DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2015

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1 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2015

2 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (030) Telefax (030) DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Dr. Sandra Hartig, Stefanie Koenig Stand April 2015

3 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Zum Jahresbeginn zeichnet sich gegenüber Herbst 2014 wieder eine leichte Verbesserung der aktuellen Lage in der Gesundheitswirtschaft ab, insbesondere in der Pharmaindustrie. Hier lässt auch der Blick in die Zukunft eine leicht positive Tendenz erwarten, beflügelt durch positive Exportaussichten. Insgesamt lässt die Zuversicht der Branche beim Blick auf die kommenden Monate allerdings etwas nach, geprägt durch deutlich skeptischere Erwartungen bei den Gesundheits- und Sozialdienstleistern. Hier bereiten Fachkräftemangel und hohe Arbeitskosten weiterhin große Sorge. Auch die Politik sorgt weiterhin für Verunsicherung der hochregulierten Gesundheitswirtschaft. Immerhin halten sich Investitionspläne und Beschäftigungsabsichten weiter auf einem im gesamtwirtschaftlichen Vergleich hohen Niveau. Die Gesundheitsbranche zeigt sich somit weiterhin als Wachstumslokomotive. Das sind die Ergebnisse einer Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn Rund Unternehmen haben sich daran beteiligt, über 800 davon aus der Gesundheitswirtschaft. 1

4 Geschäftslage leicht verbessert 60 Geschäftslage der Unternehmen Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Frühsommer 2011 Herbst 2011 Jahresbeginn 2012 Frühsommer 2012 Herbst 2012 Saldo in Prozentpunkten Jahresbeginn 2013 Frühsommer 2013 Herbst 2013 Jahresbeginn 2014 Frühsommer 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft bewerten ihre Geschäftslage nach einer Eintrübung im Herbst 2014 im Frühjahr wieder etwas besser: Die Differenz des Anteils der Betriebe, die ihre Geschäftslage als gut, und derjenigen, die sie als schlecht einschätzen, steigt von 36 Punkten im Herbst auf 38 Punkte. Sie liegt damit auch leicht über dem Vorjahresniveau (37 Punkte) und weiterhin deutlich über dem Wert der Gesamtwirtschaft (32 Punkte). In der Medizintechnik wird das überdurchschnittliche Niveau vom Herbst mit 41 Punkten gehalten. Die Lageeinschätzung in der Pharmazeutischen Industrie hat sich nach einem vorübergehenden Tief (29 Punkte) im vergangenen Herbst wieder erholt (38 Punkte). Auch im Handel mit gesundheitsbezogenen Gütern hat sich die Lage zu Jahresbeginn verbessert und mit 32 Punkten wieder Anschluss an das Niveau der Gesamtwirtschaft gefunden. Und auch bei den Gesundheits- und sozialen Diensten, die Krankenhäuser, Pflegeheime, Pflegedienste etc. umfassen, verbessert sich die Geschäftslage leicht um einen auf 40 Punkte. 2

5 Optimismus nur in der Medizintechnik ungebrochen Geschäftserwartungen der Unternehmen Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Frühsommer 2011 Herbst 2011 Jahresbeginn 2012 Frühsommer 2012 Herbst 2012 Jahresbeginn 2013 Frühsommer 2013 Saldo in Prozentpunkten Herbst 2013 Jahresbeginn 2014 Frühsommer 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Mit Blick auf die kommenden Monate gehen die Geschäftserwartungen der Betriebe der Gesundheitswirtschaft entgegen der gesamtwirtschaftlichen Belebung weiter spürbar zurück: Der Saldo des Anteils an Betrieben, die eine bessere Entwicklung erwarten, und denen, die von einer schlechter werdenden Geschäftssituation ausgehen, nimmt von 19 Punkten im Herbst auf 15 Punkte zu Jahresbeginn ab. Damit liegen die Geschäftserwartungen in der Gesundheitswirtschaft per Saldo aber weiterhin deutlich über dem der Gesamtwirtschaft, der von sechs auf sieben Punkte steigt. Geprägt wird die schlechtere Gesamteinschätzung der Entwicklung der Gesundheitswirtschaft von den Gesundheits- und sozialen Diensten. Hier fallen die Geschäftserwartungen für dieses Jahr im Saldo mit zwölf Punkten deutlich schlechter aus als mit 24 Punkten im Herbst Auch die Geschäftsaussichten in der Pharmazeutischen Industrie bleiben nach dem Dämpfer vom Herbst 2014 trotz leichter Aufhellung weiterhin recht eingetrübt. So verbessert sich der Saldo um zwei Punkte, liegt aber mit zehn Punkten zu Jahresbeginn deutlich unter dem Vorjahresniveau (27 Punkte) und weiter deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt (18 Punkte). Im Handel mit Gesundheitsgütern verbessern sich die deutlich gebremsten Zukunftsaussichten vom Herbst 2014 im Saldo leicht um einen auf sechs Punkte. In dieser traditionell skeptischen Branche ist dieser Wert in langfristiger Betrachtung durchaus beachtlich (Schnitt seit 2003: minus neun Punkte). In der Medizintechnik halten sich mit 29 Punkten im Saldo die hohen Erwartungen vom Herbst

6 Politische Rahmenbedingungen und Arbeitskosten sorgen weiter für Verunsicherung Größte Risiken für die wirtschaftlichen Entwicklungen der nächsten 12 Monate aus Unternehmenssicht Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Arbeitskosten Fachkräftemangel Inlandsnachfrage Energie- und Rohstoffpreise Auslandsnachfrage Finanzierung Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmaindustrie Medizintechnik Gesundheits- und soziale Dienste Handel mit Gesundheitsgütern Die Geschäftsaussichten im Gesundheitsbereich hängen im besonderen Maße von Regulierungsmaßnahmen der Gesundheitspolitik ab. Entsprechend bergen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen aus Sicht der Unternehmen der Gesundheitswirtschaft traditionell besonders große Unsicherheiten. Mit 47 Prozent sieht hier weiterhin fast jeder zweite der antwortenden Betriebe das größte Risiko für seine wirtschaftliche Entwicklung. Zwar liegt dieser Anteil drei Prozentpunkte unter dem der Vorumfrage vom Herbst 2014; er ist aber weiterhin größer als in der Gesamtwirtschaft, wo die Risikowahrnehmung hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen zuletzt einen Höchststand erreicht hat. Die größten Unsicherheiten bestehen für den Handel mit Gesundheitsgütern und die Pharmazeutische Industrie. Die Risikoeinschätzungen entspannen sich nach Spitzenwerten (60 bzw. 62 Prozent) vom Herbst mit 49 bzw. 55 Prozent nun wieder etwas, bleiben im Branchenvergleich aber bemerkenswert hoch. Fast genauso große Sorgen wie die Gesundheits- und Wirtschaftspolitik bereiten der Gesundheitswirtschaft weiterhin die eng verbundenen Themenfelder Arbeitskosten und Fachkräftemangel. 45 bzw. 44 Prozent der antwortenden Betriebe der Gesundheitswirtschaft sehen hier das größte Geschäftsrisiko. Mit Abstand am stärksten betroffen sind die besonders personalintensiven Zweige der Gesundheitswirtschaft, die Gesundheits- und sozialen Dienste. Hier sehen fast sechs von zehn Betrieben im Fachkräfte- 4

7 mangel (59 Prozent) das größte Risiko. Am aktuellen Rand scheint hier zwar eine leichte Entspannung auf (-2 Punkte gegenüber Herbst 2014). Der Wert liegt aber immer noch 21 Punkte über dem der Gesamtwirtschaft. Hier kommt zum Ausdruck, dass insbesondere im Pflegebereich seit Jahren flächendeckende Fachkräfteengpässe sowie regional ebenfalls Ärztemangel herrschen. Auch die Arbeitskosten machen fast zwei von drei (57 Prozent) Anbietern von Gesundheits- und Sozialdienstleistungen Sorgen. Auch hier liegt der Wert deutlich über dem der Gesamtwirtschaft (42 Punkte). Der seit 1. Januar 2015 geltende allgemeine Mindestlohn bringt zusätzlichen Druck in das Lohngefüge. Höhere Tarifabschlüsse und die angehobene branchenspezifische Lohnuntergrenze für Pflegekräfte machen sich bemerkbar. Zudem sind mit den etwas höheren Sozialabgaben die Lohnzusatzkosten zu Jahresbeginn leicht angestiegen. Die gesunkenen Energie- und Rohstoffpreise tragen sowohl in der Gesundheits- als auch in der Gesamtwirtschaft zu einer deutlichen Entspannung bei. So setzt sich die positive Entwicklung des letzten Jahres fort: Derzeit sieht nur noch jedes sechste Unternehmen der Gesundheitswirtschaft (gegenüber 26 Prozent im Herbst) hier ein Geschäftsrisiko. Hinsichtlich der Inlandsnachfrage sind die Aussichten in der Gesundheitswirtschaft weiterhin relativ entspannt. 29 Prozent der antwortenden Betriebe der Gesundheitsbranche sehen hier erhebliche Unsicherheiten gesamtwirtschaftlich ist es dagegen fast jeder zweite. Während sich bei der Inlandsnachfrage in allen Zweigen der Gesundheitswirtschaft eine weitere Entspannung zeigt, sind die Auslandsrisiken für die exportorientierten Zweige, Medizintechnik und Pharmaindustrie, weiter hoch und haben zuletzt noch leicht zugenommen. So sehen inzwischen 51 Prozent der Medizintechnikanbieter und 39 Prozent der antwortenden Betriebe der Pharmazeutischen Industrie hier eines der größten Geschäftsrisiken (Vorumfrage: 50 bzw. 36 Prozent). Wesentliche Faktoren für diese Unsicherheiten sind neben der nur schleppenden Erholung in der Europäischen Union, in die z. B. 40 Prozent der Medizintechnik-Exporte gehen, der Einbruch im Russlandgeschäft. Dagegen dürfte die anhaltende Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar die Exporte ins außereuropäische Ausland stützen. Fragen der Finanzierung bereiten zurzeit gesamtwirtschaftlich, aber auch in der Gesundheitswirtschaft insgesamt, nur geringe Sorgen. Mit einem Anteil von 25 Prozent sehen Anbieter von Gesundheits- und sozialen Diensten hier allerdings doppelt so häufig ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung wie im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. Ein Faktor könnten die weiterhin bestehenden erheblichen Defizite bei der Investitionsfinanzierung im Krankenhausbereich sein. 5

8 Exporterwartungen hellen sich leicht auf 80 Exporterwartungen der Unternehmen Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Frühsommer 2011 Herbst 2011 Jahresbeginn 2012 Frühsommer 2012 Herbst 2012 Jahresbeginn 2013 Saldo in Prozentpunkten Frühsommer 2013 Herbst 2013 Jahresbeginn 2014 Frühsommer 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Industrie insgesamt Pharmazeutische Industrie Medizintechnik Die Medizintechnik und Pharmaindustrie zählen traditionell zu den besonders exportstarken Industriezweigen in Deutschland. Auch zu Jahresbeginn blicken die Betriebe dieser Branchen optimistischer ins Ausland als die Gesamtindustrie. So übersteigt der Anteil der Betriebe mit positiven Exporterwartungen den Anteil jener mit negativen Aussichten in der Medizintechnik um 34 Punkte und in der Pharmazeutischen Industrie um 33 Punkte. Diese Salden liegen deutlich über dem der Industrie insgesamt (17 Punkte). Nach einem deutlichen Einbruch in der ersten Jahreshälfte 2014 hatten sich die Exporterwartungen in der Medizintechnik im Herbst spürbar erholt und geben zu Jahresbeginn nur geringfügig nach. Auch in der Pharmabranche ziehen die Exportaussichten wieder an. Sie steigen im Saldo um fünf Punkte und damit stärker als ihre Geschäftserwartungen insgesamt. Im langjährigen Vergleich ist die Zuversicht, was die Exportchancen betrifft, aber weiterhin gedämpft. Die nach wie vor hohen Unsicherheiten hinsichtlich der Nachfrage aus dem Ausland schlagen auf die Exporterwartungen durch. 6

9 Investitionsabsichten auf anhaltend hohem Niveau 50 Investitionsabsichten der Unternehmen Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Frühsommer 2011 Herbst 2011 Jahresbeginn 2012 Frühsommer 2012 Herbst 2012 Saldo in Prozentpunkten Jahresbeginn 2013 Frühsommer 2013 Herbst 2013 Jahresbeginn 2014 Frühsommer 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Die Investitionsneigung der Betriebe der Gesundheitswirtschaft bleibt ungeachtet der leicht eingetrübten Geschäftserwartungen hoch. So übersteigt der Anteil der Betriebe mit expansiven Investitionsabsichten den Anteil derjenigen, die ihre Investitionsanstrengungen in den kommenden Monaten zurückfahren wollen, um 21 Punkte. Die Investitionsneigung in der Gesamtwirtschaft ist mit einem Saldo von neun Punkten deutlich geringer. Hier zeigt sich, dass die Gesundheitswirtschaft insgesamt eine Wachstumsbranche ist. Außerdem entwickelt sich die Investitionstätigkeit vergleichsweise konjunkturunabhängig. Am aktuellen Rand weisen die Investitionspläne in den einzelnen Zweigen der Gesundheitswirtschaft unterschiedliche Tendenzen auf: Entsprechend den wieder etwas optimistischeren Geschäftserwartungen in der Pharmaindustrie haben auch die Investitionsabsichten zuletzt zugelegt (um vier auf 25 Punkte). In den anderen Zweigen sind die Salden dagegen etwas gesunken. Immerhin schlagen sich die deutlich eingetrübten Wachstumsaussichten der Gesundheits- und sozialen Dienste bislang nur in einem geringen Rückgang der Investitionsvorhaben nieder (um zwei auf 23 Punkte). 7

10 Vorerst geringerer Beschäftigungsaufbau bei personalintensiven Dienstleistern 30 Beschäftigungsplanungen der Unternehmen Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Frühsommer 2011 Herbst 2011 Jahresbeginn 2012 Frühsommer 2012 Herbst 2012 Jahresbeginn 2013 Frühsommer 2013 Herbst 2013 Saldo in Prozentpunkten Jahresbeginn 2014 Frühsommer 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Der Anteil der Unternehmen, die künftig mehr einstellen, gegenüber dem Anteil derer, die in diesem Jahr mit weniger Personal auskommen wollen, liegt mit zwölf Punkten weiter deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Wert von drei Punkten. Allerdings hat die Dynamik bei den Beschäftigungsplanungen in der Gesundheitswirtschaft zuletzt nachgelassen. Diese Tendenz setzt sich zum Jahresbeginn gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend fort. Doch während noch zum Herbst hin bis auf die Pharmaindustrie alle Zweige der Gesundheitswirtschaft relative Zurückhaltung beim weiteren Beschäftigungsaufbau zeigten, dämpfen zum Jahresbeginn allein die Gesundheits- und sozialen Dienste die Beschäftigungsaussichten. Hier sinken die Beschäftigungsabsichten im Saldo weiter leicht um zwei auf 15 Punkte. Sie fallen damit nun unter das Vorjahresniveau (16 Punkte). Vor dem Hintergrund der deutlich eingetrübten Wachstumsaussichten dieser Branche fällt dieser Rückgang allerdings mäßig aus. Dabei bleibt abzuwarten, inwieweit die Implikationen des zum 1. Januar 2015 in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetzes I in diese Einschätzungen bereits eingeflossen sind. So wurde der Betreuungsschlüssel in stationären Pflegeeinrichtungen von 1:24 auf 1:20 erhöht. Damit sollen künftig bis zu zusätzliche Betreuungskräfte durch die Pflegeversicherung finanziert werden. Nicht zuletzt zu diesem Zweck wurde der Beitragssatz zur Sozialen Pflegeversicherung zu Jahresbeginn angehoben. Der Anstieg der Lohnzusatzkosten wurde durch die Absenkung des Rentenversicherungsbeitrags nur teilweise kompensiert, zudem steigen die Löhne insgesamt spürbar. Infolgedessen sind die Sorgen der Unternehmen mit Blick auf die Arbeitskosten weiter gewachsen. Im Handel mit Gesundheitsgütern und insbesondere in der Medizintechnik ziehen die Beschäftigungsabsichten im Gegensatz zu den Investitionsplanungen zu Jahresbeginn wieder an. So legt der Saldo im Handel um zwei auf sieben Punkte und in der Medizintechnik sogar um sieben auf 16 Punkte deutlich zu. 8

11 In der Pharmazeutischen Industrie dürfte sich die Expansion der Beschäftigung weiter fortsetzen, wenn auch mit etwas gedrosselter Geschwindigkeit. Der Saldo erreicht mit 27 Punkten erneut den Rekordwert vom Herbst 2013 und innerhalb der Gesundheitswirtschaft mit Abstand die Spitze. Für 2015 geht der DIHK insgesamt von mindestens neuen Stellen in der Gesundheitswirtschaft aus. 9

12 Definition der Gesundheitswirtschaft, die der DIHK-Auswertung zu Grunde liegt Zu der Gesundheitswirtschaft zählen in dieser Analyse: Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten Reparatur und Wartung von Medizintechnik Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien Handelsvermittlung von pharmazeutischen Erzeugnissen, medizinischen und orthopädischen Artikeln und Laborbedarf, Ärztebedarf, Dentalbedarf, zahnärztlichen Instrumenten, Krankenhaus- und Altenpflegebedarf Großhandel mit pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen Apotheken Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln Versandhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen Krankenversicherungen Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie Forschung und Entwicklung in den Bereichen Medizin und Pharmazie Beratung im Gesundheitswesen Vermietung von medizinischen Geräten Desinfektion und Reinigung von Praxen und Krankenhäusern Gesundheitswesen (Krankenhäuser, darunter auch Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Arzt- und Zahnarztpraxen, Massagepraxen, Heilpraktikerpraxen etc.) Heime (Pflegeheime, Altenheime, ohne Erholungs- und Ferienheime) Sozialwesen (u. a. soziale Betreuung älterer Menschen, aber auch Tagesbetreuung von Kindern, ohne Heime) Hinweis: Die Angaben zu der hier ausgewerteten Umfrage werden von IHK-Mitgliedern gemacht, beispielsweise also nicht von öffentlichen Einrichtungen oder ausschließlich freiberuflich Tätigen. Der Bereich der Gesetzlichen Krankenkassen ist hier ebenfalls nicht aufgenommen. Er zählt aber zu einer umfassenden Definition der Gesundheitswirtschaft selbstverständlich hinzu. 10

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