Konjunkturbericht 2012

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1 Konjunkturbericht 2012 "Unternehmer in Albanien verlangen Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen" Ergebnisse der jährlichen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien 3. Jahrgang Tirana April 2012

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Ergebnisse im Überblick Wirtschaftliche Lage und Aussichten Beschäftigung und Investitionen Umsatzentwicklung Bewertung der Standortqualität Dringendste wirtschaftspolitische Handlungsfelder Attraktivität als Wirtschaftsstandort Methodik Befragungszeitraum Umfrageteilnehmer Impressum Deutsche Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien (DIHA) Tirana, 2012 Autorin: Julija Baftiri Manuskript abgeschlossen: 19. April, 2012 Die Inhalte dürfen unter Angabe der Quelle Deutsche Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien kostenlos genutzt werden, ein Belegexemplar wird erbeten. Die Informationen wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Die DIHA übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben. Die DIHA schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die sich aus der Nutzung der mitgeteilten Informationen ergeben. Rr. Skenderbej 4/7 Tirana, Albanien Tel: +355 (0) info@dih-al.com URL: 2

3 Vorwort In der Konjunkturumfrage dieses Jahres, die unter den Mitgliedsfirmen der DIHA durchgeführt wurde, überwiegt - wie in den letzten Jahren - eine kritische Einschätzung zur gegenwärtigen Wirtschaftslage im Land. Die Rahmenbedingungen, welche für die Qualität des Wirtschaftsstandorts Albaniens bestimmend sind, werden sogar sehr kritisch bewertet. An die albanische Regierung wird appelliert, die Bekämpfung der Korruption als dringendste Aufgabe zu erachten. Trotzdem sprechen sich 81 % der Umfrageteilnehmer für den Wirtschaftsstandort Albanien aus und würden wieder Albanien als Investitionsstandort wählen. Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage sind sehr kritisch und das Umfrageergebnis zur Wirtschaftslage Albaniens weist im Vergleich zu den letzten Jahren kaum auf eine Verbesserung hin. Beurteilten im Jahr 2010 noch 58,3 % und ,7% die Wirtschaftslage als schlecht, schätzen in der diesjährigen Umfrage nur noch 36 % der befragten Unternehmen die gegenwärtige Wirtschaftslage im Land als schlecht ein, allerdings empfinden 64 % die Lage als befriedigend und kein Unternehmen beurteilt die Lage als gut. Die eigene Geschäftslage wird ebenfalls für das Jahr 2012 schlechter als in den Vorjahren bewertet. Aus den Umfrageergebnissen wird ersichtlich, dass das Geschäftsjahr 2011 mit höheren Investitionsausgaben einhergegangen ist. 48 % der befragten Unternehmen geben an, dass die Investitionsausgaben im Jahr 2011 gestiegen sind und nur bei 16 % wurden die Investitionsausgaben verringert. Fast die Hälfte der Unternehmen prognostiziert eine Steigerung der Beschäftigtenzahlen für das Jahr Bezüglich ihres Umsatzes geben 54 % der befragten Unternehmen eine Steigerung im letzten Jahr an. Und obwohl ein Viertel der Unternehmen Gewinneinbrüche verzeichnen mussten, stellt dieses Ergebnis eine Verbesserung zu den Ergebnissen der Vorjahre dar. Die wirtschaftlichen und insbesondere die politischen Rahmenbedingungen in Albanien werden als sehr negativ bewertet. Von den befragten Unternehmen sind 52 % sehr unzufrieden und 36 % unzufrieden mit der Bekämpfung der Korruption und Kriminalität in Albanien. Die Bekämpfung der Korruption wird neben der Verbesserung der Rechtssicherheit gar als die wichtigste und dringendste Aufgabe für die albanische Regierung erachtet. Um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen langfristig verbessern zu können, stellen dies notwendige Bedingung dar. Weitere wichtige Verbesserungen, die sich Unternehmen wünschen, sind Investitionen in Infrastruktur und (Berufs-) Bildung. 3

4 Ergebnisse im Überblick Investoren stehen hinter dem Wirtschaftsstandort Albanien Die Umfrageteilnehmer sprechen sich für den Wirtschaftsstandort Albanien aus. 81 % würden wieder Albanien als Investitionsziel sehen. Im Vergleich zu den anderen Ländern in Südosteuropa liegt Albanien auf Platz 2 der attraktivsten Investitionsstandorte in der Region. Die befragten Unternehmer sehen Kroatien als den attraktivsten Standort. Allgemeine wirtschaftliche Lage weiterhin schlecht - jedoch Verbesserung der eigenen Geschäftslage Mehr als ein Drittel der Befragten Teilnehmer schätzt die wirtschaftliche Lage in Albanien schlecht ein und zwei Drittel empfinden die wirtschaftliche Lage in Albanien nur befriedigend. Sogar die Hälfte bewertet die Aussichten für die albanische Wirtschaft in 2012 als schlecht. Die eigene Geschäftslage für das Jahr 2012 schätzen hingegen 42 % der befragten Unternehmer gut ein und 28 % gehen von einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage aus 54 % der befragten Unternehmen haben eine Umsatzsteigerung verzeichnet Zuversichtliche Einschätzungen in den Bereichen Beschäftigung, Investition und Umsatz 44 % der Unternehmen rechnen mit steigenden Beschäftigtenzahlen für das Jahr Dementsprechend sind die Investitionsausgaben von 48 % der befragten Unternehmen im Jahr 2011 gestiegen und die Investitionspläne für das Jahr 2012 sind etwas positiver als noch im Vorjahr. Über die Hälfte der Unternehmen erklärt, dass die Umsätze im Jahr 2011 gestiegen sind und gehen von einer ebenso positiven Entwicklung für 2012 aus. Handeln der albanischen Regierung gefordert In der Umfrage haben Unternehmen 20 Standortfaktoren bewertet, von denen viele als verbesserungsbedürftig beurteilt wurden. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen ist eher unzufrieden mit der öffentlichen Verwaltung sowie dem Steuersystem und der Steuerbehörde. Besonders in den Bereichen Bekämpfung von Korruption und Kriminalität sowie Rechtssicherheit wird von der albanischen Regierung Handeln gefordert. Alle der befragten Unternehmen geben an, dass sie unzufrieden mit der Rechtssicherheit im Land sind. 39 % der Unternehmer geben an, dass sie sehr unzufrieden mit der Qualität des Berufsbildungssystems und der Verfügbarkeit von Fachkräften sind. 4

5 Zufriedenheit mit Arbeitnehmern und Arbeitskosten Der Standortfaktor Arbeitskosten ist bei der Bewertung der Standortqualität am besten abgeschnitten. 40 % der befragten Unternehmen ist zufrieden mit den Arbeitskosten, während 52 % durchschnittlich zufrieden ist. Ebenfalls positiver bewertet wurde die Leistungsbereitschaft und Produktivität der Arbeitnehmer. 8 % sind sehr zufrieden, 28 % sind zufrieden und 44 % sind durchschnittlich zufrieden mit der Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer. 4% der befragten Unternehmen sind sehr zufrieden, 29 % sind zufrieden und 29 % sind durchschnittlich zufrieden mit der Qualifikation der Arbeitnehmer. 5

6 1. Wirtschaftliche Lage und Aussichten Bei der Einschätzung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage Albaniens hat sich im Gegensatz zu den Vorjahren keine wesentliche Verbesserung ergeben. Zwar schätzen nur noch 36 % der Befragten die wirtschaftliche Lage als schlecht ein, das sind knapp 6 % weniger als im Vorjahr, allerdings empfinden 64 % die Lage als befriedigend und keiner der Teilnehmer schätzt die Lage gut ein. Zudem fallen die Prognosen für die albanische Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahr 2011 schlechter aus. 48 % der befragten Unternehmen bewerten die Aussichten für die albanische Wirtschaft im Jahr 2012 als schlecht und 52 % unverändert. Während in 2011 immerhin noch knapp 17 % eine Verbesserung der Lage prognostizierten, sieht kein einziges Unternehmen eine Verbesserung für 2012! 6

7 Bei der Einschätzung der eigenen Geschäftslage haben sich die Ergebnisse ebenfalls verschlechtert. Für 2012 rechnen deutlich weniger Unternehmen mit einer Verbesserung ihrer Geschäftslage. Waren es im Vorjahr noch knapp 67 %, so schätzen 2012 nur 42 % der Befragten ihre eigene Geschäftslage als gut ein. 2. Beschäftigung und Investitionen Im Gegensatz zur Einschätzung der eigenen Geschäftslage, werden die Entwicklungen der Bereiche Beschäftigung und Investitionen positiver eingeschätzt. Ähnlich wie im Vorjahr rechnen 44 % der Unternehmen mit steigenden Beschäftigtenzahlen in

8 Für die getätigten Investitionsausgaben, geben 48 % der Unternehmen an, dass diese im Jahr 2011 gestiegen sind. Dies ist ein deutliches Plus zu den Steigerungsraten im Jahr 2010, die damals nur 28 % betrugen. Bei den Prognosen der Investitionsausgaben für das laufende Jahr haben sich zwischen 2011 und 2012 nur leichte Veränderungen ergeben. 28 % der Befragten geben eine Steigerung ihrer Investitionsausgaben an, im Vergleich zu 25 % im Vorjahr. 8

9 3. Umsatzentwicklung Über die Hälfte der befragten Unternehmen (54 %), geben an, dass ihre Umsätze im Jahr 2011 gestiegen sind. Das ist ein Plus von fast 10 % im Vergleich zum Jahr Ebenso positiv schätzen die befragten Unternehmen die Aussichten für ihre Umsätze im Jahr 2012 ein. 9

10 4. Bewertung der Standortqualität Bei der Beurteilung der Standortqualität für Albanien sehen die befragten Unternehmen nach wie vor erheblichen Verbesserungsbedarf. Die schlechtesten Noten erhalten die Faktoren Rechtssicherheit und Bekämpfung von Korruption und Kriminalität, gefolgt von Verfügbarkeit von Fachkräften, die im Vergleich zu 2011 noch einmal gesunken ist. Ebenfalls schlecht bewertet werden Effizienz der öffentlichen Verwaltung, Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen, Zugang zu öffentlichen Fördermitteln sowie das Steuersystem und die Steuerbehörden. 39 % der Befragten geben an, mit dem Berufsbildungssystem im Land sehr unzufrieden zu sein und 22 % sind eher unzufrieden. Am zufriedensten sind die Umfrageteilnehmer mit den Arbeitskosten, der Leistungsbereitschaft, Produktivität sowie der Qualifikation der Arbeitnehmer. 40 % geben an, dass Sie mit den Arbeitskosten zufrieden sind. Zufrieden bis durchschnittlich zufrieden sind die befragten Unternehmen mit den Faktoren Zahlungsdisziplin, Steuerbelastung, Flexibilität des Arbeitsrechts, Qualität und Verfügbarkeit lokaler Zulieferer sowie Qualität der akademischen Ausbildung. Eher unzufrieden sind die Befragten mit der Infrastruktur, der Qualität des Berufsbildungssystems, der politischen Stabilität, den Bedingungen für Forschung und Entwicklung, dem Steuersystem und den Steuerbehörden, dem Zugang zu öffentlichen Fördermitteln sowie der Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen. Zufriedenheit mit den Standortfaktoren (Note 1 = sehr zufrieden, Note 5= sehr unzufrieden) Rang Standortfaktor Mittelwert 2012 Mittelwert Arbeitskosten 2,76 2,33 2 Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer 2,88 3,08 3 Produktivität der Arbeitnehmer 2,96 2,92 4 Qualifikation der Arbeitnehmer 3,13 3,08 5 Zahlungsdisziplin 3,20 3,55 6 Steuerbelastung 3,24 2,91 7 Flexibilität des Arbeitsrechts 3,25 3,00 8 Qualität und Verfügbarkeit lokaler Zulieferer 3,26 2,95 9 Qualität der akademischen Ausbildung 3,33 3,18 10 Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation, Energie) 3,61 3,92 11 Qualität des Berufsbildungssystems 3,74 3,91 12 Politische Stabilität 3,80 4,08 13 Bedingungen für F+E 3,83 3,70 14 Steuersystem und -behörden 3,91 3,83 15 Zugang zu öffentlichen Fördermitteln 3,91 3,00 16 Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen 3,95 4,00 17 Öffentliche Verwaltung 3,96 4,08 18 Verfügbarkeit von Fachkräften 4,00 3,33 10

11 19 Rechtssicherheit 4,40 4,08 20 Bekämpfung von Korruption, Kriminalität 4,40 4,09 5. Dringendste wirtschaftspolitische Handlungsfelder Die Ergebnisse der oben bewerteten Standortfaktoren finden ihre Bestätigung in der offenen Frage "Welches sind die drei dringendsten Aufgaben für die albanische Regierung?", Die befragten Unternehmen erachten die Bekämpfung der Korruption als dringendste Aufgabe der albanischen Politik, gefolgt von den Themen Rechtssicherheit und politische Stabilität, die eng miteinander verknüpft sind. Ebenfalls wird gefordert, die Infrastruktur auszubauen sowie in die Berufsausbildung und in das Bildungssystem zu investieren. 6. Attraktivität als Wirtschaftsstandort Nach Meinung der Umfrageteilnehmer steht Albanien auf Platz 2 der vorgegebenen Investitionsstandorte in Südosteuropa. Damit steht es an zweiter Stelle nach Kroatien, welches als attraktivster Investitionsstandort in der Region erachtet wird. Als wenig attraktive Investitionsstandorte gelten Bosnien-Herzegowina, Kosovo und Mazedonien. Rangliste der Länder nach Attraktivität als Investitionsstandort nach Mittelwerten (Note 1 = sehr attraktiv, Note = nicht attraktiv) Rang Land Mittlerwert 2012 Mittelwert Kroatien 2,90 3,29 2 Albanien 3,00 2,88 3 Slowenien 3,10 2,83 4 Rumänien 3,30 2,80 5 Montenegro 3,33 3,43 6 Bulgarien 3,40 3,14 7 Serbien 3,60 3,00 8 Bosnien-Herzegowina 3,73 3,50 9 Kosovo 3,75 3,00 10 Mazedonien 3,82 3,43 Obwohl Albanien in der Gesamtwertung der Attraktivität nur durchschnittlich abschneidet, geben 81 % der befragten Unternehmen an, dass sie wieder den Investitionsstandort Albanien wählen würden. 7. Methodik Die Deutsche Industrie- und Handelsvereinigung in Albanien führt seit 2010 jährlich eine Konjunkturumfrage durch. Die Teilnehmer nahmen Online an der Befragung teil und die Antworten werden anonymisiert ausgewertet. 7.1 Befragungszeitraum vom 9. Februar bis 2. März

12 7.2 Umfrageteilnehmer An der Umfrage im Februar 2012 haben sich insgesamt 26 Unternehmen beteiligt. Das sind 43 % der DIHA Mitgliedsunternehmen. Die Verteilung der Unternehmen nach Wirtschaftszweigen entspricht in großem Ausmaß auch der aktuellen albanischen Wirtschaftsstruktur. 52 % der teilnehmenden Unternehmen kommen aus dem Zweig Dienstleistungen, jeweils 16 % aus dem Bereich Handel und Bauwirtschaft, 10 % Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung und nur 6 % aus dem Bereich Verarbeitendes Gewerbe. 12

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