Zeitarbeit vor neuen Herausforderungen. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2012

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1 Zeitarbeit vor neuen Herausforderungen Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern

2 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (030) Telefax (030) DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Dr. Sandra Hartig, Dr. Stefan Hardege Stand Oktober 12

3 Zeitarbeit vor neuen Herausforderungen Geschäftslage in der Zeitarbeit trübt sich ein Die aktuelle Lagebeurteilung der Zeitarbeitsbetriebe trübt sich leicht ein. Gegenüber der Vorumfrage aus dem Frühsommer 12 sinkt der Saldo aus gut- und schlecht-bewertungen der gegenwärtigen Geschäftslage von 28 auf 24 Punkte und liegt damit knapp unter dem Durchschnitt der letzten Jahre (28 Punkte). Im Vorjahresvergleich zeigt sich ein deutlicher Rückgang um 39 Punkte. Auch die Lageeinschätzung in der Gesamtwirtschaft ist leicht rückläufig (Saldorückgang von 32 auf 27 Punkte), liegt allerdings insgesamt auf einem etwas höheren Niveau. Größere Schwankungen bei der Lagebewertung sind in der Zeitarbeitsbranche durchaus typisch (s. Abbildung), da diese frühzeitig und stärker auf konjunkturelle Entwicklungen reagiert. Bei sinkender Nachfrage und unsicheren Erwartungen schrauben viele Betriebe zunächst den Einsatz der Zeitarbeiter zurück. Allerdings liegt derzeit die Zahl der Zeitarbeiter nach wie vor auf hohem Niveau (ca ). Geschäftslage in der Zeitarbeit Herbst 03 Jahresbeginn 04 Frühsommer 04 Herbst 04 Jahresbeginn 05 Frühsommer 05 Herbst 05 Jahresbeginn 06 Frühsommer 06 Herbst 06 Jahresbeginn 07 Frühsommer 07 Herbst 07 Jahresbeginn 08 Frühsommer 08 Herbst 08 Jahresbeginn 09 Frühsommer 09 Herbst 09 Jahresbeginn 10 Frühsommer 10 Herbst 10 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Zeitarbeit Gesamtwirtschaft Durchschnitt Zeitarbeit Geschäftserwartungen im Sinkflug Die Geschäftserwartungen der Betriebe in der Arbeitnehmerüberlassung haben sich nach einer kurzen Verbesserung im Frühsommer nun drastisch verschlechtert. Der Saldo aus besser- und schlechter- Bewertungen nimmt von plus 26 auf minus 30 Punkte ab und nährt sich seinem historischen Tiefstwert aus Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise zum Jahresbeginn 09 (minus 35 Punkte). In kaum einer anderen Branche werden die Aussichten derart negativ beurteilt. Mehr als vier von zehn Zeitarbeitsbetriebe gehen von einer schlechteren Entwicklung ihrer Geschäfte aus ein ausgesprochen hoher Wert im Branchenvergleich. Mit Blick auf die Veränderung der Bewertungen im Vergleich zur Vorumfrage belegt die Zeitarbeit gar den letzten Platz (minus 56 Punkte). 1

4 Die gesamtwirtschaftlichen Geschäftserwartungen haben sich ebenfalls deutlich verschlechtert liegen allerdings mit einem Saldo von minus vier Punkten (gegenüber elf Punkten in der Vorumfrage) noch weit über dem Wert der Zeitarbeit. Ursachen für die gedämpften Erwartungen sind sowohl die Verlangsamung der Weltwirtschaft als auch die wirtschaftlichen Unsicherheiten bei der Bewältigung der andauernden Euro- Schuldenkrise. Auch bei den Erwartungen zeigen sich die starken Schwankungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung bei in der Regel gleichgerichtetem Trendverlauf. Der Zeitarbeit kommt die Funktion eines Frühindikators zu. Unternehmen nutzen diese flexible Beschäftigungsform, bevor sie Anpassungen bei der Stammbelegschaft vornehmen. Die drastische Verschlechterung der Erwartungen am aktuellen Rand ist allerdings kein Vorbote einer ähnlich negativen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Vielmehr spielen hier aktuelle Sonderfaktoren eine wesentliche Rolle, die die Zeitarbeitsbetriebe betreffen. Geschäftserwartungen in der Zeitarbeit Herbst 03 Jahresbeginn 04 Frühsommer 04 Herbst 04 Jahresbeginn 05 Frühsommer 05 Herbst 05 Jahresbeginn 06 Frühsommer 06 Herbst 06 Jahresbeginn 07 Frühsommer 07 Herbst 07 Jahresbeginn 08 Frühsommer 08 Herbst 08 Jahresbeginn 09 Frühsommer 09 Herbst 09 Jahresbeginn 10 Frühsommer 10 Herbst 10 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Zeitarbeit Gesamtwirtschaft Durchschnitt Zeitarbeit Dabei handelt es sich u. a. um deutliche Kostensteigerungen aufgrund von Zuschlägen für Zeitarbeiter in der Metall- und Chemiebranche, die vom 1. November 12 an gelten zusätzlich zu der vereinbarten Steigerung der Mindestlöhne. Danach bekommen Zeitarbeiter ab einer Beschäftigungsdauer von sechs Wochen in einem Betrieb mit steigender Einsatzzeit zunehmende Zuschläge bis zu 50 Prozent. Vor dem Hintergrund politischen Drucks und einer möglichen gesetzlichen Equal-Pay-Regelung haben sich Tarifpartner auf diese Lösung geeinigt. Arbeitskosten und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zunehmend als Risiko Die Folgen dieser Zuschläge für den Geschäftsbetrieb von Zeitarbeitsunternehmen verdeutlicht auch, dass diese die Arbeitskosten mehr und mehr als ernstes Geschäftsrisiko empfinden: Sechs von zehn Unternehmen sehen hierin derzeit eine Gefahr für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Dies ist mit Abstand der Höchstwert seit Beginn der Abfrage der Geschäftsrisiken im Rahmen der DIHK-Konjunkturumfrage. Im Frühsommer des 2

5 Jahres waren es nur 48 Prozent und vor einem Jahr 37 Prozent. In der Gesamtwirtschaft wird dieses Risiko derzeit von jedem dritten Unternehmen gesehen. 3

6 Es ist damit zu rechnen, dass diese Kostensteigerungen zumindest teilweise an die Entleihbetriebe weitergegeben werden, so dass auch auf diese höhere Kosten zukommen. Es lässt sich nicht ausschließen, dass diese infolgedessen die flexible Beschäftigungsform Zeitarbeit dann seltener nutzen und sogar Teile ihrer Produktionskette ins Ausland verlagern. Immerhin ist gleichzeitig auch ein Imagegewinn der Zeitarbeitsbranche durch die neuen Tarifregelungen denkbar. Insgesamt stehen die Unternehmen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung der aktuellen Entwicklung der wirtschaftlichpolitischen Rahmenbedingungen skeptisch gegenüber. 58 Prozent sehen darin ein Geschäftsrisiko, während es branchenübergreifend 42 Prozent sind. Hierfür spielen auch Befürchtungen weiterer Regulierungen eine Rolle. So ist nicht auszuschließen, dass trotz der erfolgten tariflichen Lösungen mit gesetzlichen Vorschriften ins Lohngefüge eingegriffen wird und für einige Branchen doch gesetzliche Equal-Pay- Vorschriften kommen. Weitere denkbare Regulierungsmaßnahmen könnten Übernahmeverpflichtungen oder eine starre Begrenzung der Überlassungsdauer sein. All das würde die Flexibilität der Zeitarbeit mindern und letztlich die Nachfrage der Entleihbetriebe reduzieren. 90 Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung im Vergleich Jahresbeginn 10 Herbst 10 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Zeitarbeit Arbeitskosten Zeitarbeit Fachkräftemangel Zeitarbeit Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Arbeitskosten Gesamtwirtschaft Fachkräftemangel Gesamtwirtschaft Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Fehlende Fachkräfte bleiben für die Zeitarbeitsbetriebe das größte Risiko allerdings mit leicht abnehmender Tendenz. Gesamtwirtschaftlich zeigt sich eine Stabilisierung des Risikos Fachkräftemangel, das jedes dritte Unternehmen nennt, nachdem es zu Jahresbeginn 10 nur 16 Prozent waren. Die erwähnten Kostensteigerungen in der Zeitarbeit betreffen insbesondere die Beschäftigung von Geringqualifizierten. Für die Betriebe der Arbeitnehmerüberlassung kann es deshalb sinnvoll sein, wenn sie sich mit ihren Angeboten stärker auf das Segment der qualifizierten Fachkräfte konzentrieren. Künftige Fachkräfteengpässe stellen sich dabei jedoch als zunehmende Herausforderung dar. 4

7 Beschäftigungspotenziale stehen auf dem Spiel Die konjunkturelle Abschwächung, Kostensteigerungen und weitere Geschäftsrisiken lassen die Beschäftigungspläne in der Zeitarbeit deutlich sinken. Der entsprechende Beschäftigungssaldo verringert sich um 42 auf minus elf Punkte so stark wie in keiner anderen Branche. Jedes dritte Unternehmen rechnet mit einem Rückgang seiner Beschäftigtenzahl. In der Gesamtwirtschaft ist der Rückgang der Beschäftigungspläne von neun auf einen Punkt hingegen moderat. Gerade für Arbeitslose und Geringqualifizierte sinken dadurch Jobchancen. Denn die Zeitarbeit bietet ihnen eine Gelegenheit zum Einstieg in Arbeit. Mehr als Prozent der Zeitarbeiter waren vor dieser Beschäftigung ohne Job. Fast jeder Dritte hat keine Berufsausbildung, während dies in der Wirtschaft insgesamt mit 13 Prozent nicht mal halb so viele sind. Vor dem Hintergrund, dass fast 70 Prozent aller Arbeitslosen in Deutschland im Rechtskreis des SGB II (ALG II) arbeitslos sind und von diesen mehr als die Hälfte keine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kann die Arbeitnehmerüberlassung eine wichtige Funktion am Arbeitsmarkt übernehmen und helfen, dass Arbeitslose durch eine eigene Tätigkeit unabhängig von staatlichen Transfers werden. Beschäftigungsabsichten in der Zeitarbeit Herbst 03 Jahresbeginn 04 Frühsommer 04 Herbst 04 Jahresbeginn 05 Frühsommer 05 Herbst 05 Jahresbeginn 06 Frühsommer 06 Herbst 06 Jahresbeginn 07 Frühsommer 07 Herbst 07 Jahresbeginn 08 Frühsommer 08 Herbst 08 Jahresbeginn 09 Frühsommer 09 Herbst 09 Jahresbeginn 10 Frühsommer 10 Herbst 10 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Zeitarbeit Gesamtwirtschaft Durchschnitt Zeitarbeit Flexibilität bewahren Zeitarbeit bietet Unternehmen die wichtige Möglichkeit, flexibel auf Auftragsschwankungen zu reagieren zumal in Zeiten kurzfristigerer und stärker schwankender Auftragsvergabe. Für Arbeitslose auch mit geringer beruflicher Qualifikation - macht sie es möglich, wieder Kontakt zum Arbeitsmarkt zu bekommen. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Zeitarbeit in den Jahren 10 und 11 einen erheblichen Beitrag zum Gesamtbeschäftigungsaufbau geleistet. Vielfach wurden die Zeitarbeitnehmer von den Kundenbetrieben übernommen. Die Beschäftigungsform der Arbeitnehmerüberlassung ist ein wichtiger ergänzender Bestandteil des deutschen Arbeitsmarktes, sie darf nicht als prekär verteufelt und durch neue gesetzliche Vorgaben eingeschränkt werden. 5

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