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1 Frühsommer 2013

2 Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen dankt allen Unternehmen, die sich am Konjunkturbericht beteiligt haben. Wir verbinden diesen Dank mit der Bitte, uns auch weiterhin bei der Erstellung des Konjunkturberichtes zu unterstützen, um sich abzeichnende Veränderungen des konjunkturellen Klimas erkennen zu können und uns in die Lage zu versetzen, frühzeitig zu reagieren. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Südthüringen Hauptstraße Suhl-Mäbendorf Redaktion: Dr. Jan Pieter Schulz Abt. Standortpolitik/Unternehmensförderung Tel.: Fax: Internet: Stand: Befragungszeitraum: Januar April 2013 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet.

3 Nur leichtes Wachstum im Jahr 2013 Nach einem zuversichtlichen Start ins Jahr 2013 lässt der prognostizierte Aufschwung der deutschen Konjunktur weiter auf sich warten. Im vierten Quartal 2012 ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal preis- und kalenderbereinigt um 0,6 Prozent gesunken. Der gesamtwirtschaftliche Produktionsindex für Industrie und Bauwirtschaft zeigt für die Monate Januar und Februar 2013 eine schwächere Entwicklung als im Vorjahr. Die Kapazitätsauslastung der Industrie im ersten Quartal 2013 hat gegenüber dem Vorquartal zwar um 1,9 Prozent zugenommen. Allerdings ist sie 3,6 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Aktuell sind verschiedene Stimmungsindikatoren rückläufig. Im April 2013 stagnierte der Markit- Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft nach einem kräftigen Rückgang im März. Das vielbeachtete ifo-geschäftsklima ging im April 2013 das zweite Mal in Folge zurück. Es gibt aber auch positive Signale. So vermelden einzelne IHKs in ihren gerade veröffentlichten Umfragen wieder mehr Zuversicht. Auch das GfK-Konsumklima zeigt eine stabile Entwicklung. Die gute Arbeitsmarktlage, gestiegene Einkommen und eine niedrige Inflationsrate lassen den privaten Verbrauch steigen. Auch bei den Bauinvestitionen sind Zuwächse möglich, weil der Trend zu den eigenen vier Wänden bei den Deutschen ungebrochen ist. Die Wachstumsimpulse kommen also dieses Jahr von der Binnennachfrage. Dagegen ist eine weitere Beruhigung in der Euro-Krise erforderlich, ehe Auslandsaufträge erneut für ein kräftiges Wachstum der Industrie sorgen. Entwicklung im IHK-Bezirk Südthüringen Im IHK-Bezirk Südthüringen fällt die jahreszeitliche Frühbelebung schwächer aus als ein Jahr zuvor. Im März 2013 ging die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent zurück. Ein Jahr zuvor wurden bereits 7,4 Prozent erreicht. Hauptursache für die schwächere Entwicklung ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit im Ilm-Kreis. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt spiegelt sich in den Umfragedaten wider. So berichtet ein wachsender Anteil von Unternehmen von einem verkürzten Auftragsvorlauf, der die Planungssicherheit einschränkt. Hatten im Frühsommer 2012 noch 70 Prozent der Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der industrienahen Dienstleister große oder ausreichende Auftragsbestände, so reduziert sich der Anteil nun auf 64 Prozent. In den auf Endverbraucher orientierten Branchen meldeten im Frühsommer Prozent der Unternehmen steigende oder konstante Umsätze. Der Anteil ist nun auf 70 Prozent gesunken. Vor diesem Hintergrund bewerten die Unternehmen ihre Geschäftslage etwas zurückhaltender als zuvor. 31 Prozent bezeichnen sie als gut, weitere 50 Prozent als befriedigend. In den kommenden Monaten erwarten 16 Prozent bessere Geschäfte, weitere 57 Prozent keine Veränderung. Vor allem die schlechtere Lagebeurteilung führt zu einem Rückgang des Konjunkturklimaindikators. Er sinkt um 5,7 Punkte auf 100,4 Punkte.

4 Export mit Potenzial Der Export gewinnt für die Südthüringer Industrie an Bedeutung. Die Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten verbuchten im Jahr 2012 einen Zuwachs um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Umsatz insgesamt mit 6 Prozent etwas langsamer zunahm. Die Exportquote erreichte 29 Prozent, einen Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Die Umfrage signalisiert weiteres Wachstumspotenzial, allerdings mit verhaltener Dynamik. Investitionen als Stabilisator Trotz des rückläufigen Auftragsvorlaufs verfügen die Unternehmen weiterhin über eine hohe Investitionsneigung. Neben Ersatzinvestitionen in 46 Prozent der Unternehmen stehen Rationalisierungsmaßnahmen (18 Prozent), Ausgaben für Forschung und Entwicklung (17 Prozent) und Erweiterungen (16 Prozent) hoch im Kurs. Beschäftigung mit Risiken Ersatz, nicht Expansion beschreibt den aktuellen Beschäftigungstrend. Per saldo 1 Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden Monaten Personal abbauen. Freie Stellen resultieren somit vor allem aus Rentenabgängen und der natürlichen Fluktuation. Mit einem Beschäftigungsaufbau kann derzeit nur in der Dienstleistungswirtschaft gerechnet werden. Besonders negative Signale kommen hingegen aus dem Handel.

5 Industrie in Stagnation Zwei Zahlen charakterisieren die Lage der Industrie in Südthüringen: Im vierten Quartal 2012 lagen die Umsätze der Industriebetriebe mit mehr als 50 Beschäftigten 2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Zugleich sank die Umsatzproduktivität um 5 Prozent. Die erste Zahl signalisiert, dass sich im Jahresverlauf 2012 die Absatzmöglichkeiten aufgrund von Branchenkrisen und einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung in der Euro-Zone verschlechtert haben. Die zweite Zahl zeigt, dass die Unternehmen diese Abschwächung für temporär halten und daher gutes Personal auch bei geringerer Kapazitätsauslastung binden. Die Umfrageergebnisse spiegeln diese realwirtschaftlichen Daten gut wider. Die Unternehmen beurteilen die Geschäftslage etwas zurückhaltender als früher. Für 37 Prozent ist die Geschäftslage jedoch weiterhin gut, für weitere 49 Prozent befriedigend. Allerdings erreichen momentan nur 49 Prozent eine Kapazitätsauslastung von mehr als 80 Prozent. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 63 Prozent. Vor diesem Hintergrund hat sich die Gewinnlage für 35 Prozent der Unternehmen verschlechtert. Insgesamt sind die Geschäfte jedoch weiterhin profitabel: 92 Prozent schreiben schwarze Zahlen, darunter arbeiten 47 Prozent mit Gewinn. In den kommenden Monaten erwarten 23 Prozent der Unternehmen wieder bessere Geschäfte, 62 Prozent keine Veränderung ihrer Lage. Damit haben sich die Geschäftserwartungen gegenüber früheren Umfragen leicht aufgehellt. Die besseren Geschäftsaussichten bewirken einen nahezu stabilen Konjunkturklimaindikator mit einem Wert von 115,0 Punkten. In 80 Prozent der Unternehmen sind in den kommenden Monaten Investitionen geplant. Sie richten sich vor allem auf die Ersatzbeschaffung und auf Rationalisierungsmaßnahmen (jeweils 37 Prozent). Weitere Motive sind Ausgaben für Forschung und Entwicklung (26 Prozent) und Kapazitätserweiterung (25 Prozent). Im Bereich der Beschäftigung sind derzeit keine großen Veränderungen zu erwarten. Baugewerbe im Witterungstief Kältebedingt konnten im Jahr 2013 bis Anfang April etliche Arbeiten im Außenbereich nicht durchgeführt werden. Das Bauhauptgewerbe erzielte im Januar 2013 einen Umsatz, der bei 30 Prozent des durchschnittlichen Monatsumsatzes des Vorjahres lag. Ein derartiges Niveau wird oft im Januar und häufig auch im Februar erreicht. Im März zieht die Bautätigkeit jedoch meist wieder an. Im Jahr 2013 dürfte es länger gedauert haben. Dementsprechend bewerten aktuell lediglich 21 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut und weitere 38 Prozent als befriedigend. Die Gewinnlage hat sich für 53 Prozent verschlechtert. Momentan schreiben lediglich 65 Prozent der Unterneh-

6 men schwarze Zahlen. Für die nächsten Monate erwarten 18 Prozent der Unternehmen bessere Geschäfte und 43 Prozent Geschäfte auf dem gegenwärtigen Niveau. Diese vergleichsweise zurückhaltenden Erwartungen resultieren aus der Entwicklung in anderen Branchen und der Mittelausstattung der öffentlichen Hand. Die gewerbliche Wirtschaft ist gegenwärtig wenig expansiv ausgerichtet. In den Kommunen muss sogar dauerhaft mit weniger Bauinvestitionen gerechnet werden. Die Folgen sind am Auftragsvorlauf erkennbar. 57 Prozent der Unternehmen verfügen für die nächsten zwei und mehr Monate über Aufträge, 43 Prozent können hingegen maximal über einen Monat hin planen. Die Lage- und Erwartungseinschätzungen spiegelt der Konjunkturklimaindikator wider, der um 7,3 Punkte zurückgeht und nun 79,0 Punkte erreicht. In dieser angespannten Situation sind in 79 Prozent der Unternehmen Investitionen geplant, die vor allem dem Ersatz von Verschleißteilen dienen. Die Beschäftigung wird in der Branche sinken, solange das Auftragsvolumen nicht das alte Niveau wieder erreicht. Per saldo planen 9 Prozent der Unternehmen, sich von Mitarbeitern zu trennen. Einzelhandel im Wettbewerb Im IHK-Bezirk Südthüringen sind momentan Einzelhandelsbetriebe registriert. Dies entspricht 159 Betrieben je Einwohner. Bei unveränderter Zahl der Geschäfte steigt der Zähler im Zuge der demografischen Entwicklung. Dies ist für den einzelnen Händler nur dann zu verkraften, wenn die Entwicklung der Reallöhne den Bevölkerungsverlust ausgleicht und die gestiegene Kaufkraft in der Region verbleibt. Bundesweit ergaben sich im Jahr 2012 Reallohnzuwächse um 0,5 Prozent, wobei der Zuwachs in den neuen Bundesländern etwas stärker ausfiel. Hiervon erhofft sich die Wirtschaft Wachstumsimpulse für die Binnennachfrage. Im Südthüringer Einzelhandel hat sich die Stimmung leicht verbessert: Der Konjunkturklimaindikator steigt um 3,3 Punkte auf 80,3 Punkte. Vor allem die Erwartungen der Händler sind etwas besser. Die aktuelle Lage wird von 69 Prozent der Unternehmen als gut oder befriedigend beschrieben. Nach Weihnachten ist der Umsatz in 54 Prozent der Unternehmen zurückgegangen, weil die Ausgabefreudigkeit der Kunden jahreszeitlich und witterungsbedingt gesunken ist. Für die kommenden Monate erwarten 58 Prozent bessere oder gleich bleibende Geschäfte bei verhaltener Umsatzentwicklung. In dieser Situation sind in 54 Prozent der Unternehmen Investitionen geplant. Diese dienen vor allem der Ersatzbeschaffung. 15 Prozent wollen sich zudem mit neuen Dienstleistungen Alleinstellungsmerkmale verschaffen. Die Beschäftigung entwickelt sich rückläufig, per saldo in 13 Prozent der Unternehmen soll die Zahl der Mitarbeiter sinken. Großhandel: weniger Nachfrage Eine geringere Kapazitätsauslastung in der Industrie verbunden mit einer witterungs- und konjunkturell bedingt geringeren Nachfrage nach Bauleistungen macht sich auch im Großhandel als Nachfragerückgang bemerkbar. Während die Geschäftserwartungen weitgehend stabil sind, verschlechtert sich die Lagebeurteilung das erste Mal seit dem Jahr 2008 in deutlichem Umfang. Statt bislang 40 und mehr Prozent bezeichnen nunmehr 33 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut, weitere 52 Prozent als befriedigend. Zwar entwickelt sich der Umsatz für die Mehrheit der Unternehmen positiv 27 Prozent melden gegenüber dem letzten Jahr gestiegene Umsätze, 43 Prozent unveränderte doch die Ausgabefreudigkeit der Kunden hat nachgelassen. 51 Prozent der Unternehmen berichten von deutlichen Veränderungen im Einkaufsverhalten. In den

7 kommenden Monaten erwarten 21 Prozent der Unternehmen bessere Geschäfte, weitere 58 Prozent keine Veränderung. Aus der Lagebeurteilung und den Geschäftserwartungen resultiert der Rückgang des Konjunkturklimaindikators um 10,2 Punkte auf 108,7 Punkte. In den kommenden Monaten wollen 66 Prozent der Unternehmen investieren. Wichtigstes Motiv ist die Ersatzbeschaffung. Daneben nennen 15 Prozent Betriebserweiterungen als Grund. Bei der Beschäftigung ist die Branche hingegen das erste Mal seit Herbst 2010 nicht mehr expansiv. Per saldo wollen 6 Prozent der Unternehmen Personal abbauen. Verkehrsgewerbe: weniger Volumen Die geringere Kapazitätsauslastung in der Industrie bewirkt weniger Beförderungsvolumen im Verkehrsgewerbe. Noch zu Jahresbeginn fuhren 92 Prozent der Unternehmen mit einer Auslastung von mindestens 70 Prozent. Dieser Anteil ist nun auf 74 Prozent gesunken. Dies hat zur Folge, dass nur noch 63 Prozent der Unternehmen mit ihrer Lage zufrieden sind. Zu Beginn des Jahres lag dieser Anteil bei 87 Prozent. Für die nächsten Monate sind die Fuhrunternehmen wenig zuversichtlich, dass sich die Lage bessern könnte. Lediglich 8 Prozent erwarten bessere Geschäfte, weitere 48 Prozent keine Veränderung. Die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute lassen in der Tat erwarten, dass zunächst vor allem die Nachfrage nach Konsumgütern steigen wird. Für die Fuhrunternehmen bedeutet dies steigenden Wettbewerb um weniger Transportvolumen. Daher sind 29 Prozent trotz der durch die hohen Kraftstoffpreise ungünstigen Kostensituation zu Preissenkungen bereit. Dieses Szenario bedeutet erhebliche Unsicherheit für die Branche. Aus diesem Grund sinkt der Konjunkturklimaindikator um 20,4 Punkte auf 76,3 Punkte. Lediglich 45 Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden Monaten investieren. Hauptgründe sind die Ersatzbeschaffung und die Rationalisierung. Bei der Beschäftigung ergibt sich ein weiterer Rückgang: Per saldo wollen sich 3 Prozent der Unternehmen von Mitarbeitern trennen. Gastgewerbe: falsches Wetter Der Wintersport ist ein wichtiges Standbein für das Gastgewerbe im Thüringer Wald. Die meisten Ankünfte gibt es jedoch in den Monaten Mai bis Oktober. Dies hat zwei Konsequenzen: In den Umfragen, deren Befragungszeitraum die Wintersaison berührt, ist die Stimmung eines Teils der Unternehmen generell weniger gut. Zugleich ist die Erwartungsbildung abhängig vom Umfeld. Die Krise in der Solarindustrie und die nach wie vor unbefriedigende Entwicklung in der Eurozone dämpfen die

8 Stimmung. Derzeit betrachten 22 Prozent der Gastwirte ihre Lage als gut und 52 Prozent als befriedigend. Vor allem witterungsbedingt melden 38 Prozent der Unternehmen weniger Umsatz, weil für sie die Zahl Übernachtungen und die Bettenauslastung gesunken ist. Für die kommenden Monate erwarten lediglich 7 Prozent der Gastwirte bessere Geschäfte, weitere 67 Prozent keine Veränderung der Lage. Vor allem wegen der Erwartungsbildung sinkt der Konjunkturklimaindikator um 16,4 Punkte auf 87,8 Punkte. 77 Prozent der Unternehmen erwarten, dass es ihnen trotz der prognostizierten geringen Gästezahlen gelingen wird, die Umsätze zu steigern oder stabil zu halten. Gelingen soll dies über steigende Preise in 27 Prozent der Unternehmen (die anderen 73 Prozent wollen die Preise nicht verändern). Investitionen sind in 61 Prozent der Unternehmen geplant. Sie richten sich vor allem auf die Ersatzbeschaffung. Daneben wird vor allem die Entwicklung neuer Dienstleistungen als Grund genannt. Die Zahl ihrer Mitarbeiter wollen die Gastwirte in den kommenden Monaten nicht verändern. Bankgewerbe mit Zuwachs Mit 142,7 Punkten erreicht der Konjunkturklimaindikator für das Bankgewerbe den höchsten Wert seit Punkte betrug der Anstieg zur Vorumfrage. Damit steht das Bankgewerbe mit Abstand am Besten im Branchenvergleich da. 67 Prozent der Banken beurteilen ihre Lage als gut, weitere 33 Prozent als befriedigend. Am Finanzplatz Südthüringen lassen sich derzeit besonders gute Geschäfte mit Investitionskrediten machen. Auch bei Betriebsmittel- und Privatkundenkrediten gibt es jedoch Zuwächse für einzelne Häuser. Für die kommenden Monate ist mit einer Fortsetzung der Niedrigzinspolitik der EZB zu rechnen. Sie begünstigt die Refinanzierung der Banken und ermöglicht ihnen die Kreditvergabe zu für die Kreditnehmer historisch günstige Konditionen. Aufgrund der niedrigen Inflationsrate ergibt sich für die Banken eine ertragreiche Realverzinsung. Daher erwarten 33 Prozent der Institute in den kommenden Monaten noch bessere Geschäfte, weitere 56 Prozent eine Fortsetzung des jetzigen Kurses. 78 Prozent planen Investitionen, die sich zum einen auf die Ersatzbeschaffung und zum anderen auf die Kapazitätsausweitung richten. Im Bereich der Beschäftigung ist allenfalls mit geringfügigen Korrekturen nach unten zu rechnen. Dienstleistungswirtschaft als Jobmaschine Die Dienstleistungswirtschaft zählt zu den Stützen der Konjunktur in Südthüringen. Bei der aktuellen Umfrage geht der Konjunkturklimaindikator jedoch um 10,2 Punkte zurück und erreicht nun einen Wert von 106,9 Punkten. Grund für diese Abschwächung ist eine veränderte Lagebeur-

9 teilung. Die wesentlichen Parameter haben sich im Vergleich zu früheren Umfragen nur wenig verändert. 20 Prozent der Unternehmen melden höhere Umsätze, 64 Prozent keine Veränderungen. Die Auftragslage hat sich noch einmal für 13 Prozent verbessert, unverändert ist sie für weitere 69 Prozent. Offensichtlich reicht das Wachstum nicht aus, die Kostensteigerungen an anderer Stelle zu kompensieren. Als Jobmaschine sind inzwischen 31 Prozent der Dienstleister mit Fachkräftemangel und damit 36 Prozent mit steigenden Arbeitskosten konfrontiert. Dies erklärt Rückgänge der Einkünfte in 27 Prozent der Unternehmen. Vor diesem Hintergrund bewerten nunmehr 32 Prozent (statt 55 Prozent zu Jahresbeginn) ihre Lage als gut und weitere 61 Prozent (vormals 38 Prozent) als befriedigend. In den kommenden Monaten erwarten 15 Prozent eine bessere Lage, weitere 61 Prozent keine Veränderung. Als Folge der Kostensituation beabsichtigen 24 Prozent der Unternehmen Preissteigerungen. Hiervon und von einem steigenden Mengengeschäft versprechen sich ebenfalls 24 Prozent steigende Umsätze. Die Branche ist auch weiterhin expansiv ausgerichtet. 76 Prozent der Unternehmen wollen investieren, wobei neben der Ersatzbeschaffung vor allem auf neue Dienstleistungen fokussiert wird. Die Zahl der Beschäftigten steigt per saldo in 6 Prozent der Unternehmen. Branche Klimaindex Frühsommer 2012 Klimaindex Frühsommer 2013 Bankgewerbe 102,0 142,7 Industrie 117,4 115,0 Großhandel 126,4 108,7 Dienstleistungsgewerbe 113,9 106,9 Gastgewerbe 97,5 87,8 Einzelhandel 82,9 80,3 Baugewerbe 105,8 79,0 Verkehrsgewerbe 77,0 76,3

10 Industrie (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 37 (38) (41) Befriedigend 49 (50) (50) Schlecht 14 (12) (09) 2. Gewinnlage Verbessert 12 (27) (12) Gleich geblieben 53 (45) (61) Verschlechtert 35 (28) (27) 3. Auftragseingänge Gestiegen 20 (29) (23) (gesamt) Gleich geblieben 45 (38) (50) Gesunken 35 (33) (27) 4. Auftragseingänge Gestiegen 12 (17) (15) (Ausland) Gleich geblieben 32 (34) (33) Gesunken 22 (19) (17) Keine 34 (30) (35) 5. Auftragsbestand Groß 11 (13) (16) Ausreichend 56 (60) (58) zu klein 33 (27) (26) B. Erwartungen u. Pläne 6. Geschäftslage Besser 23 (24) (18) Gleich bleibend 62 (58) (67) Schlechter 15 (18) (15) 7. Verkaufspreise Steigen 08 (15) (19) Gleich bleiben 83 (78) (72) Fallen 09 (07) (09) 8. Exportgeschäft Zunehmend 16 (18) (15) Gleich bleibend 48 (47) (50) Abnehmend 04 (07) (06) Keine Exporte 31 (28) (29) 9. Beschäftigte Zunehmend 12 (13) (13) Gleich bleibend 77 (79) (78) Abnehmend 11 (08) (09) 10. Investitionsausgaben Steigend 20 (19) (26) Gleich bleibend 43 (53) (48) Fallend 17 (18) (15) Keine 20 (10) (11) 11. Hauptmotiv der Rationalisierung 37 (34) (30) Investitionen Produktinnovation 26 (27) (23) Kapazitätsausweitung 25 (24) (33) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 07 (06) (05) Ersatzbedarf 37 (39) (32)

11 Baugewerbe (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 21 (21) (31) Befriedigend 38 (62) (58) Schlecht 41 (17) (11) 2. Gewinnlage Verbessert 02 (10) (13) Gleich geblieben 45 (53) (69) Verschlechtert 53 (37) (18) 3. Auftragseingänge Gestiegen 09 (10) (11) Gleich geblieben 56 (53) (64) Gesunken 35 (37) (25) 4. Auftragsreichweite 4 u. mehr Monate 21 (19) (18) 2 3 Monate 36 (33) (42) 1 Monat 43 (48) (40) 5. Angebotspreise Erhöht 11 (19) (23) Gleich geblieben 83 (77) (75) Gesenkt 06 (04) (02) B. Erwartungen u. Pläne 6. Geschäftslage Besser 18 (08) (13) Gleich bleibend 43 (55) (67) Schlechter 39 (37) (20) 7. Inlandsverkaufspreise Steigen 14 (14) (29) Gleich bleibend 80 (78) (71) Fallen 06 (08) (00) 8. Beschäftigte Zunehmen 06 (02) (11) Gleich bleibend 79 (67) (85) Abnehmen 15 (31) (04) 9. Investitionsausgaben Steigen 02 (00) (13) Gleich bleiben 55 (47) (60) Fallen 22 (27) (09) Keine 21 (26) (18) 10. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 06 (04) (11) Produktinnovation 00 (06) (02) Kapazitätsausweitung 14 (02) (13) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 04 (00) (02) Ersatzbedarf 64 (76) (71)

12 Großhandel (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 33 (40) (46) Befriedigend 52 (56) (51) Schlecht 15 (04) (03) 2. Gewinnlage Verbessert 15 (20) (21) Gleich geblieben 49 (64) (67) Verschlechtert 36 (16) (12) 3. Umsatz Höher 27 (24) (22) Gleich 43 (60) (59) Niedriger 20 (16) (19) 4. Ausgabefreudigkeit der Kunden Gestiegen 03 (08) (16) Gleich geblieben 46 (76) (62) Gesunken 51 (19) (22) 5. Lagerbestände Kleiner 19 (13) (03) saisonüblich 72 (83) (84) Größer 09 (04) (13) B. Erwartungen u. Pläne 6. Geschäftslage Besser 21 (24) (21) Gleich bleibend 58 (56) (70) Schlechter 21 (20) (09) 7. Umsatz Steigen 19 (28) (30) Gleich bleiben 62 (60) (64) Fallen 19 (12) (06) 8. Verkaufspreise Zunehmend 33 (36) (44) Gleich bleibend 58 (60) (56) Fallend 09 (04) (00) 9. Beschäftigte Zunehmend 06 (20) (16) Gleich bleibend 82 (76) (75) Fallend 12 (04) (09) 10. Investitionsausgaben Steigend 09 (28) (18) Gleich bleibend 41 (28) (40) Fallend 16 (16) (15) Keine 34 (28) (27) 11. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 12 (20) (18) Produktinnovation 09 (08) (12) Kapazitätsausweitung 15 (20) (27) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 09 (04) (06) Ersatzbedarf 46 (44) (46)

13 Einzelhandel (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 25 (21) (28) Befriedigend 44 (56) (49) Schlecht 31 (23) (23) 2. Gewinnlage Verbessert 08 (10) (42) Gleich geblieben 40 (46) (30) verschlechtert 52 (44) (28) 3. Umsatz Höher 10 (21) (20) Etwa gleich 36 (35) (50) Niedriger 54 (44) (30) 4. Ausgabefreudigkeit der Kunden Gestiegen 05 (04) (06) Gleich geblieben 37 (44) (43) Gesunken 58 (52) (51) 5. Lagerbestände Kleiner 10 (13) (07) Saisonüblich 76 (72) (87) Größer 14 (15) (06) B. Erwartungen u. Pläne 6. Geschäftslage Besser 10 (04) (08) Gleich bleibend 48 (52) (49) Schlechter 42 (44) (43) 7. Umsatz Steigen 12 (13) (11) Gleich bleiben 48 (55) (59) Fallen 40 (32) (30) 8. Verkaufspreise Zunehmend 45 (40) (47) Gleich bleibend 50 (54) (43) Fallend 05 (06) (10) 9. Beschäftigte Zunehmend 05 (00) (06) Gleich bleibend 77 (87) (85) Fallend 18 (13) (09) 10. Investitionsausgaben Steigend 10 (06) (13) Gleich bleibend 22 (29) (25) Fallend 22 (15) (15) Keine 46 (50) (47) 11. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 14 (10) (15) Produktinnovation 15 (13) (13) Kapazitätsausweitung 10 (08) (06) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 05 (02) (02) Ersatzbedarf 39 (38) (36)

14 Verkehrsgewerbe (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 30 (26) (18) Befriedigend 33 (61) (52) Schlecht 37 (13) (30) 2. Gewinnlage Verbessert 00 (17) (04) Gleich geblieben 56 (44) (59) Verschlechtert 44 (39) (37) 3. Beförderungsvolumen Höher 08 (23) (12) Gleich 69 (64) (73) Niedriger 23 (13) (15) 4. Kapazitätsauslastung Über 90 % 26 (30) (26) % 33 (44) (41) % 15 (18) (18) % 22 (04) (15) Unter 50 % 04 (04) (00) B. Erwartungen u. Pläne 5. Geschäftslage Besser 08 (04) (04) Gleich bleibend 48 (74) (59) Schlechter 44 (22) (37) 6. Inlandsverkaufspreise Steigend 04 (13) (15) Gleich bleibend 67 (78) (81) Fallend 29 (09) (04) 7. Beförderungsvolumen Höher 04 (09) (18) Gleich bleibend 72 (77) (65) Niedriger 24 (14) (17) 8. Beschäftigte Zunehmend 04 (09) (04) Gleich bleibend 89 (69) (85) Fallend 07 (22) (11) 9. Investitionsausgaben Steigend 04 (04) (22) Gleich bleibend 30 (39) (37) Fallend 11 (26) (08) Keine 55 (31) (33) 10. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 15 (26) (19) Produktinnovation 04 (04) (07) Kapazitätsausweitung 07 (09) (04) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 04 (09) (00) Ersatzbedarf 52 (52) (59)

15 Gastgewerbe (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 22 (36) (25) Befriedigend 52 (34) (48) Schlecht 26 (30) (27) 2. Umsatz Höher 05 (28) (28) Gleich 57 (45) (42) Niedriger 38 (27) (30) 3. Geschäftstätigkeit (Beeinträchtigung) Wirtschaftliche Lage 28 (48) (50) Witterung 50 (19) (16) Fachkraftmangel 20 (31) (25) Sonstige Umstände 02 (02) (09) 4. Übernachtungszahl Gestiegen 09 (44) (24) Gleich geblieben 43 (20) (29) Gesunken 48 (36) (47) 5. Aufenthaltsdauer Gestiegen 05 (04) (05) Gleich geblieben 81 (88) (77) Gesunken 14 (08) (18) 6. Bettenauslastung Gestiegen 14 (40) (14) Gleich geblieben 43 (28) (45) Gesunken 43 (32) (41) 7. Gewinnlage Verbessert 09 (30) (18) Gleich geblieben 43 (40) (55) Verschlechtert 48 (30) (27) B. Erwartungen u. Pläne 8. Geschäftslage Besser 07 (24) (20) Gleich bleibend 67 (55) (58) Schlechter 26 (21) (22) 9. Preise Steigen 27 (36) (10) Gleich bleiben 73 (62) (85) Fallen 00 (02) (05) 10. Beschäftigte Zunehmend 03 (05) (15) Gleich bleibend 97 (93) (77) Abnehmend 00 (02) (08) 11. Investitionsausgaben Zunehmend 19 (19) (10) Gleich bleibend 32 (47) (40) Abnehmend 10 (11) (05) Keine 39 (23) (45) 12. Investitionshauptmotiv Rationalisierung 07 (06) (03) Produktinnovation 15 (13) (18) (Mehrfachnennungen) Kapazitätserweiterung 07 (06) (00) Umweltschutz 00 (06) (05) Ersatzbedarf 51 (70) (53)

16 Banken (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 67 (43) (30) Befriedigend 33 (57) (70) Schlecht 00 (00) (00) 2. Gewinnlage Verbessert 22 (43) (10) Gleich geblieben 56 (43) (40) Verschlechtert 22 (14) (50) 3. Privatkundenkredit Höher 22 (60) (20) Gleich 67 (20) (60) Niedriger 11 (20) (20) 4. Betriebsmittelkredit Besser 33 (57) (30) Gleich geblieben 56 (29) (60) Gesunken 11 (14) (10) 5. Investitionskredit Besser 45 (72) (40) Gleich geblieben 44 (14) (30) Gesunken 11 (14) (30) B. Erwartungen u. Pläne 6. Geschäftslage Besser 33 (14) (00) Gleich bleibend 56 (57) (80) Schlechter 11 (29) (20) 7. Beschäftigte Zunehmend 00 (00) (10) Gleich bleibend 89 (100) (80) Fallend 11 (00) (10) 8. Investitionsausgaben steigend 22 (14) (30) Gleich bleibend 56 (43) (60) fallend 00 (29) (00) keine 22 (14) (10) 9. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 11 (43) (40) Produktinnovation 11 (00) (00) Kapazitätsausweitung 33 (14) (20) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 00 (00) (10) Ersatzbedarf 44 (71) (50)

17 Dienstleistungsgewerbe (in Klammern Ergebnisse der Vorumfrage Sep. Dez / der Vorjahresumfrage Jan. Apr. 2012) A. Gegenwärtige Entwicklung Frage Prädikat Prozent-Anteile der Unternehmen 1. Geschäftslage Gut 32 (55) (47) Befriedigend 61 (38) (45) Schlecht 07 (07) (08) 2. Gewinnlage Verbessert 08 (19) (24) Gleich geblieben 65 (57) (53) Verschlechtert 27 (24) (23) 3. Umsatz Höher 20 (19) (20) Gleich 64 (56) (56) Niedriger 16 (25) (24) 4. Auftragseingänge Besser 13 (19) (21) Gleich geblieben 69 (62) (60) Gesunken 18 (19) (19) B. Erwartungen u. Pläne 5. Geschäftslage Besser 15 (15) (19) Gleich bleibend 61 (62) (56) Schlechter 23 (23) (25) 6. Umsatz Höher 24 (21) (22) Gleich bleibend 58 (61) (57) Niedriger 18 (18) (21) 7. Verkaufspreise Steigen 24 (27) (20) Gleich bleiben 72 (67) (75) Fallen 04 (06) (05) 8. Beschäftigte Zunehmend 13 (15) (13) Gleich bleibend 80 (71) (75) Fallen 07 (14) (12) 9. Investitionsausgaben Steigend 06 (14) (14) Gleich bleibend 50 (45) (44) Fallend 20 (12) (19) Keine 24 (29) (23) 10. Hauptmotiv der Investitionen Rationalisierung 11 (15) (10) Produktinnovation 20 (21) (23) Kapazitätsausweitung 12 (12) (11) (Mehrfachnennungen) Umweltschutz 05 (06) (06) Ersatzbedarf 48 (44) (56)

18 Konjunkturklimaindikator IHK Südthüringen Lage Erwartungen Indikator Jahresbeginn Indikator Differenz zur Branche/Region positiv neutral negativ positiv neutral negativ 2013 Herbst 2012 Vorumfrage IHK Südthüringen 31,1 49,6 19,3 16,4 57,4 26,3 100,4 106,1-5,7 Stadt Suhl 26,5 55,9 17,6 13,0 68,1 18,9 101,2 108,7-7,5 LK Schmalkalden-Meiningen 39,8 46,9 13,3 20,8 57,7 21,5 112,1 112,6-0,5 LK Hildburghausen 34,9 45,8 19,3 12,9 50,6 36,5 94,0 99,4-5,4 Ilm-Kreis 26,4 50,4 23,2 15,1 56,3 28,6 94,5 105,7-11,2 LK Sonneberg 24,4 51,2 24,4 18,2 55,8 26,0 96,0 100,8-4,8 Industrie 37,0 49,3 13,7 22,5 62,3 15,2 115,0 115,5-0,5 Einzelhandel 25,4 44,1 30,5 10,2 47,5 42,3 80,3 77,0 3,3 Großhandel 33,3 51,5 15,2 21,2 57,6 21,2 108,7 118,9-10,2 Baugewerbe 20,8 37,7 41,5 17,9 42,9 39,2 79,0 86,3-7,3 Verkehrsgewerbe 29,6 33,3 37,1 7,4 48,1 44,5 76,3 96,7-20,4 Gastgewerbe 21,4 52,4 26,2 7,1 66,7 26,2 87,8 104,2-16,4 Bankgewerbe 66,7 33,3 0,0 33,3 55,6 11,1 142,7 110,7 32,0 Dienstleistungsgewerbe 32,2 61,2 6,6 14,6 61,8 23,6 106,9 117,1-10,2

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