Konjunkturreport Tourismuswirtschaft

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1 Konjunkturreport Tourismuswirtschaft Herbst 2015

2 Norddeutsche Tourismuswirtschaft setzt positive Entwicklung fort Fachkräftemangel stellt Branche aber weiterhin vor Herausforderungen Die positive Stimmung in der norddeutschen Tourismuswirtschaft setzt sich fort. Sowohl das Gastgewerbe als auch die klassische Reisewirtschaft können erneut zufrieden mit den Ergebnissen der zurückliegenden Monate sein. Die positive Entwicklung ist auch auf die Auslandsmärkte zurückzuführen, die für immer mehr Gäste im Norden sorgen. Die Unternehmen der Reisewirtschaft bestehend aus Reisebüros, Reiseveranstaltern und Omnibusbetrieben schätzen die Lage ähnlich positiv ein touristische Betriebe in Schleswig- Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben sich an der aktuellen Konjunkturberichterstattung Tourismus der IHK Nord-Mitgliedskammern beteiligt. Im Rahmen dieser Erhebung wurden sie um eine Lagebeurteilung zum vergangenen Sommerhalbjahr und um eine Einschätzung für das bevorstehende Winterhalbjahr gebeten. Insgesamt konnte die Tourismusbranche Norddeutschlands in diesem Sommerhalbjahr an die positive Entwicklung des vorangegangenen Winters sowie des Sommers im Vorjahr anknüpfen und setzt den Trend weiter fort. 63 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 67 Prozent der Unternehmen in der Reisewirtschaft gehen davon aus, dass die Entwicklung auch in der nächsten Saison gleich bleiben wird. Der aus der Umfrage ermittelte Konjunkturklimaindex, der zwischen 0 und 200 Indexpunkten liegen kann, spiegelt die aktuelle Stimmung der Branche wider. Das norddeutsche Gastgewerbe konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine positive Entwicklung verzeichnen. Aktuell liegt der Wert bei 127,5 Punkten. Somit konnte sich der Tourismus- Klimaindex für das Gastgewerbe weiterhin auf einem hohen Niveau halten. Die Reisewirtschaft hat nach Beurteilung des Zeitraumes von Mai bis Oktober 2015 im Vorjahresvergleich 10,3 Punkte zugelegt und liegt aktuell bei einem positiven Wert von 126,9 Indexpunkten. 1

3 Geschäftslage im Berichtszeitraum Das Gastgewerbe stuft die Geschäftslage im Berichtszeitraum (Mai Oktober 2015) deutlich besser als im Halbjahr zuvor und dabei überwiegend gut bis befriedigend ein (60 Prozent gut und 34 Prozent befriedigend ). Die Zahl derer, die die Lage mit schlecht bewerten, ist rückläufig und auf 6 Prozent gesunken. Die Reiseveranstalter, Reisebüros und Busunternehmen sprechen mit Blick auf die nun zurückliegende Saison überwiegend von einer guten (57 Prozent) bis befriedigenden (36 Prozent) Geschäftslage. Nur rund 8 Prozent geben eine schlechte Geschäftslage an. Ausblick auf die kommende Saison Die zukünftige Geschäftslage wird von den meisten Befragten gleichbleibend eingeschätzt. Insgesamt sehen 63 Prozent der gastgewerblichen Betriebe keine Veränderung voraus. 21 Prozent rechnen mit einer günstigeren und 16 Prozent mit einer schlechteren Entwicklung der Geschäftslage in der nächsten Saison. Verhalten optimistisch und auf gleichem Niveau wie das norddeutsche Gastgewerbe beurteilt die Reisewirtschaft die potenzielle Entwicklung. Rund ein Fünftel (20 Prozent) geht von einer günstigeren und 67 Prozent zumindest von einer gleichbleibenden Geschäftslage aus. 13 Prozent schätzen die voraussichtliche Lage ungünstiger ein. 2

4 Risiken und Beschäftigungsentwicklung Als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens bewertet das Gastgewerbe den drohenden Fachkräftemangel (67 Prozent), direkt gefolgt von voraussichtlich steigenden Arbeitskosten (58 Prozent) und sich verändernden wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (45 Prozent). Die an der Umfrage beteiligten Reisebüros, -veranstalter und Omnibusbetriebe sehen die Risiken ebenfalls besonders im Bereich des Fachkräftemangels (32 Prozent). Sie bewerten die Herausforderungen durch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen aber etwas höher (44 Prozent) und sehen erst danach steigende Arbeitskosten als Risiko für das eigene Unternehmen (34 Prozent). Investitionsabsichten Die Beurteilung der zukünftigen Geschäftslage und auch die Bewertung der wirtschaftlichen Risiken haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Zahl der Beschäftigten in den Unternehmen der Tourismusbranche. Die Werte haben sich im Vergleich zur vorherigen Umfrage leicht positiv verändert. Im Gastgewerbe wird der Mitarbeiterstamm überwiegend gleich bleiben (74 Prozent). 13 Prozent planen die Zahl der Beschäftigten auszubauen und bei 13 Prozent wird die Zahl der Angestellten abnehmen. 10 Prozent der an der Umfrage beteiligten Reisebüros, -veranstalter und Omnibusbetriebe werden die Zahl der Beschäftigten steigern. 83 Prozent halten den Personalbestand und 8 Prozent planen die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Erfreulich ist, dass sich weiterhin ein Großteil der touristischen Unternehmen in Norddeutschland für Investitionen ausspricht. Dies sichert die Qualität der touristischen Produkte und damit die Wettbewerbsfähigkeit der norddeutschen Destinationen. 86 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes wissen dies und planen zunehmend (22 Prozent) oder gleichbleibend (48 Prozent) zu investieren. 16 Prozent der Befragten werden ihre Investitionen 3

5 zukünftig reduzieren und weitere 14 Prozent ihre Investitionen ganz einstellen. Im Bereich der Reiseanbieter planen rund 70 Prozent Investitionen (6 Prozent zunehmend, 52 Prozent gleich bleibend, 12 Prozent ja, aber abnehmend ). 31 Prozent planen keine Investitionen. Die geplanten Vorhaben beziehen sich in beiden Branchengruppen hauptsächlich auf Modernisierungsmaßnahmen und Ersatzbeschaffungen. Bei 88 Prozent der gastgewerblichen und 81 Prozent der reisewirtschaftlichen Betriebe ist dies der Fall. Investitionen in Produktinnovationen streben insgesamt 20 Prozent der Befragten des Gastgewerbes und 23 Prozent der befragten Reisebüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter an. In eine Kapazitätserweiterung wollen immerhin 13 Prozent des Gastgewerbes und 10 Prozent der Reisebüros etc. investieren. Jeweils 15 Prozent des Gastgewerbes, der Reisebüros und Reiseveranstalter streben eine Rationalisierung an und planen, durch ihre Investitionen effizienter wirtschaften zu können. 17 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes (Tendenz steigend) und 3 Prozent der Reisewirtschaft (Tendenz abnehmend) wollen ihre Investitionen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzen. Sonderfragen Folgen der demografischen Entwicklung Die Zukunft bringt große Herausforderungen mit sich. Besonders die demografische Entwicklung bereitet der Tourismusbranche im Norden Sorgen. Das Gastgewerbe rechnet insbesondere mit einem Fachkräftemangel (73 Prozent) und damit verbunden auch mit einem Mangel an qualifizierten Auszubildenden (55 Prozent). 14 Prozent befürchten, dass die Rente mit 63 den Fachkräftemangel noch zusätzlich verschärfen wird. 21 Prozent der Befragten des Gastgewerbes geben an, dass die demografische Entwicklung einen steigenden Weiterbildungsbedarf erfordern wird. Zudem laufen die Unternehmen Gefahr, dass durch das Ausscheiden von Arbeitnehmern im 4

6 Rentenalter betriebsinternes Wissen verloren gehen wird so 11 Prozent der Befragten. Auch im Segment der Reisebüros, Reiseveranstalter und Omnibusbetriebe wird befürchtet, dass mit dem demografischen Wandel Fachkräftemangel, Wissensverlust und mangelnde Innovationsfähigkeit einhergehen. 54 Prozent machen sich Sorgen, dass in der Zukunft nicht ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stehen werden. Dies sei u. a. bedingt durch einen Mangel an Auszubildenden (20 Prozent) als auch durch die Rente mit 63 (25 Prozent). 14 Prozent gehen davon aus, dass mit der demografischen Entwicklung auch ein steigender Weiterbildungsbedarf verbunden sein wird. Die demografische Entwicklung wird keine Auswirkung auf das eigene Unternehmen haben so 16 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 33 Prozent der befragten Reisebüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter. Auswirkungen der digitalen Arbeitswelt Die Digitalisierung gewinnt auch innerhalb der Tourismusbranche immer stärker an Bedeutung. Zum größten Teil erwarten die Unternehmen steigende Qualifikationsanforderungen für ihre Mitarbeiter 41 Prozent der Betriebe des Gastgewerbes und 50 Prozent der Reisebüros und -veranstalter rechnen damit. Im selben Zusammenhang befürchten 22 Prozent der gastgewerblichen Betriebe und 21 Prozent der Reisewirtschaftsunternehmen einen steigenden Koordinierungsaufwand. Allerdings erhoffen sich von der Digitalisierung auch 17 Prozent der gewerblichen Gastgeber und 28 Prozent der Reisbüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter eine steigende Arbeitsproduktivität. Immerhin 35 Prozent der gastgewerblichen und 28 Prozent der reisevermittelnden Unternehmen gehen davon aus, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt keine Auswirkungen auf ihre Unternehmen haben wird. Auswirkungen des Mindestlohns Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Das Gastgewerbe bewertet die Folgen unterschiedlich. 16 Prozent geben an, dass der Mindestlohn einen positiven Einfluss auf das Unternehmen hat. Weder positive noch negative Effekte haben 51 Prozent der Betriebe gespürt. Von negativen Auswirkungen durch den Mindestlohn sind 33 Prozent der gastgewerblichen Betriebe betroffen. Etwas neutraler fällt die Bewertung der Reisbüros, Omnibusbetriebe und Reiseveranstalter aus. 66 Prozent bewerten die Einführung mit neutral. 16 Prozent geben an, dass die Auswirkungen positiv sind und 18 Prozent bewerten den Mindestlohn für ihr Unternehmen als negativen Faktor. Um auf den Mindestlohn reagieren zu können, haben 40 Prozent des Gastgewerbes Preiserhöhungen vorgenommen. 30 Prozent haben Veränderungen im Lohngefüge vorgenommen. 21 Prozent nutzen die Verkürzung der Arbeitszeit als Instrument. Eingeschränkte Betriebszeiten bieten nach der Einführung des Mindestlohns 19 Prozent der Betriebe an. Rund 16 Prozent setzen nun weniger Personal ein und mussten zum Teil sogar Stellen abbauen. 31 Prozent der Befragten sehen durch den eingeführten Mindestlohn keinen Veränderungsbedarf in ihrem Unternehmen. Auch in ihren Reaktionen auf den Mindestlohn hält sich die Reisewirtschaft stärker als das norddeutsche Gastgewerbe zurück. 60 Prozent geben an, dass sie durch die Einführung des Mindestlohns keinen Veränderungsbedarf im Unternehmen sehen. Nur 17 Prozent der Unternehmen haben mit einer Preiserhöhung reagiert. Weitere 17 Prozent geben an, dass sie die Arbeitszeiten verkürzt haben. Weniger als 10 Prozent geben an, dass mit dem Mindestlohn ein Stellenabbau oder eine Einschränkung der Betriebszeit verbunden ist. Herausgeber und Copyright Dezember 2015 IHK Nord - Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Industrie- und Handelskammern e.v. / Adolphsplatz 1/ Hamburg / Telefon: / Telefax: / Internet: Coverfoto: Steffen Eichner; - Fotolia.com 5

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