Konjunkturreport Tourismuswirtschaft
|
|
- Erna Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konjunkturreport Tourismuswirtschaft Herbst 2015
2 Norddeutsche Tourismuswirtschaft setzt positive Entwicklung fort Fachkräftemangel stellt Branche aber weiterhin vor Herausforderungen Die positive Stimmung in der norddeutschen Tourismuswirtschaft setzt sich fort. Sowohl das Gastgewerbe als auch die klassische Reisewirtschaft können erneut zufrieden mit den Ergebnissen der zurückliegenden Monate sein. Die positive Entwicklung ist auch auf die Auslandsmärkte zurückzuführen, die für immer mehr Gäste im Norden sorgen. Die Unternehmen der Reisewirtschaft bestehend aus Reisebüros, Reiseveranstaltern und Omnibusbetrieben schätzen die Lage ähnlich positiv ein touristische Betriebe in Schleswig- Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben sich an der aktuellen Konjunkturberichterstattung Tourismus der IHK Nord-Mitgliedskammern beteiligt. Im Rahmen dieser Erhebung wurden sie um eine Lagebeurteilung zum vergangenen Sommerhalbjahr und um eine Einschätzung für das bevorstehende Winterhalbjahr gebeten. Insgesamt konnte die Tourismusbranche Norddeutschlands in diesem Sommerhalbjahr an die positive Entwicklung des vorangegangenen Winters sowie des Sommers im Vorjahr anknüpfen und setzt den Trend weiter fort. 63 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 67 Prozent der Unternehmen in der Reisewirtschaft gehen davon aus, dass die Entwicklung auch in der nächsten Saison gleich bleiben wird. Der aus der Umfrage ermittelte Konjunkturklimaindex, der zwischen 0 und 200 Indexpunkten liegen kann, spiegelt die aktuelle Stimmung der Branche wider. Das norddeutsche Gastgewerbe konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine positive Entwicklung verzeichnen. Aktuell liegt der Wert bei 127,5 Punkten. Somit konnte sich der Tourismus- Klimaindex für das Gastgewerbe weiterhin auf einem hohen Niveau halten. Die Reisewirtschaft hat nach Beurteilung des Zeitraumes von Mai bis Oktober 2015 im Vorjahresvergleich 10,3 Punkte zugelegt und liegt aktuell bei einem positiven Wert von 126,9 Indexpunkten. 1
3 Geschäftslage im Berichtszeitraum Das Gastgewerbe stuft die Geschäftslage im Berichtszeitraum (Mai Oktober 2015) deutlich besser als im Halbjahr zuvor und dabei überwiegend gut bis befriedigend ein (60 Prozent gut und 34 Prozent befriedigend ). Die Zahl derer, die die Lage mit schlecht bewerten, ist rückläufig und auf 6 Prozent gesunken. Die Reiseveranstalter, Reisebüros und Busunternehmen sprechen mit Blick auf die nun zurückliegende Saison überwiegend von einer guten (57 Prozent) bis befriedigenden (36 Prozent) Geschäftslage. Nur rund 8 Prozent geben eine schlechte Geschäftslage an. Ausblick auf die kommende Saison Die zukünftige Geschäftslage wird von den meisten Befragten gleichbleibend eingeschätzt. Insgesamt sehen 63 Prozent der gastgewerblichen Betriebe keine Veränderung voraus. 21 Prozent rechnen mit einer günstigeren und 16 Prozent mit einer schlechteren Entwicklung der Geschäftslage in der nächsten Saison. Verhalten optimistisch und auf gleichem Niveau wie das norddeutsche Gastgewerbe beurteilt die Reisewirtschaft die potenzielle Entwicklung. Rund ein Fünftel (20 Prozent) geht von einer günstigeren und 67 Prozent zumindest von einer gleichbleibenden Geschäftslage aus. 13 Prozent schätzen die voraussichtliche Lage ungünstiger ein. 2
4 Risiken und Beschäftigungsentwicklung Als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens bewertet das Gastgewerbe den drohenden Fachkräftemangel (67 Prozent), direkt gefolgt von voraussichtlich steigenden Arbeitskosten (58 Prozent) und sich verändernden wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (45 Prozent). Die an der Umfrage beteiligten Reisebüros, -veranstalter und Omnibusbetriebe sehen die Risiken ebenfalls besonders im Bereich des Fachkräftemangels (32 Prozent). Sie bewerten die Herausforderungen durch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen aber etwas höher (44 Prozent) und sehen erst danach steigende Arbeitskosten als Risiko für das eigene Unternehmen (34 Prozent). Investitionsabsichten Die Beurteilung der zukünftigen Geschäftslage und auch die Bewertung der wirtschaftlichen Risiken haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Zahl der Beschäftigten in den Unternehmen der Tourismusbranche. Die Werte haben sich im Vergleich zur vorherigen Umfrage leicht positiv verändert. Im Gastgewerbe wird der Mitarbeiterstamm überwiegend gleich bleiben (74 Prozent). 13 Prozent planen die Zahl der Beschäftigten auszubauen und bei 13 Prozent wird die Zahl der Angestellten abnehmen. 10 Prozent der an der Umfrage beteiligten Reisebüros, -veranstalter und Omnibusbetriebe werden die Zahl der Beschäftigten steigern. 83 Prozent halten den Personalbestand und 8 Prozent planen die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Erfreulich ist, dass sich weiterhin ein Großteil der touristischen Unternehmen in Norddeutschland für Investitionen ausspricht. Dies sichert die Qualität der touristischen Produkte und damit die Wettbewerbsfähigkeit der norddeutschen Destinationen. 86 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes wissen dies und planen zunehmend (22 Prozent) oder gleichbleibend (48 Prozent) zu investieren. 16 Prozent der Befragten werden ihre Investitionen 3
5 zukünftig reduzieren und weitere 14 Prozent ihre Investitionen ganz einstellen. Im Bereich der Reiseanbieter planen rund 70 Prozent Investitionen (6 Prozent zunehmend, 52 Prozent gleich bleibend, 12 Prozent ja, aber abnehmend ). 31 Prozent planen keine Investitionen. Die geplanten Vorhaben beziehen sich in beiden Branchengruppen hauptsächlich auf Modernisierungsmaßnahmen und Ersatzbeschaffungen. Bei 88 Prozent der gastgewerblichen und 81 Prozent der reisewirtschaftlichen Betriebe ist dies der Fall. Investitionen in Produktinnovationen streben insgesamt 20 Prozent der Befragten des Gastgewerbes und 23 Prozent der befragten Reisebüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter an. In eine Kapazitätserweiterung wollen immerhin 13 Prozent des Gastgewerbes und 10 Prozent der Reisebüros etc. investieren. Jeweils 15 Prozent des Gastgewerbes, der Reisebüros und Reiseveranstalter streben eine Rationalisierung an und planen, durch ihre Investitionen effizienter wirtschaften zu können. 17 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes (Tendenz steigend) und 3 Prozent der Reisewirtschaft (Tendenz abnehmend) wollen ihre Investitionen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzen. Sonderfragen Folgen der demografischen Entwicklung Die Zukunft bringt große Herausforderungen mit sich. Besonders die demografische Entwicklung bereitet der Tourismusbranche im Norden Sorgen. Das Gastgewerbe rechnet insbesondere mit einem Fachkräftemangel (73 Prozent) und damit verbunden auch mit einem Mangel an qualifizierten Auszubildenden (55 Prozent). 14 Prozent befürchten, dass die Rente mit 63 den Fachkräftemangel noch zusätzlich verschärfen wird. 21 Prozent der Befragten des Gastgewerbes geben an, dass die demografische Entwicklung einen steigenden Weiterbildungsbedarf erfordern wird. Zudem laufen die Unternehmen Gefahr, dass durch das Ausscheiden von Arbeitnehmern im 4
6 Rentenalter betriebsinternes Wissen verloren gehen wird so 11 Prozent der Befragten. Auch im Segment der Reisebüros, Reiseveranstalter und Omnibusbetriebe wird befürchtet, dass mit dem demografischen Wandel Fachkräftemangel, Wissensverlust und mangelnde Innovationsfähigkeit einhergehen. 54 Prozent machen sich Sorgen, dass in der Zukunft nicht ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stehen werden. Dies sei u. a. bedingt durch einen Mangel an Auszubildenden (20 Prozent) als auch durch die Rente mit 63 (25 Prozent). 14 Prozent gehen davon aus, dass mit der demografischen Entwicklung auch ein steigender Weiterbildungsbedarf verbunden sein wird. Die demografische Entwicklung wird keine Auswirkung auf das eigene Unternehmen haben so 16 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 33 Prozent der befragten Reisebüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter. Auswirkungen der digitalen Arbeitswelt Die Digitalisierung gewinnt auch innerhalb der Tourismusbranche immer stärker an Bedeutung. Zum größten Teil erwarten die Unternehmen steigende Qualifikationsanforderungen für ihre Mitarbeiter 41 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes und 50 Prozent der Reisebüros und -veranstalter rechnen damit. Im selben Zusammenhang befürchten 22 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 21 Prozent der Reisewirtschaftsunternehmen einen steigenden Koordinierungsaufwand. Allerdings erhoffen sich von der Digitalisierung auch 17 Prozent der gewerblichen Gastgeber und 28 Prozent der Reisbüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter eine steigende Arbeitsproduktivität. Immerhin 35 Prozent der gastgewerblichen und 28 Prozent der reisevermittelnden Unternehmen gehen davon aus, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt keine Auswirkungen auf ihre Unternehmen haben wird. Auswirkungen des Mindestlohns Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Das Gastgewerbe bewertet die Folgen unterschiedlich. 16 Prozent geben an, dass der Mindestlohn einen positiven Einfluss auf das Unternehmen hat. Weder positive noch negative Effekte haben 51 Prozent der Betriebe gespürt. Von negativen Auswirkungen durch den Mindestlohn sind 33 Prozent der gastgewerblichen Betriebe betroffen. Etwas neutraler fällt die Bewertung der Reisbüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter aus. 66 Prozent bewerten die Einführung mit neutral. 16 Prozent geben an, dass die Auswirkungen positiv sind und 18 Prozent bewerten den Mindestlohn für ihr Unternehmen als negativen Faktor. Um auf den Mindestlohn reagieren zu können, haben 40 Prozent des Gastgewerbes Preiserhöhungen vorgenommen. 30 Prozent haben Veränderungen im Lohngefüge vorgenommen. 21 Prozent nutzen die Verkürzung der Arbeitszeit als Instrument. Eingeschränkte Betriebszeiten bieten nach der Einführung des Mindestlohns 19 Prozent der Betriebe an. Rund 16 Prozent setzen nun weniger Personal ein und mussten zum Teil sogar Stellen abbauen. 31 Prozent der Befragten sehen durch den eingeführten Mindestlohn keinen Veränderungsbedarf in ihrem Unternehmen. Auch in ihren Reaktionen auf den Mindestlohn hält sich die Reisewirtschaft stärker als das norddeutsche Gastgewerbe zurück. 60 Prozent geben an, dass sie durch die Einführung des Mindestlohns keinen Veränderungsbedarf im Unternehmen sehen. Nur 17 Prozent der Unternehmen haben mit einer Preiserhöhung reagiert. Weitere 17 Prozent geben an, dass sie die Arbeitszeiten verkürzt haben. Weniger als 10 Prozent geben an, dass mit dem Mindestlohn ein Stellenabbau oder eine Einschränkung der Betriebszeit verbunden ist. Herausgeber und Copyright Dezember 2015 IHK Nord - Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Industrie- und Handelskammern e.v. / Adolphsplatz 1/ Hamburg / Telefon: / Telefax: / Internet: Coverfoto: Steffen Eichner; - Fotolia.com 5
Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK
0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrWeiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz
Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz steigt der Geschäftsklimaindex,
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen
Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2015 bis 30. April 2016) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrINFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN
INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen
MehrDie Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet.
Konjunkturumfrage der IHK Bonn/Rhein-Sieg zum Herbst 2011 Mit der Auswertung der Konjunkturumfrage zum Herbst 2011 präsentiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg die Ergebnisse ihrer
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrApril 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter
GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.
MehrSonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015
Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015 Bereits Mitte 2013, nachdem sich im Vorfeld der Bundestagswahlen nahezu alle Parteien für die Einführung eines Mindestlohns ausgesprochen hatten, hatte
MehrWeiterbildung 2014. Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014
Weiterbildung 2014 Ergebnisse der Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel
MehrWeiterbildung 2010. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2010 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Plänen und -motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
MehrWeiterbildung für die Wissensgesellschaft
Weiterbildung für die Wissensgesellschaft Online-Befragung des unternehmerischen Ehrenamtes der IHK-Organisation Aus- und Weiterbildung IHK-Unternehmensbarometer Mit der Auswertung zur WEITERBILDUNG FÜR
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2015
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrAn der Umfrage haben sich 207 Mitgliedsunternehmen der BVL beteiligt. Wir danken für Ihren Input und Ihr Engagement!
18. April 2012 Management Summary zur Umfrage Arbeitgeber Logistik Arbeitgeber mit Zukunft der Wirtschaftsbereich Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Ergebnisse
MehrMagdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung
MehrHohes Ausbildungsengagement
Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrMetropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in
MehrAuswirkungen von Basel II auf die Finanzierung von Unternehmen
Auswirkungen von Basel II auf die Finanzierung von Unternehmen Starthilfe und Unternehmensförderung Unternehmens barometer Mit der Auswertung AUSWIRKUNGEN VON BASEL II AUF DIE FINANZIERUNG VON UNTERNEHMEN
MehrAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet.
Frühsommer 2013 Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen dankt allen Unternehmen, die sich am Konjunkturbericht beteiligt haben. Wir verbinden diesen Dank mit der Bitte, uns auch weiterhin bei der
MehrFirmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015
Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs
MehrDIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013
DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 13 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrAutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014. Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2013
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 213 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 2. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrWirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion
MehrDiNo 2015 Perspektiven 2016 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor
DiNo 2015 Perspektiven 2016 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor I. Vorbemerkung Der AGA Unternehmensverband und die Creditreform-Gesellschaften in Norddeutschland haben zum dreizehnten
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach
MehrDas Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Kongress der Getränkebranche 8. Mai 2015 2 8. Mai 2015 Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
MehrDiNo 2014 Perspektiven 2015 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor
DiNo 2014 Perspektiven 2015 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor I. Vorbemerkung Der AGA Unternehmensverband und die Creditreform-Gesellschaften in Norddeutschland haben zum zwölften Mal
MehrWeiterbildungsumfrage
0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% Mitarbeiterbeurteilung/- gespräch NIHK- Training/Seminare 48,33% 71,75% Weiterbildungsumfrage Stellenbeschreibung 44,73% 2011 Zielvereinbarung Anforderungsprofil 32,34%
MehrAnhaltend günstige Exportaussichten
Hamburger Konjunkturbarometer IV/211 Anhaltend günstige Exportaussichten Wie schon im Vorquartal kann auch zum Jahresende 211 die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft als solide bezeichnet werden. In fast
MehrBeschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft
Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft NIHK-Frühindikator Beschäftigung deutet weiterhin positive Entwicklung an 46.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2014 Mit seinem Frühindikator
MehrFrankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrIT-Standort Deutschland?
Wie wettbewerbsfähig b ist der IT-Standort Deutschland? Pressekonferenz zur CeBIT 2014 Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI Dr. Ina Kayser, Arbeitsmarktexpertin im VDI 1/ Wie schätzen
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrWie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen?
Abschlagsfreie Rente mit 63 Was bedeutet das für die Unternehmen? Standort & Monitoring Die abschlagsfreie Rente mit 63 wird von vielen als Wahlgeschenk der großen Koalition bezeichnet. Wer 45 hre in die
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrAußenwirtschaftsreport 2015. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern
Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern Außenwirtschaftsreport 2015 Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern Steffen Behm Felix Neugart
MehrEin gutes Jahr für Investitionen
Wirtschaftsbarometer I/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda Ein gutes Jahr
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrMit festem Tritt. Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2015
Mit festem Tritt Konjunkturbericht für den Landkreis Böblingen Frühsommer 2015 Herausgeber Konzeption Autor Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrIW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012
Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrMetropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrEnergiebarometer Herbst 2014
Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrStANDORTPOLITIK. IHK-Fachkräftemonitor Sachsen. Das Prognosetool für die Wirtschaft
StANDORTPOLITIK IHK-Fachkräftemonitor Sachsen Das Prognosetool für die Wirtschaft Mai 2015 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring 5 04109 Leipzig Geschäftsbereich
MehrBenchmark(et)ing. eine Benchmarking Studie zum Marketing in der Region
eine Benchmarking Studie zum Marketing in der Region 1.1.214 Benchmark(et)ing - Eine Benchmarking Studie zum Marketing in der Region Der effiziente Einsatz von Ressourcen wird auch im Marketing immer wichtiger.
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrNPO-Stimmungsbarometer 2015
NPO-Stimmungsbarometer 2015 Welche Entwicklungen werden im österreichischen NPO-Sektor für 2015 vor dem Hintergrund der Diskussion der zunehmenden Staatsverschuldungen innerhalb der EU, dem fehlenden Wirtschaftswachstum
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrGewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen
Gewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Prof. Dr. Nico B. Rottke (Hrsg.) James Versmissen, MSc
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrDemografische Entwicklung und strategische Personalsuche
VON NILGÜN AYGEN, erschienen in Personal-Profi 5/07 S. 288/289 Der Beschluss des Deutschen Bundestags vom 09.03.2007 über die schrittweise Anhebung des Rentenalters von derzeit 65 auf 67 Jahre hat die
MehrZUKUNFTSSZENARIEN DER ENERGIEINTENSIVEN INDUSTRIEN IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
ZUKUNFTSSZENARIEN DER ENERGIEINTENSIVEN INDUSTRIEN IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH AUSGEWÄHLTE AUSSAGEN DER STUDIE 2 Energieintensive Unternehmen investieren in Deutschland und Österreich weniger als sie
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrBetriebliche Weiterbildung
Pressekonferenz, 13. Februar 2006, Berlin Betriebliche Weiterbildung Tabellen Tabelle 1: Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben nach Formen der Weiterbildung Anteile der Betriebe in Prozent Weiterbildungsform
MehrSTAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg
STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe
MehrInklusionsbarometer 2014 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer 2014 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Ziel des Inklusionsbarometers Die Teilhabe am Arbeitsleben bildet eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstbestimmtes
MehrBranche erwartet steigende Preise
Branche erwartet steigende Preise Das Klima in der Transport- und Logistikbranche ist im Juli 2010, bedingt durch eine weiterhin vorsichtige Einschätzung der zukünftigen Lage, wieder leicht zurückgegangen.
MehrInputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland
Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik
MehrMotivation ist wichtiger als Noten
Motivation ist wichtiger als Noten Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrFact Sheet Frühjahr 2013
DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Frühjahr 2013 Hohes Investitionsniveau trotz uneinheitlicher Geschäftserwartungen Zuversichtlichere Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in Deutschland und Polen Leicht
MehrHAMBURGER WIRTSCHAFTSTREND
HAMBURGER WIRTSCHAFTSTREND NACHHALTIGKEIT DURCH KUNDENZUFRIEDENHEIT Herausgegeben von Hanseatic Consulting Studentische Unternehmensberatung e.v. April 2011 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Hamburg
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrAuslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie
Auslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie Getragen von hohen Zukunftserwartungen konnte sich das Geschäftsklima der Bahnbranche im 2. Quartal des Jahres 2005 weiter erholen.
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrLandkreis München 1,9. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis München. Voraus für die Wirtschaft.
Landkreis München Gesamtnote,9 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für den Landkreis München Voraus für die Wirtschaft. Landkreis München: Top oder Flop? Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung,
MehrDEHOGA Konjunkturumfrage Sommer 2014 Ausblick Winter 2014/15. Gutes Sommergeschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet
2014 DEHOGA Konjunkturumfrage 2014 Ausblick Winter 2014/15 Gutes geschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet Mit dem Branchenbericht 2014 Ausblick Winter 2014/15 stellt der
MehrWettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand: Sind die Betriebe in Schleswig-Holstein für die Zukunft gerüstet?
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Wettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand: Sind die Betriebe in Schleswig-Holstein für die Zukunft gerüstet? 1 Gastgewerbe in SH: Vor allem Kleinstbetriebe
MehrQ3 Um welche Betriebsart handelt es sich?
Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich? Beantwortet: 219 Übersprungen: 235 Hotel 58,0% Hotel garni 28,3% Gasthof 6,4% Pension 5,0% Sonstige 1,8% Hostel 0,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
MehrDie PKV als Wirtschaftsfaktor.
Die PKV als Wirtschaftsfaktor. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftssektoren Deutschlands. Über 5 Millionen Menschen sind hierzulande in der Gesundheitswirtschaft
MehrSchwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse
Wirtschaftsbarometer 2/2012 xx Schwierige Zeiten für Existenzgründer? Mittelständler sagen: Wenn Gründung, dann mit der Sparkasse +++ Mittelstand weiter im Stimmungshoch +++ Schritt in die Selbstständigkeit
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)
Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden
MehrFachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013. Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen
Fachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013 Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen Rahmenbedingungen und Anforderungen der Arbeit in der Zeitarbeit 1 1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
Mehrpresseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d
presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
Mehr