DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland
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- Mina Bieber
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1 DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2015
2 2 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Konjunktur in den Regionen Osten: Demografie und Mindestlohn hinterlassen Spuren Zu Jahresbeginn 2015 ist der Osten relativ positiv in der Lagebeurteilung und ausgesprochen pessimistisch bei den Geschäftserwartungen. Die Exporterwartungen liegen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt und verbessern sich nur im Osten nicht. Die Investitionsabsichten und die Beschäftigungsabsichten sinken sogar, anders als im Trend der anderen Regionen. Im Osten ist der Fachkräftemangel in besonderem Maße spürbar, vor allem demografiebedingt. Das trägt zum Anstieg der Löhne bei, zudem trifft der Mindestlohn gerade die Wirtschaft in den neuen Ländern. Das Risiko Arbeitskosten ist das zentrale Risiko für die ostdeutschen Unternehmen. Mit 52 Prozent liegt der Anteil hier höher als das Risiko Inlandsnachfrage. Dabei nehmen die Sorgen der Betriebe um die heimische Nachfrage im Osten sogar zu ein positiver Kaufkrafteffekt durch den Mindestlohn sollte nicht überschätzt werden. Überraschend ist das letztlich nicht, denn den Einkommenszuwächsen von Arbeitsnehmern mit Mindestlohn stehen spürbare Beschäftigungsverluste, steigende Preise und geringere Unternehmensgewinne entgegen. Beim Fachkräftemangel liegen die Einschätzungen im Osten fast gleichauf mit den süddeutschen Betrieben. Deutlich niedriger schätzt auch die Ostwirtschaft das Risiko hoher Energie- und Rohstoffpreise ein. Lagebeurteilung unverändert Die Lagebeurteilung ist im Osten überdurchschnittlich gut (34 Punkte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 32), wenn auch nicht verbessert gegenüber der Vorumfrage. Nur in Süddeutschland ist die Wirtschaft ähnlich zufrieden mit der Geschäftslage. Geprägt wird die gute Einschätzung von den Dienstleistern (Saldo unverändert bei 37 Punkten). Überdurchschnittlich im Vergleich der Regionen zeigt sich der Handel. Hier steigt der Lagesaldo um vier auf 25 Punkte, während der Handel im Bundesdurchschnitt nur bei 18 Punkten liegt. Die Industrie zeigt sich im Osten etwas zurückhaltender zu Jahresbeginn, aber mit 33 Punkten ebenfalls überdurchschnittlich guter Dinge (Bundesdurchschnitt: 30 Punkte). Konjunktur im Osten (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen; Saldo in Punkten; *Industrieunternehmen) Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen* Investitionsabsichten Beschäftigungsabsichten Osten DE Osten DE Osten DE Osten DE Osten DE Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn
3 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Konjunktur in den Regionen 3 Konjunktur im Osten (Saldo in Punkten; *Industrieunternehmen) Lage Erwartungen Export* Investitionen Beschäftigung Nur die Industrie zuversichtlicher Exporteintrübung gestoppt Die im Osten ohnehin oft pessimistischeren Erwartungen verschlechtern sich zu Jahresbeginn 2015 anders als in der Wirtschaft insgesamt. Der Erwartungssaldo liegt nach einem Rückgang um zwei auf null Punkte spürbar unter dem aller anderen Bundesländern (sieben Punkte). Damit korrespondiert eine höhere Einschätzung des Risikos der Inlandsnachfrage ebenfalls die Ausnahme im regionalen Vergleich. Ein noch größeres Geschäftsrisiko aus Sicht der Unternehmen sind lediglich die Arbeitskosten. Die binnenorientierten Wirtschaftszweige machen Abstriche bei ihren Geschäftserwartungen: Im Baugewerbe sinkt der Saldo saisonal ungewöhnlich um zwei auf minus zehn Punkte, im Dienstleistungssektor um drei auf einen Punkt, im Handel sogar um sechs auf minus acht Punkte. Zuversichtlicher als im Herbst ist lediglich die Industrie (Saldozunahme von null auf fünf Punkte). Auch ihre Erwartungen fallen per saldo allerdings schlechter aus als im Bundesdurchschnitt (elf Punkte). Die Exporterwartungen fangen sich im Osten Anfang 2015 auf relativ niedrigem Niveau. Der Saldo liegt mit acht Punkten deutlich unterhalb der anderen Regionen in Deutschland (neun Punkte unterhalb des Bundesdurchschnitts). Während die Vorleister und die Konsumgüterproduzenten etwas bessere Exporte erwarten (Saldoanstieg um drei bzw. um zwei auf jeweils acht Punkte), werden die Investitionsgüterhersteller skeptischer. Dort sinkt der Antwortsaldo von elf auf acht Punkte, vor allem in der Elektrontechnik (um fünf auf 15 Punkte) und im Maschinenbau (um vier auf vier Punkte).
4 4 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Konjunktur in den Regionen Breite Investitionszurückhaltung Beschäftigung: Osten wird Sorgenkind Arbeitskostenrisiko sektorübergreifend auf Rekordniveau Die Investitionsabsichten trüben sich in Ostdeutschland zu Beginn des Jahres 2015 spürbar ein, während sie in allen anderen Regionen expansiver werden. Der Saldo sinkt in den neuen Ländern um drei auf acht Punkte (Deutschland: Anstieg um einen Punkt auf neun Punkte). Gerade im Osten wird vor allem in Ersatz investiert (69 Prozent). In allen Sektoren lässt die Investitionsbereitschaft nach. Im Handel wollen deutlich weniger Unternehmen neu investieren (Saldorückgang um sieben auf neun Punkte). Der Mindestlohn scheint auch bei den Investitionen Spuren zu hinterlassen. Im Dienstleistungssektor sinkt der Investitionssaldo um zwei auf zwölf Punkte, vor allem bei den Gesundheits- und Sozialdiensten schwindet die Investitionsbereitschaft (Saldorückgang um 17 auf 14 Punkte). Im Baugewerbe gehen die Investitionsabsichten per saldo um drei auf minus drei Punkte zurück. Auch die Industrie im Osten hat weit unterdurchschnittliche Investitionspläne (Saldorückgang von vier auf zwei Punkte). Sowohl Vorleistungsgüter- als auch Investitionsgüterbranche fahren ihre Pläne zurück (Saldorückgang um drei auf einen Punkte bzw. um vier auf vier Punkte). Vor allem Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie planen weniger expansiv (Saldorückgang um acht auf zwei Punkte, um vier auf minus zwei Punkte bzw. um zwölf auf acht Punkte). Der positive Beschäftigungstrend dürfte im Osten auslaufen. In allen anderen Regionen gehen die Beschäftigungspläne zumindest leicht nach oben, nur bei Unternehmen im Osten verschlechtern sie sich. Mit einem Rückgang um zwei auf minus einen Punkt wollen am Anfang des Jahres 2015 mehr Unternehmen entlassen als neu einstellen. Bereits im Herbst letzten Jahres waren die Beschäftigungsabsichten spürbar zurückgegangen (Saldoverschlechterung um vier Punkte). Zugleich steigt im Osten das Risiko Arbeitskosten überdurchschnittlich an: um sechs auf 52 Prozent und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt (42 nach zuvor 38 Prozent). Die Auswirkungen der zu Anfang dieses Jahres umgesetzten Pläne für den Mindestlohn sind nicht zu übersehen, z. B. im Handel. Dort gehen die Beschäftigungspläne weiter zurück (Saldoverschlechterung um einen auf minus vier Punkte). Im Dienstleistungssektor sinkt der Beschäftigungssaldo um drei Punkte zurück und liegt im Osten mittlerweile mit minus einem Punkt sogar im negativen Bereich. Vor allem das Gastgewerbe fährt seine Beschäftigungspläne merklich nach unten (Saldorückgang um zwölf auf minus vier Punkte). Im Baugewerbe sinkt der Antwortsaldo um acht auf minus zwölf Punkte. In der Industrie, die weniger mit dem Mindestlohn zu kämpfen hat, gehen die Beschäftigungsabsichten dagegen nach oben, wenn auch nur verhalten um einen auf drei Punkte. In allen Wirtschaftszweigen klettert das Arbeitskostenrisiko mittlerweile auf ein neues Rekordniveau. In der Industrie liegt der Anteil bei 48 Prozent, im Baugewerbe bei 53 Prozent, im Handel bei 54 Prozent und im Dienstleistungssektor bei 52 Prozent. Besonders Unternehmen in den Branchen, in denen der gesetzliche Mindestlohn spürbar ist, berichten von höherem Arbeitskostenrisiko bei gleichzeitig verringerten Beschäftigungsplänen. Unter den Einzelhändlern sieht fast jeder zweite das Arbeitskostenrisiko als Hemmnis für die Entwicklung an (59 Prozent der Nennungen). Sie machen auch weitere Abstriche bei den Beschäftigungsplänen (Saldoverschlechterung von minus vier auf minus sieben Punkte). Aus Sicht der sonstigen personenbezogenen Dienstleister wie Frisörsalons, Saunen oder Solarien ist der Anstieg der Arbeitskosten inzwischen das mit Abstand größte Geschäftsrisiko (65 Prozent). Auch hier ist die Einstellungsbereitschaft nicht mehr so groß wie im Herbst (Saldorück-
5 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Konjunktur in den Regionen 5 gang um einen auf acht Punkte). Mehr als je zuvor zeigt sich das Gastgewerbe vom Anstieg der Arbeitskosten betroffen (68 Prozent und damit neun Punkte mehr als das zweitgrößte Risiko, der Fachkräftemangel), das seine Beschäftigungsabsichten ebenfalls merklich nach unten anpasst (neuer Saldo: minus acht nach plus vier Punkten im Herbst ). Bei den Reinigungsdiensten steigt das Risiko gegenüber Herbst sogar um 20 auf 75 Prozent. Das schlägt sich hier ebenfalls in deutlich geringeren Beschäftigungsabsichten als in der Vorumfrage nieder. Der Saldo verschlechtert sich von plus acht auf minus drei Punkte. Fachkräftemangel weiterhin im Fokus Betriebe in den neuen Ländern tun sich besonders schwer bei der Suche nach Fachkräften. 40 Prozent nennen mittlerweile dieses Geschäftsrisiko für die kommenden Monate (Deutschland insgesamt: 38 Prozent) mehr waren es in keiner vorherigen Umfrage. Bemerkenswert ist, dass der Fachkräftemangel trotz steigender Löhne auch weiterhin für viele Unternehmen eine solch große Herausforderung bleibt. Die demografische Entwicklung in den neuen Ländern ist noch spürbar ungünstiger als in den Alten. In einigen Branchen ist der Fachkräftemangel größtes Geschäftsrisiko, beispielsweise in der Logistik (61 Prozent), bei Wirtschaftsprüfern sowie Rechts- und Steuerberatern (48 Prozent) oder bei Zeitarbeitsagenturen (79 Prozent). Gefragt sind längst nicht nur Akademiker, sondern die gesamte Breite beruflich Qualifizierter. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung der ostdeutschen Unternehmen (in Prozent) Finanzierung Arbeitskosten Fachkräftemangel Wechselkurs* Energie- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen * Industrieunternehmen; = Jahresbeginn, = Frühsommer, = Herbst Ansprechpartner im DIHK: Dr. Alexander Schumann (Tel.: ; Mail: schumann.alexander@dihk.de) Dr. Dirk Schlotböller (Tel.: ; Mail: schlotboeller.dirk@dihk.de)
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