Konjunktur in Hessen Herbst 2014
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- Imke Flater
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1 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST 1 Konjunktur in Hessen Herbst Gute Geschäftslage, gedämpfte Die hessische Wirtschaft berichtet im Herbst weiterhin von guten Geschäften: 9 Prozent der Unternehmen bewerten ihre als gut oder befriedigend. Allerdings sinken die für die kommenden Monate deutlich: Die Zahl der Pessimisten steigt im Vergleich zum Frühsommer um fünf Punkte auf Prozent. Zugleich sinkt der Anteil der Optimisten von 2 auf Prozent. Damit werden die Wachstumserwartungen für verfehlt: Die hessischen Industrie- und Handelskammern reduzieren ihre Prognose zum BIP-Wachstum in Hessen von zwei auf 1,4 Prozent. Die Binnenkonjunktur ist Stabilitätsanker der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin sehr solide: Die Zahl der Unternehmen, die zukünftig mehr Personal einstellen wollen, überwiegt die Zahl der Unternehmen, die mit einem Abbau der Belegschaft rechnen. Allerdings erschweren die arbeitsmarkt- und rentenpolitischen Entscheidungen der Bundesregierung die Fachkräftesuche: Während die Rente mit falsche Anreize zur längeren setzt, droht der Mindestlohn die Langzeitarbeitslosigkeit zu verfestigen. Geschäftsklima für alle Branchen in Hessen III/7 I/ II/ III/ I/9 II/9 III/9 I/1 II/1 I II I II I II I II Exportpläne geraten ins Stocken Die Auslandsrisiken steigen und hinterlassen deutliche Spuren in den Exportplänen der hessischen Unternehmen. Das Auslandsgeschäft fällt als Wachstumsmotor aus und kann nicht wie zu Jahresbeginn erhofft zur konjunkturellen Belebung beitragen. Vor allem der mangelnde Reformwille in Frankreich und Italien bremst die Erholung der Konjunktur in der Eurozone aus. Zugleich belasten die zahlreichen geopolitischen Unruhen, insbesondere die Konflikte in der Ukraine und in Syrien, das Konjunkturklima. Zwar schlagen sich beide Konflikte nicht durch ihre tatsächlichen Exportanteile in den Ausfuhrbilanzen maßgeblich nieder. 1 Der Geschäftsklimaindex (linke Achse) dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der beurteilung und den der Unternehmen zusammen. Ein Wert von stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. Die steigenden Risiken führen jedoch zu einer deutlichen Verunsicherung und belasten insgesamt die Export- und Investitionspläne. Aktuell rechnen zwölf Prozent der hessischen Exporteure mit sinkenden Ausfuhren in den kommenden Monaten, fünf Prozentpunkte mehr als im Frühsommer. Zugleich sinkt der Anteil der Unternehmen, die von steigenden Ausfuhren ausgehen, von 29 auf 26 Prozent. In der Industrie steigt der Anteil der Unternehmen, die zukünftig weniger investieren wollen, von auf Prozent. 2 Die und (rechte Achse) werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt.
2 2 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN Einzelindikatoren für alle Branchen Geschäftslage gut Die Geschäfte der Unternehmen laufen weiterhin gut, die aktuelle gibt im Vergleich zum Frühsommer auf hohem Niveau nur leicht nach. 39 Prozent der Betriebe schätzen ihre als gut ein (minus drei Prozentpunkte), zehn Prozent (plus epunkt) als schlecht. 52 II I 51 1 II befriedigend schlecht besser Die geben spürbar nach. Nur jedes fünfte Unternehmen geht von einer positiven Entwicklung der Geschäfte aus (minus acht Prozentpunkte). Zugleich wächst der Anteil der Pessimisten um fünf Prozentpunkte auf Prozent. II 62 I 64 II schlechter Die spläne der hessischen Unternehmen bleiben stabil. Prozent der Betriebe planen zusätzliche sverhältnisse (minus drei Prozentpunkte) und rund Prozent (plus epunkt) planen mit kleineren Belegschaften. 73 II I 73 II Das Investitionsklima trübt sich ein. Der Investitionssaldo, also die Differenz zwischen dem Anteil der Unternehmen, die mit en bzw. mit en rechnen, sinkt von fünf auf einen Zähler. Damit halten sich Optimisten und Pessimisten fast die Waage. II I II Export Die Auslandsrisiken hinterlassen Bremsspuren in den Exportplänen. Nur noch 26 Prozent der hessischen Unternehmen erwarten steigende Ausfuhrerlöse (minus drei Prozentpunkte), zwölf Prozent sinkende (plus fünf Prozentpunkte). 6 II I 62 II
3 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN 3 Industrie Die hessische Industrie berichtet überwiegend von guten Geschäften. Starke 39 Prozent der Betriebe schätzen ihre aktuelle als gut ein (minus vier Prozentpunkte), nur elf Prozent als schlecht (plus drei Prozentpunkte). Jedoch rechnet nur noch ein Fünftel der Betriebe mit besseren Geschäften (minus elf Prozentpunkte), Prozent befürchten schlechtere (plus sechs Prozentpunkte). Der Geschäftsklimaindex, also die Kombination von und, sinkt um zwölf auf 5 Zähler. Nur noch jedes vierte Industrieunternehmen plant höhere Investitionsausgaben (minus drei Prozentpunkte), etwa Prozent wollen die Ausgaben reduzieren (plus vier Prozentpunkte). Trotz nachlassender ist kein sabbau zu befürchten: Jeweils Prozent der Betriebe planen mit weniger bzw. mit mehr Personal I II I II I II 7 I 2 5 II Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft hat sich nach dem schwachen Frühsommer wieder erholt. Starke 46 Prozent der Unternehmen berichten von guten Geschäften (plus zehn Punkte), lediglich sechs Prozent von schlechten (minus zehn Prozent). Allerdings trübt die Aussicht auf die Wintermonate die Geschäftserwartungen ein. Nur noch Prozent der Betriebe erwarten bessere Geschäfte (minus sechs Punkte), Prozent sind pessimistisch gestimmt (plus epunkt). Deutlicher lassen die Investitionspläne nach: Nur sieben Prozent der Unternehmen wollen mehr investieren (minus zwölf Prozentpunkte). Die szahlen stabilisieren sich: Elf Prozent (plus epunkt) planen mit mehr sverhältnissen, nur noch zehn Prozent (minus zwei Prozentpunkte) wollen ihre Belegschaft verkleinern I II 7 I 7 II 79 I II 79 1 I II - - -
4 4 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN Einzelhandel Der Einzelhandel kann sich dem allgemeinen Trend nicht entziehen, der Klimaindex sinkt um fünf auf Zähler. Zwar stabilisiert sich die aktuelle Geschäftslage auf hohem Niveau von guten Geschäften berichten 31 Prozent der Einzelhändler (minus zwei Punkte), nur zwölf Prozent (minus zwei Punkte) von schlechten. Aber erstmals seit eineinhalb Jahren dominieren die Optimisten nicht mehr die Pessimisten bei den : Jeweils Prozent der Einzelhändler rechnen mit besseren bzw. schlechteren Geschäften. Nachdem sich im Frühjahr eine Besserung andeutete, gewinnen im Herbst wieder die Unternehmen, die mit weniger planen, die Überhand, der Saldo liegt bei minus sieben Punkten. Trotz eines negativen ssaldos sollte die Zahl der Beschäftigten saisonbedingt leicht zulegen können I II 6 I II I 9 II 7 I II Großhandel Handelsvermittlung Der Geschäftsklimaindex im Großhandel und der Handelsvermittlung fällt um 23 Zähler auf Punkte. Die aktuelle Geschäftslage wird nur noch von 29 Prozent der Befragten als gut eingestuft (minus Punkte), zwölf Prozent berichten von schlechten Geschäften (plus drei Prozentpunkte). Mit einer Verbesserung der zukünftigen Geschäfte rechnen nur noch Prozent (minus Punkte), satte Prozent erwarten schlechtere Geschäfte (plus elf Punkte). Trendwechsel auch beim Investitionsklima: Aktuell planen mehr Unternehmen mit en als mit en ( Prozent versus Prozent). Mit mehr Personal planen mittlerweile nur noch zehn Prozent der Unternehmen (minus vier Punkte), zugleich steigt der Anteil der Unternehmen, die mit weniger Personal planen, auf Prozent (plus vier Punkte) I II 67 I II I II 1 77 I -3 II - - -
5 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN 5 Verkehrswirtschaft Der Geschäftsklimaindex der Verkehrswirtschaft sinkt um sieben Zähler auf 1 Punkte. Zwar wird die derzeitige Geschäftslage von jedem dritten Unternehmen als gut erachtet, von elf Prozent als schlecht (minus epunkt). Aber nur noch Prozent der Verkehrsbetriebe erwarten eine gute Entwicklung der Geschäfte (minus acht Prozentpunkte) und Prozent befürchten eine schlechtere Geschäftslage (plus sechs Prozentpunkte). Die Investitionspläne sind ebenfalls verhaltener: Etwa Prozent (minus vier Prozentpunkte) wollen mehr investieren, fast gleich hoch ist mit Prozent der Anteil, der seine Ausgaben runterfahren will (plus zwei Prozentpunkte). Bei den Personalplänen überwiegt weiterhin der Anteil der Optimisten den der Pessimisten, der Saldo liegt nun bei vier, sechs Punkte niedriger als im Frühsommer I II I II I II 72 I 23 1 II Finanz- Kredit- Versicherungswirtschaft Nach wie vor laufen die Geschäfte in der Finanz-, Kredit- und Versicherungswirtschaft rund. 95 Prozent schätzen die Geschäftslage als gut oder befriedigend ein. Anders hingegen die Aussichten, die deutlich negativer ausfallen als im Frühsommer. Nur noch Prozent der Unternehmen erwarten bessere Geschäfte (minus neun Punkte), der Anteil der Pessimisten steigt um fünf Punkte auf Prozent. Die niedrigeren lassen den Klimaindex um neun auf immer noch gute 1 Zähler schrumpfen. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Investitionsbudgets ausweiten wollen, sinkt von Prozent auf Prozent, jedoch planen 69 Prozent mit stabilen Investitionsausgaben. Die spläne lassen auf einen weiteren Personalaufbau schließen Prozent planen mit mehr, Prozent mit weniger Personal I II 67 I II 69 I II 7 I 44 1 II
6 6 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN Hotel- Gaststättengewerbe Der Geschäftsklimaindex des Hotel- und Gaststättengewerbes stemmt sich gegen den Trend und steigt um einen Zähler auf 5 Punkte. Der Geschäftslagesaldo steigt auf den höchsten Wert seit mehr als zwei Jahren. Fast 9 Prozent der Betriebe berichten von guten oder befriedigenden Geschäften, nur jeder zehnte Betrieb ist mit der aktuellen unzufrieden. Prozent erwarten eine schlechtere Entwicklung (minus zwei Prozentpunkte), Prozent (minus vier Prozentpunkte) eine bessere. Leicht angestiegen sind jeweils die Anteile derjenigen, die mit zu- bzw. en planen; beide Werte liegen nun bei genau Prozent. Dämpfer für die spläne: Nur noch acht Prozent (minus sechs Prozentpunkte) planen in den kommenden Monaten Neueinstellungen, weiterhin zwölf Prozent planen mit weniger Personal. 5 1 I II I II 5 I II I 3 5 II Unternehmensbezogene Dienstleistungen 3) Weiterhin gut läuft es für die Unternehmensbezogenen Dienstleister. Immer noch bewerten 92 Prozent der Unternehmen ihre als gut oder befriedigend. Aber auch hier sind die verhalten. Nur noch 26 Prozent erwarten eine positive Entwicklung (minus sechs Prozentpunkte), hingegen rechnen Prozent mit schlechteren Geschäften (plus zwei Prozentpunkte). Der Klimaindex sinkt daher um fünf auf immer noch gute 5 Punkte. Um drei Prozentpunkte ist auch der Anteil der Betriebe gesunken, die mit höheren planen ( Prozent), Prozent wollen die reduzieren (minus epunkt). Dennoch sollen bei Prozent der Befragten zusätzliche Arbeitsplätze entstehen (minus epunkt). Nur noch acht statt elf Prozent möchten Personal entlassen I II 26 I II I II 6 71 I 39 5 II Information u. Kommunikation, Immobilienwirtschaft, Wirtschafts- Unternehmensberatung, Grundstücks- Wohnungswesen, Rechts- Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung u. Führung v. Unternehmen, Unternehmensberatung, Public-Relations-Beratung, Architektur- Ingenieurbüros, Forschung u. Entwicklung, Werbung u. Marktforschung, Sonstige freiberufl., wissenschaftl., techn. Tätigkeiten, Vermietung bewegl. Sachen, Vermittlung u. Überlassung v. Arbeitskräften, Wach- Sicherheitsdienste, Gebäudebetreuung, Garten- Landschaftsbau, Erbringung v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen
7 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 7 Personenbezogene Dienstleistungen 4) Die Stimmung bei den Personenbezogenen Dienstleistungen in Hessen ist weiterhin gut. Der Geschäftsklimaindex steigt um einen Zähler auf 2 Punkte. Die Geschäftslage ist bei 46 Prozent der Unternehmen gut, ein starkes Plus von sechs Punkten zur Vorumfrage. Allerdings berichten diesmal elf Prozent der Unternehmen von schlechten Geschäften (plus drei Punkte). Konstante Prozent erwarten eine gute zukünftige Geschäftslage, der Anteil der Pessimisten liegt weiterhin bei zwölf Prozent. Mehr Unternehmen als im Frühsommer wollen ihre erhöhen (23 Prozent, plus drei Prozentpunkte), aber Prozent (plus fünf Punkte) planen geringere Investitionsausgaben. Neue Mitarbeiter einstellen wollen Prozent (minus zwei Punkte), jedoch planen elf Prozent (plus fünf Prozentpunkte), den Personalbestand zu verringern I II 66 I II 23 5 I II 72 I II Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Verursacht durch die geopolitischen Krisenherde steigt der Anteil der Unternehmen, für die eine sinkende Auslandsnachfrage eine mögliche Belastung für die wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens darstellt. Der Wert steigt deutlich von auf Prozent. Über alle Branchen hinweg nennen 33 Prozent der Unternehmen die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise als Risikofaktor; in der Industrie sind es sogar bedenkliche 44 Prozent. Nach Rekordwerten in der Vorumfrage nennen aktuell immer noch 36 bzw. 34 Prozent der Unternehmen Arbeitskosten und Fachkräftemangel als wesentliche Risiken für die konjunkturelle Entwicklung. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden Monaten? (Mehrfachantworten möglich) Inlandsnachfrage Wirtsch. Rahmenbedingungen Auslandsnachfrage Energie- Rohstoffpreise Arbeitskosten Fachkräftemangel Finanzierung Frühsommer Herbst Wechselkurs 4 Reisebüros und Reiseveranstalter, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
8 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN - HERBST KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN Konjunktur in den Regionen Nordhessen gut/besser schlechter I II I II I II I 1 4 II Mittelhessen gut/besser schlechter I II I II I II I II Südhessen gut/besser schlechter I II I II I II I II *Trendaussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage um mehr als Punkte... zwischen -7,5 und - Punkte... zwischen und 7,5 Punkte... zwischen 7,4 und -7,4 Punkte... um mehr als - Punkte Herausgeber: IHK Frankfurt am Main 24 Frankfurt am Main Redaktion: Dr. Ralf Geruschkat (verantw.) Diana Schüler (Texte) Sabrina Siegmund (Grafik, Layout) Kontakt: , e.bilz@frankfurt-main.ihk.de Druck: Henrich Druck + Medien GmbH Sonstige Angaben: Oktober ISSN 62-2X Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten
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