrie 4.0 die Security- Maßnahmen erhöht werden müssen, zeigt sich hier. Es wird deutlich, dass die Firmen den damit verbundenen Handlungsbedarf erkannt haben. Herr Mischkovsky wird Ihnen gleich noch näher erläutern, wie das Thema IT- Folie 10 4

5 Security tatsächlich angegangen wird bzw. angegangen werden sollte. IT-Projekte werden im Zuge der Digitalen Transformation wichtiger und größer daher verwundert es nicht, dass es einen Mehrbedarf für IT-Projektmanager gibt und, dass parallel dazu, mehr Personal im Service und im Support erforderlich wird. Nun stellt sich die Frage, was Unternehmen tun, wenn die erforderlichen Experten nicht verfügbar sind. Es geht nach Ansicht der von uns Befragten ein deutlicher Trend in Richtung Outsourcing von Dienstleistungen, wie gut 52 Prozent der Befragten angeben d.h. viele Vorhaben werden dann nicht mehr im eigenen Unternehmen durchgeführt bzw. programmiert. Damit wird das eigene Know-how über die Dinge, die die Digitale Transformation ausmachen, ausgelagert. Meine Damen und Herren, dies muss uns zu denken geben! Folie 11 5

6 Zukünftig werden Dienstleistungs- und Geschäftsmodelle auf der Verfügbarkeit und Nutzung von Daten beruhen. Sie werden über Plattformen organisiert sein. Es wird darauf ankommen, sich hier nicht in die Abhängigkeit von anderen zu begeben, sondern notwendiges Know-how im eigenen Unternehmen und am Standort Deutschland zu haben. Von daher halten wir die Entwicklung, das eigene Personal tendenziell weniger weiterzubilden, für das falsche Signal. Zum Thema Arbeitsmarkt wollten wir abschließend wissen, wie die Einschätzung zum Bedarf für die nächsten drei Jahre aussieht. Es zeigt sich deutlich, dass wir verstärkt mehr IT-Experten brauchen dieser Trend lässt sich über die letzten drei Befragungen klar erkennen: Heute erwarten bereits 85 Prozent der Befragten eine steigende Nachfrage nach IT-Fachkräften in den nächsten Jahren. Folie 12 6

7 Die Digitale Transformation schreitet voran. Wir reden über Vernetzung und es sollen, verschiedenen Studien folgend, bis Milliarden Geräte, Produkte, usw. miteinander verbunden sein. Neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen können nur generiert werden, wenn die Daten, die sich aus der Vernetzung ergeben, sinnvoll zusammengeführt und die richtigen Analysen daraus abgeleitet werden. Der Schlüssel dafür ist Big Data. Das bedeutet, dass relevante Daten über entsprechende Lösungen wie Clouds für Analysen verfügbar sein müssen. Und jetzt kommt spätestens die Frage, wie groß die Risiken sind, die mit Big Data einhergehen? Diese Frage haben wir auch gestellt: Es ist klar erkennbar, dass die Risiken gegenüber dem letzten Jahr größer eingeschätzt werden. 35,6 Prozent der Befragten sehen die Risiken als sehr hoch an 40,4 Prozent als hoch. Auf der anderen Seite zeigt dieses Bild aber auch, dass die Sensibilität für den Folie 13 7

8 richtigen Umgang mit Daten und Wissen gestiegen ist. Gerade in den Führungsetagen ist die Sensibilität für die Risiken besonders hoch, wie die nächste Folie zeigt und das ist gut so. Folie 14 Lassen Sie mich zusammenfassen: 1. Die Digitale Transformation erfordert IT- Fachwissen, inkl. datenbasierter Geschäftsmodelle und Plattformen, in allen Unternehmen auch in KMUs. Ein Auslagern des Wissens und eine damit verbundene Abhängigkeit von anderen kann nicht der richtige Weg sein. 2. Dafür bedarf es zunehmend mehr IT- Experten: 85 Prozent der von uns Befragten erwarten eine steigende Nachfrage nach IT-Fachkräften in den nächsten drei Jahren. 3. Die Sensibilität für den richtigen Umgang mit Daten und Wissen steigt. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8

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