GESCHÄFTSKLIMA FÜR ALLE BRANCHEN IN HESSEN
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- Jens Holst
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1 DIE KONJUNKTUR IN HESSEN Jahresbeginn 3 Hessische Wirtschaft: Zuversicht kehrt zurück! Nach der Abkühlung der Konjunktur zum Jahresende 2 startet Wirtschaft bereits in der ersten Jahreshälfte auf den Wachstumspfad die hessische Wirtschaft mit Zuversicht ins Jahr 3. Die Stimmung zurückkehren. Mit den aktuellen Geschäften ist jedes zweite Unter- der Unternehmen hat sich insbesondere aufgrund deutlich optimis- nehmen zufrieden und 38 Prozent berichten von guten Geschäften. tischerer merklich aufgehellt. Der Anteil der Unter- Der Geschäftsklimaindex für Hessen liegt momentan bei 1 Punkten. nehmen, der mit einer besseren Geschäftsentwicklung rechnet, liegt Eine Zunahme um drei Zähler, die die gute Gesamtverfassung der wieder über dem, der von einem schlechteren Geschäftsverlauf in hessischen Unternehmen unterstreicht. Nachdem Hessen das Jahr den nächsten Monaten ausgeht. Die Erholung der Konjunktur könn- 2 mit einem Wachstum von voraussichtlich einem Prozentpunkt te damit schon früher einsetzen als bisher erwartet. Aufgrund ihrer beendet hat, sollte auch in diesem Jahr wieder eine Eins vor dem Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft könnte die hessische Komma erreichbar sein III/1 II/1 I/1 III/9 II/9 I/9 III/8 II/8 I/8 III/7 II/7 I/7 III/6 II/6 I/ GESCHÄFTSKLIMA FÜR ALLE BRANCHEN IN HESSEN Auslandsinvestitionen: Made in Germany bleibt attraktiv für Unternehmen Der Anteil der Unternehmen, der Auslandsinvestitionen plant, wird deutlich, dass Hessen als Produktionsstandort weiter attraktiv hat im Vorjahresumfrage zugenommen. Aktuell planen bleibt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen will nicht auf das Güte- 44 Prozent im Ausland zu investieren, im Vorjahr waren es noch 39 siegel Made in Germany verzichten und bezweckt mit seinen Aus- Prozent. 26 Prozent der Unternehmen benennen die Erschließung landsinvestitionen vor allem eine Erhöhung des Absatzes heimisch neuer Absatzmärkte und Prozent geben Kostenersparnisse als produzierter Güter. Die Zielländer für Auslandsinvestitionen liegen Investitionsmotiv im Ausland an. Hauptmotiv für Auslandsinvesti- nach wie vor hauptsächlich in den alten EU-Ländern (57 Prozent). tionen bleibt der Auf- oder Ausbau der Vertriebsaktivitäten bzw. des Als Einzelstandorte werden aber China (3 Prozent) und Russland ( Kundendienstes. Dieses Motiv wird von 58 Prozent benannt. Damit Prozent) von den Unternehmen am häufigsten benannt. 1 Der Geschäftsklimaindex (linke Achse) dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der beurteilung und den der Unternehmen zusammen. Ein Wert von stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. 2 Die und (rechte Achse) werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt.
2 2 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3 IHK-EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN Nach wie vor geben 88 Prozent der Unternehmen an, dass ihre Geschäfte gut oder befriedigend verlaufen. Damit stabilisiert sich die Geschäftslage, trotz konjunk- GESCHÄFTSLAGE tureller Schwächephase Ende 2, auf gut befriedigend schlecht 1 1 ERWARTUNGEN 2 besser Die haben sich deutlich aufgehellt. Insgesamt rechnen 81 Prozent der Unternehmen in den kommenden Monaten mit besseren oder gleichbleibenden Geschäf- einem hohen Niveau. ten. Der Anteil der Pessimisten ist um vier Pro- schlechter BESCHÄFTIGUNG Der Arbeitsmarkt wird sich in den kommenden Monaten voraussichtlich stabil entwickeln. 84 Prozent der Unternehmen wollen ihre Belegschaften konstant halten oder zentpunkte auf Prozent gesunken. ausbauen. 16 Prozent planen mit weniger 16 INVESTITIONEN 24 2 nen bleibt der Ersatzbedarf. 2 EXPORT Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist weiterhin verhalten. 2 Prozent der Betriebe wollen stärker investieren, Prozent planen ihre Investitionen Personal. Vor allem die dynamische Entwicklung der Weltwirtschaft führt zu einer deutlichen Verbesserung der Exportpläne. Der Anteil der Unternehmen, der steigende Exporte erwartet, hat um acht Prozentpunkte auf 29 Prozent zugenommen. Zugleich ist der Anteil der Pessimisten auf Prozent gesunken. zurückzufahren. Hauptmotiv für Investitio- 1 1
3 3 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3-1 Exporterwartungen entwickelt. 85 Prozent oder gleichbleibende Entwicklung (plus fünf Prozentpunkte). Die dynamische wirtschaftliche Entwicklung der Schwellenländer kann den Rückgang der Exporte in den Euroraum Trend im zumindest teilweise kompensieren einer konstanten Geschäftsentwicklung aus. 4-2 III/1 drei Viertel der Unternehmen gehen von 1 II/1 nehmen die aktuelle als schlecht. Knapp I/1 tig beurteilen nur sieben Prozent der Unter- III/9 als gut (plus sechs Prozentpunkte). Gleichzei- II/9 lage beurteilen 43 Prozent der Unternehmen 36 I/9 1 Punkte gestiegen. Ihre aktuelle Geschäfts- auf gutem Niveau. Der Geschäftsklimaindex für die Bauwirtschaft ist um fünf Zähler auf 1 - Die Stimmung im Baugewerbe bleibt 2 ì - der Unternehmen erwarten eine günstigere Bauwirtschaft gangen. Besonders positiv haben sich die und gleichzeitig ist die Zahl der Pessimis- misten ist um drei Prozentpunkte gestiegen ten um sechs Prozentpunkte zurückge für die nächsten Monate. Die Zahl der Opti- 4-2 die Einschätzung der Geschäftsentwicklung III/1 Geschäftslage. Deutlich aufgehellt hat sich 2 II/1 men von einer guten oder befriedigenden I/1 vor berichten 87 Prozent der Unterneh- III/9 Zähler auf Punkte steigen. Nach wie II/9 erste Erfolge der europäischen Krisenpolitik, lässt den Geschäftsklimaindex um vier 1 I/9 Umfelds in der Eurozone, bedingt durch Die Beruhigung des wirtschaftlichen INDUSTRIE Im Gegensatz zur Vorumfrage überwiegen die Pessimisten mit zu zwölf Prozent. Die Branche profitiert weiterhin vom günstigen Zinsumfeld und der großen Nachfrage auf dem Immobilienmarkt. Die Personalplanungen der Unternehmen deuten weiterhin auf eine konstante Entwicklung der Beschäftigtenzahlen hin. bei den die Optimisten wieder Trend im
4 4 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3-4 der Einzelhändler bessere Geschäfte, in der 4 te). Für die Zukunft erwarten 16 Prozent Geschäftslage (minus zwei Prozentpunk- III/1 Prozent berichten von einer schlechten II/1 als gut (plus zwei Prozentpunkte). Nur noch I/1 men beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage 4 III/9 bei Punkten. 31 Prozent der Unterneh- II/9 Punkten wieder überschritten und liegt I/9 zelhandel hat die wichtige Grenze von 1 - Der Geschäftsklimaindex für den Ein- EINZELHANDEL Vorumfrage waren es noch Prozent. Mit weniger mit einer schlechteren Geschäftsentwicklung als in der Herbstumfrage 2. Die Investitionspläne der Einzelhändler verbleiben auf verhaltenem Niveau. Die Per- Prozent rechnen fünf Prozentpunkte sonalplanungen in der Branche deuten auf konstante Beschäftigtenzahlen hin. Mehr als drei Viertel der Unternehmen wollen ihre Mitarbeiterzahl stabil halten Trend im - 4 te. Vor allem der Blick auf die zukünftigen -4 te, ein Rückgang um drei Prozentpunk- -2 elf Prozent verzeichnen schlechte Geschäf- III/1 Steigerung um drei Prozentpunkte. Nur noch II/1 berichten 89 Prozent der Unternehmen, eine I/1 Von guten oder befriedigenden Geschäften III/9 hat um neun Zähler auf 116 Punkte zugelegt. II/9 Handelsvermittler. Der Geschäftsklimaindex I/9 trie beflügelt auch den Großhandel und die 1 Die Stimmungsaufhellung in der Indus- GROSSHANDEL HANDELSVERMITTLUNG Geschäftserwartungen fällt deutlich positiver erwartet eine günstigere Geschäftsentwicklung. In der Vorumfrage war es nur ein Fünftel. Nur noch Prozent erwarten schlechtere Geschäfte, ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Damit überwiegen die Optimisten die Pessimisten wieder deutlich. Die Investitionsund Beschäftigungspläne der Betriebe bleiben auf konstantem Niveau. aus. Mehr als ein Viertel der Unternehmen ì 2 Trend im
5 5 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn gleichbleibende Geschäfte. Von der besse- 4 nehmen erwarten in Zukunft günstigere oder gut oder befriedigend. 75 Prozent der Unter- III/1 beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage als II/1 werden. 81 Prozent der Branchenvertreter I/1 Grundstimmung bildet, wieder überschritten 4 III/9 Grenze zwischen positiver und negativer II/9 konnte die -Punkte-Marke, welche die I/9 Zähler auf 11 Punkte gestiegen. Damit 1 Der Geschäftsklimaindex ist um fünf VERKEHRSWIRTSCHAFT ren Stimmung der Industrie und deren steiprofitiert damit auch die Verkehrswirtschaft. Die Investitionsbereitschaft der Verkehrsunternehmen ist allerdings rückläufig. Aktuell planen 29 Prozent mit geringeren Investiti- gender Nachfrage nach Transportleistungen onsausgaben. Die Personalpläne deuten auf eine schwache Beschäftigungsentwicklung hin. Rund ein Fünftel der Unternehmen plant, Mitarbeiter zu entlassen ì 29 Trend im ten weiterhin nur drei Prozent. Die Erwartun- 4-2 punkte). Von schlechten Geschäften berich- III/1 von guten Geschäften (plus vier Prozent- II/1 men sehr positiv dar. Prozent berichten 1 I/1 stellt sich die Geschäftslage der Unterneh- III/9 Zähler auf 1 Punkte gesunken. Aktuell II/9 läufig. Der Geschäftsklimaindex ist um zwei I/9 der Investmentbank Lehman Brothers ist die Stimmung auf gutem Niveau leicht rück- 1 - Im Jahr fünf nach dem Zusammenbruch FINANZ- KREDIT- VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT gen der Unternehmen haben sich mit Blick auf die regulatorischen Anforderungen eineiner schlechteren Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten (plus sieben Prozentpunkte). Dementsprechend deuten die Beschäftigungspläne auf einen Personalabbau hin. Ein Fünftel der Unternehmen plant die Entlassung von Mitarbeitern. Das ist eine Zunahme um fünf Prozentpunkte. getrübt. Inzwischen rechnet ein Viertel mit î Trend im
6 6 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3-4 führen. Nur noch 28 Prozent der Unterneh pessimistischeren zurückzu- 99 III/1 tere aktuelle Geschäftslage, als auch auf die II/1 bruch ist sowohl auf die deutlich schlech- I/1 Waage halten, unterschritten. Dieser Ein- 4 III/9 bei der sich Optimisten und Pessimisten die II/9 Damit wird die wichtige -Punkte-Marke, I/9 ist um acht Zähler auf 99 Punkte gesunken. 1 - Die Stimmung im Gastgewerbe hat sich deutlich eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex HOTEL- GASTSTÄTTENGEWERBE men berichten von guten Geschäften (minus Unternehmen erwarten eine Verbesserung der Geschäftslage (minus fünf Prozentpunkte). Bei den Personalplanungen steigt der Anteil derjenigen, die Beschäftigung sieben Prozentpunkte). Neun Prozent der abbauen wollen, auf Prozent (plus fünf Prozentpunkte). Es muss mit einer schwächeren Beschäftigungsentwicklung gerechnet werden î î Trend im ten (plus drei Prozentpunkte). Der Anteil der 11 ren Geschäften in den kommenden Mona- III/1 rechnen 28 Prozent der Betriebe mit besse- II/1 tungen haben sich leicht verbessert. Aktuell I/1 zentpunkt). Die zukünftigen Geschäftserwar III/9 ge als gut oder befriedigend ein (plus ein Pro- II/9 der Unternehmen schätzen ihre Geschäftsla- I/9 mensbezogenen Dienstleister hat sich um zwei Zähler auf 3 Punkte erhöht. 91 Prozent 1 Der Geschäftsklimaindex der Unterneh- UNTERNEHMENSBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN3) Pessimisten ist um einen Prozentpunkt auf vor allem auf die verbesserten Exporterwartungen zurückzuführen. Mehr als ein Viertel der exportierenden Unternehmensbezogenen Dienstleister rechnet mit einer Steigerung seiner Ausfuhren. Zwei Drittel erwarten stabile Exporterlöse. Die Beschäftigungspläne der Unternehmen deuten weiter auf eine leichte Zunahme der Beschäftigung hin. Prozent gesunken. Dieser Optimismus ist Trend im 3 Information und Kommunikation, Immobilienwirtschaft, Wirtschafts- Unternehmens-beratung, Grundstücks- Wohnungswesen, Rechts- Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung und Führung von Unternehmen, Unternehmensberatung, Public-Relations-Beratung, Architektur- Ingenieurbüros, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung, Sonst. freiberufl., wissensch., techn. Tätigkeiten, Vermietung bewegl. Sachen, Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Wach- Sicherheitsdienste, Gebäudebetr., Garten- Landschaftsbau, Erbringung v. sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen
7 7 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3-2 nen mit einem besseren oder gleichbleibenden bessert. 85 Prozent der Unternehmen rech- haben sich jedoch leicht ver- III/1 befriedigend (minus epunkt). Die II/1 der Unternehmen beurteilen sie als gut oder 2 8 I/1 sich zwar leicht verschlechtert. 88 Prozent III/9 ge bei 1 Punkten. Die derzeitige hat II/9 klimaindex liegt wie in der Herbstumfra- I/9 nen Dienstleistern bleibt gut. Der Geschäfts- 1 Die Stimmung bei den Personenbezoge- PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN4) Geschäftsverlauf in den kommenden Monaten wollen überwiegend stärker oder auf gleichbleibendem Niveau investieren. Nur noch Prozent planen, ihre Investitionsausgaben zu verringern. In der Vorumfrage plante das noch (plus drei Prozentpunkte). Die Unternehmen ein Fünftel. Auch die Beschäftigungspläne der Unternehmen entwickeln sich positiv. Prozent wollen neues Personal einstellen sechs Prozent planen mit weniger Mitarbeitern Trend im Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Die Staatsschuldenkrise muss nachhaltig gelöst werden Die Inlandsnachfrage ist für Prozent der Unternehmerinnen für die Konjunktur benannt werden, ist ein Zeichen dafür, dass zwar und Unternehmer die Hauptkonjunktursorge und bleibt damit das eine Beruhigung der wirtschaftspolitischen in Europa statt- am häufigsten benannte Risiko. Die gestiegenen Energie- und Roh- gefunden hat, aber nachhaltige Lösungen der Staatsschuldenkrise stoffkosten werden von 44 Prozent genannt, ein leichter Rückgang forciert werden müssen. Auch steigende Arbeitskosten (plus drei um einen Prozentpunkt. Dass die wirtschaftspolitischen Rahmenbe- Prozentpunkte) und der Fachkräftemangel (plus epunkt) dingungen weiter von 41 Prozent der Unternehmen als Risikofaktor bleiben als Risiken weiter im Fokus Herbst 2 Jahresbeginn ec h se lku rs ng W äf Fa ch kr zie ru ge te m an ste ko an 31 Fin 3 A na usla ch nd fra sge 32 l 29 n 41 be its 41 Ar 44 W Ra irts hm ch en afts be po din lit gu isc ng he en 45 hs En to erg ffp ie re - ise ch na ds lan In Ro 56 fra ge WO SEHEN SIE DIE GRÖSSTEN RISIKEN BEI DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG IHRES UNTERNEHMENS IN DEN KOMMENDEN MONATEN? (MEHRFACHANTWORTEN MÖGLICH) 4 Reisebüros und Reiseveranstalter, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
8 8 Die Konjunktur in Hessen - Jahresbeginn 3 KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN III/1 II/1 I/1 III/9 ì II/9 schlechter I/9 65 gut/besser NORDHESSEN MITTELHESSEN III/1 II/ I/1 schlechter III/9 II/9 gut/besser I/ SÜDHESSEN III/1 II/ I/1 schlechter III/9 II/9 1 gut/besser I/ *Trendaussagen... um mehr als Punkte Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage... Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Geschäftsführung: IHK Frankfurt am Main zwischen und 7,5 Punkte... zwischen 7,4 und -7,4 Punkte Redaktion: Kontakt: Druck: Dr. Ralf Geruschkat (verantw.) René Rimpler (Texte), , d.esch@frankfurt-main.ihk.de Mabodruck GmbH... zwischen -7,5 und - Punkte... um mehr als - Punkte Sonstige Angaben: Februar 3 ISSN Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten
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