Branchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
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- Linus Böhme
- vor 6 Jahren
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1 Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005
2 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10 Chancen der Zukunft...13 Anhang...16
3 Summary Im Sommer 2005 sind alle Mitgliedsverlage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. im dritten Jahr in Folge befragt worden. Davon haben 72 Verlage geantwortet. Die Aufsplittung der teilnehmenden Verlage nach Verlagsgröße und hinsichtlich der Verlagsbereiche (s. Anhang) ist mit den Vorjahrsbefragungen vergleichbar. Gewinn steigt, Umsatzanteile sinken Die Gewinne mit elektronischen Produkten steigen weiter: nach der diesjährigen Umfrage machen 29,2% der Verlage mit EP Gewinn oder hohen Gewinn. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr (26% Gewinne gesamt) weiter gestiegen. Beim Anteil elektronischer Publikationen am Gesamtumsatz des Verlages haben mehr Verlage als 2004 niedrige Umsatzanteile angegeben. Der Anteil der Verlage, die einen relativ hohen Teil (30-100%) ihres Umsatzes mit elektronischen Produkten machen, ist von 18% auf 9% gesunken. Vorsichtig optimistische Zukunftsprognosen Umsatzerwartungen: Die Zahl der Verlage, die für einen Zeitpunkt in 10 Jahren einen hohen Umsatzanteil (15% bis 100%) mit elektronischen Produkten erwarten, ist gegenüber dem Vorjahr von 52% auf 56,5% gestiegen. Gewinnerwartungen: Wie in jedem Jahr der Umfrage erwarten die Verlage für die Zukunft in 10 Jahren jeweils deutlich höhere Gewinne als heute. Im Vergleich zum Vorjahr dagegen nehmen die Gewinnerwartungen stetig ab: 2004 erwarteten insgesamt 76% der Verlage für einen Zeitpunkt in 10 Jahren Gewinne und hohe Gewinne, 2005 nur noch 73% waren es noch 78%. Auch erwartete dieses Jahr anders als in den vergangenen Jahren kein Verlag mehr hohe Verluste. Auch dies ist eine neue positive Entwicklung. Schutz vor Piraterie "Der Schutz vor Piraterie durch Digital Rights Management wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen": 2005 stimmen 75% diesem Statement zu bzw. voll zu prognostizierten ebenfalls zwei Drittel der Verlage eine zunehmende Bedeutung für Digital Rights Management.
4 Anteil Elektronischer Produkte am Gesamtumsatz
5 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz Mehr als zwei Drittel der Verlage (73,1%) geben heute ebenso wie im Vorjahr den Anteil elektronischer Produkte an ihrem Gesamtumsatz mit maximal 5% an. Der Anteil derjenigen Verlage, die bis zu 15% ihres Umsatzes mit Elektronischen Produkten machen, ist gegenüber dem Vorjahr von 10% auf 17,9% gestiegen. Die Umsatzanteile zwischen 30% und 100% sind gleichzeitig von 18% auf 9% gesunken. Damit ist dieses Jahr der durchschnittliche Umsatzanteil, den Verlage mit Elektronischen Produkten machen, gegenüber dem Vorjahr gesunken. Besonders hervorzuheben: Anders als 2004 haben 2005 wieder Verlage an der Umfrage teilgenommen, die 100% ihres Umsatzes mit elektronischen Produkten machen. Für die Einschätzung der Umsatzentwicklung in 5 bwz. 10 Jahren sind die Prognosen positiv: den 73,1%, die heute höchstens 5% ihres Umsatzes mit EP machen, entsprechen in der Voraussage für 2010 nur noch 33,3%, für 2015 nur noch 16,1%. Entsprechend wächst der Prozentsatz derer, die einen Umsatz von bis zu 30% erwarten, auf 22,7% in fünf und sogar 32,3% in zehn Jahren. Damit erwarten im Jahr 2015 über die Hälfte (56,5%) der Verlage 15% bis 100% ihres Gesamtumsatzes mit elektronischen Produkten zu machen. Diese Zahl ist gegenüber dem vergangenen Jahr (52%) gestiegen. Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz 100% 80% Heute In 5 Jahren In 10 Jahren 14% 21% 30% 41% 33,3% 16,1% 60% 63% 72% 73,1% 29% 27% 27,4% 40% 38% 26% 36,3% 26% 27% 32,3% 20% 0% 20% 27% 10% 18% 19% 22,7% 11% 17,9% 6% 5% 19,4% 6% 6% 5% 6% 8% 15% 7% 10% 6,4% % 51-99% 31-50% 16-30% 6-15% 0-5% Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V.
6 Verlage, die Belletristik als Programmbereich angegeben haben, machen tendenziell einen überdurchschnittlich kleinen Teil ihres Umsatzes mit elektronischen Produkten: 86,7% dieser Verlage machen nur maximal 5% ihres Umsatzes mit EP. Die Aufsplittung der Verlage nach Größe ergibt ein gleichbleibendes Bild: von den 4 Gruppen von Verlagsgrößen (1-9, 10-49, und über 100 Mitarbeiter) haben jeweils ca. 70% angegeben, einen maximalen Umsatzanteil von 5% mit elektronischen Produkten zu machen. Auch kann man für die diesjährigen Umfrageteilnehmer die Aussage machen, dass der Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz nicht mit der Verlagsgröße wächst.
7 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig
8 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig Die Kosten-Erlös-Situation der Verlage im Bereich elektronisches Publizieren verbessert sich weiter. 43,1% der Verlage betrachten die Kosten-Erlös-Situation als ausgewogen, 24,6% schreiben Gewinne und 4,6% geben sogar hohe Gewinne an. Damit haben dieses Jahr 29,2% der Verlage mit EP positive Bilanzen geschrieben, diese Zahl ist gegenüber 26% im Vorjahr weiter gestiegen. Nimmt man die Zahl derer hinzu, die die Kosten-Erlös-Situation als ausgeglichen angeben, sind es dieses Jahr 72,3% der Verlage, die eine ausgewogene oder positive Situation angeben. Im Vorjahr waren es zum Vergleich 69%. Kosten-Erlös-Situation 100% 90% 80% 70% Heute In 5 Jahren In 10 Jahren 4,6% 8% 10% 13% 9,5% 22% 23% 24,6% 57% 46% 56,7% 60% 50% 39% 44% 43,1% 68% 63% 63,5% 40% 30% 20% 10% 0% 34% 32% 32,8% 35% 25% 24,6% 17% 21% 20,6% 6% 8% 11% 7,5% 6,3% hoher Verlust Verlust ausgewogen Gewinn hoher Gewinn Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Dem stehen zusammen 27,7% der Verlage gegenüber, die Verluste machen gaben noch über 30% Verluste an. Überraschend nimmt dieses Jahr die Zahl der Verlage, die für einen zukünftigen Zeitpunkt in 5 Jahren einen hohen Gewinn prognostizieren, gegenüber dem Vorjahr ab. Insgesamt erwarten aber mehr Verlage (nämlich 56,7%) als 2004, in 5 Jahren überhaupt Gewinn zu machen. Verluste kalkulieren nicht mehr wie im vergangenen Jahr 12%, sondern nur noch 8,5% der Verlage ein. Für die fernere Zukunft in 10 Jahren werden bessere Gewinnzahlen als heute erwartet: mit 73% prognostizieren über zwei Drittel der Verlage für
9 ihren Geschäftsbereich EP Gewinne, davon 9,5% hohe Gewinne. Auch erwartet keiner der Verlage dann noch hohe Verluste. Im vergangenen Jahr waren aber die Gewinn-Erwartungen für einen Zeitpunkt in 10 Jahren durchschnittlich noch höher angesiedelt, sogar 76% der Verlage erwarten einen zukünftigen Gewinn oder hohen Gewinn. Die gegenwärtige Kosten-Erlös-Situation im elektronischen Publizieren hat sich positiv entwickelt. Die Einschätzungen für die Zukunft sind für die nähere Zukunft in 5 Jahren ebenfalls optimistischer geworden, für eine Prognose in 10 Jahren dagegen weiterhin vorsichtig. Bemerkenswert: trotz der positiven Gesamteinschätzung der Kosten- Erlös-Situation stimmen 42,2% der Verlage dem folgenden Statement zu bzw. voll zu: "Es fehlen immer noch tragfähige Geschäftsmodelle für elektronische Publikationen". Wer macht die Gewinne? Von den Verlagen, die Belletristik im Programm haben, geben überdurchschnittlich viele die Kostenerlös-Situation als "ausgewogen" an (fast 70% gegenüber 43,1% im Schnitt aller Verlage) oder machen Verlust. Gewinn mit elektronischen Produkten machen tendenziell unterdurchschnittlich wenige Belletristik-Verlage (7,7%). Den höchsten Anteil an Angaben bei den Spalten "Gewinn" und "hoher Gewinn" haben Verlage mit den Segmenten Lehrbuch (50% machen Gewinne und hohe Gewinne), Wissenschaft (38,8%), Fachbuch (36,3%), Loseblattwerke (36,3%) und Fachzeitschrift (35,7%).
10 Erlösquellen
11 Erlösquellen Im diesjährigen Fragebogen wurde dem Paid Content als Erlösquelle die Rolle elektronischer Produkte als reines Marketinginstrument gegenüber gestellt. Die Bedeutung von Paid Content für die Gegenwart wird dabei von der Mehrzahl der Verlage (58,8%) als gering eingeschätzt. Die Entwicklung für die Zukunft wird dagegen von 72,7% der Verlage als zunehmend angesehen. Keiner der teilnehmenden Verlage hat die Bedeutung als abnehmend eingeschätzt. Bedeutung Paid Content 100% 90% 13,2% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 27,9% 58,8% 72,7% zunehmend konstant abnehmend groß mittel gering 20% 10% 27,3% 0% heutige Bedeutung Entwicklung der Bedeutung Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V.
12 Bedeutung keine Erlöse (nur Marketing) 100% 90% 17,9% 80% 42% 45% 36% 35% 41,8% 70% 60% 50% 40% 30% 31% 33% 53,6% 44% 39% 45,5% zunehmend konstant abnehmend groß mittel gering 20% 10% 0% 27% 28,6% 27% 22% 20% 12,7% heutige Bedeutung Entwicklung der Bedeutung Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Die Zahl derer, die elektronischen Produkten als Werbe- und Marketinginstrument eine große Bedeutung beimessen, hat mit 17,9% gegenüber 45% im Vorjahr deutlich abgenommen. Von 28,6% wird die Bedeutung des elektronischen Publizierens als Marketinginstrument als gering eingeschätzt, auch diese Zahl ist dementsprechend gegenüber dem Vorjahr (22%) gestiegen. Die Bedeutung von EP als Marketinginstrument soll aber wachsen wird von 41,8% eine Zunahme der Bedeutung für die Zukunft angenommen haben nur 35% der Verlage eine Zunahme an Bedeutung für das elektronische Publizieren als Marketing-Instrument prognostiziert. Entsprechend sank die Zahl derer, die die Bedeutung als abnehmend ansehen von 27% im Jahr 2004 auf 12,7% im Jahr Gegenüberstellung Paid Content / Werbung und Marketing: Im diesjährigen Vergleich der Bedeutung von Paid Content im elektronischen Publizieren zu reinen Marketing- und Werbezwecken wird die Bedeutung von Paid Content von 13,2% der Verlage als "groß" bezeichnet, die Bedeutung des Marketinginstruments aber von 17,9%.
13 Chancen der Zukunft
14 Chancen der Zukunft Zustimmung zu den Statements 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 16,4% 19,4% 26% 28,8% 17,8% 11% Es fehlen immer noch tragfähige Geschäftsmodelle f. elektr. Publikationen 38,9% 22,2% 16,7% Individuelle Kundenlösungen werden an Bedeutung gewinnen 25,7% 38,6% 27,1% 7,1% Durch das Aufkommen v. XML werden Medieninhalte verstärkt zentralisiert werden, um eine Mehrfachverwertung zu optmieren trifft überhaupt nicht zu trifft voll zu Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. "Es fehlen immer noch tragfähige Geschäftsmodelle für elektronische Publikationen": nur noch 42,4% stimmen dieser Aussage zu, immerhin 28,8% verneinen sie. Knapp ein Drittel der Verlage sind untentschlossen. Wie sich das Angebot gestaltet, ist letztlich vom einzelnen Kunden abhängig: über die Hälfte der Verlage, nämlich 58,3% stimmen dem Statement "Individuelle Kundenlösungen werden an Bedeutung gewinnen" zu oder sogar voll zu. "Durch das Aufkommen von XML werden Medieninhalte verstärkt zentralisiert werden, um eine Mehrfachverwertung zu optimieren": 64,3% der Verlage stimmen diesem Statement zu prognostizierten fast drei Viertel der Verlage eine steigende Bedeutung für medienneutrale Datenhaltung.
15 Zustimmung zu den Statements 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 19,2% 53,4% 21,9% 5,5% Technologien z. Erstellung u. Distribution v. Medieninhalten werden immer mehr zusammenwachsen 12,7% 28,2% 35,2% 12,7% 11,3% Das, was wir an verlegerischen Inhalten über CD-ROMs u. DVDs verbreiten, werden wir in wenigen Jahren sehr wahrscheinl. nur noch über das Web verbr. 34,7% 40,3% 12,5% 8,3% Der Schutz vor Piraterie durch Digital Rights Management wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen trifft überhaupt nicht zu trifft voll zu Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Zunehmende Vereinfachung der Publikationsprozesse erhoffen sich fast zwei Drittel (72,6%) der Verlage: "Technologien zur Erstellung und Distribution von Medieninhalten werden immer mehr zusammenwachsen". Über 40% der Verlage stimmen dem folgenden Statement zu: "Das, was wir an verlegerischen Inhalten über CD-ROMs und DVDs verbreiten, werden wir in wenigen Jahren sehr wahrscheinlich nur noch über das Web verbreiten." "Der Schutz vor Piraterie durch Digital Rights Management wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen": 2005 stimmen 75% diesem Statement zu bzw. voll zu prognostizierten ebenfalls zwei Drittel der Verlage eine zunehmende Bedeutung für Digital Rights Management.
16 Anhang
17 Anhang Untersuchungsmethode Schriftlich-postalische Befragung der Mitgliedsverlage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Befragungszeitraum: Sommer 2005 Rücklauf: 72 gültige Fragebogen Struktur der Umfrageteilnehmer 34% der teilnehmenden Verlage sind AKEP-Mitglieder. Aufgesplittet nach Unternehmensgröße teilen sich die Verlage wie folgt auf: 42% haben 1-9 Mitarbeiter 34% haben Mitarbeiter 8% haben Mitarbeiter 16% haben über 100 Mitarbeiter Bei der Benennung der Bereiche bzw. Produktkategorien, die ein Verlag veröffentlicht, ergibt sich folgende Aufteilung (hier waren Mehrfachnennungen möglich): Fachbuch Fachzeitschrift 45,1% 43,7% Sachbuch Wissenschaft 40,8% 33,8% Nachschlagewerk Ratgeber Belletristik 28,2% 23,9% 22,5% Kinderbuch Loseblattwerke Lehrbuch Sonstige 18,3% 18,3% 14,1% 14,1% Schulbuch 8,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
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