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1 Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009

2 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk des größten deutschen Bundeslandes zu den Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf das Kreditvergabeverhalten der Banken an Handwerksunternehmen zeigte jetzt ein differenziertes Bild der aktuellen Situation im Dezember Handwerker haben auf die Umfrage geantwortet. Auf den ersten Blick erscheint es widersprüchlich, dass die Zufriedenheit der Handwerker mit Ihren Banken, seit einer ähnlichen Umfrage im Februar, trotz der sich zunehmend verschärfenden Finanzsituation gestiegen ist. 60 Prozent der Betriebsinhaber sind mit den Leistungen ihrer Hausbank zufrieden. Im Februar waren es nur 46 Prozent der Befragten, die Zufriedenheit signalisierten. Bei Kreditverhandlungen mit Banken gab fast die Hälfte der Betriebe an, gegenüber früheren Gesprächen keine Veränderungen des Kreditvergabeverhaltens ihrer Hausbank festgestellt zu haben. Die Sparkassen und die Genossenschaftsbanken verzeichneten in den letzten Monaten massive Mittelzuflüsse von Anlegern, die eine höhere Anlagesicherheit bei diesen Banken erwarten. Liquiditätsengpässe scheinen demzufolge bei diesen Instituten vorerst nicht in Sicht zu sein. Nach den Erhebungen des NWHT haben 62 Prozent der Handwerker ihre Hauptbankverbindung bei den Sparkassen und 21 Prozent bei den Genossenschaftsbanken. Die übrigen Handwerksunternehmer führen ihre Konten bei privaten Großbanken. Eine Kreditklemme ist nach den Aussagen der befragten Handwerker vorerst augenscheinlich nicht in Sicht. Nur vier Prozent berichten im Rahmen 1

3 der Umfrage, dass Kredite abgelehnt worden sind. Bei der Befragung im Februar waren es 4,9 Prozent. Gleichwohl besteht kein Grund für den handwerklichen Mittelstand, sich angesichts der weltweiten Finanzmarktkrise und einer sich fortlaufend verschärfenden Rezession zurückzulehnen und aufzuatmen. Natürlich sind vor diesem Hintergrund die Banken im Hinblick auf die Kreditvergabe an Unternehmen noch vorsichtiger als vor der Krise geworden. Die gesunkene Risikobereitschaft der Banken hat inzwischen zwei wesentliche Auswirkungen auf die Kreditvergabe an Unternehmen, wie sie in der Umfrage von den Handwerkern benannt wurden: Die Kredite sind teurer geworden. 20 Prozent der befragten Handwerksunternehmer geben an, dass die Bank höhere Zinsen verlangt hat. Die Sicherheitsleistungen wurden erhöht. 30 Prozent der kreditsuchenden Unternehmer im Handwerk mussten höhere Eigenkapitalanteile erbringen, um einen Kredit zu erhalten. Das verstärkte Risikobewusstsein im Bankensektor wird Investitionsvorhaben, die nach der Rezession dringend erforderlich sein werden, verteuern und erschweren. Das wird den Aufschwung nach der Rezession nachhaltig behindern. Zudem werden Bauherren ihre Bauvorhaben zurückstellen müssen, wenn durch erhöhte Eigenkapitalanteile und höhere Zinsen die Baufinanzierung erschwert wird. (Die Handwerkskammer Südwestfalen schlägt in diesem Zusammenhang vor, zeitlich befristet für Investitions- und Betriebsmittelkredite automatisch eine staatliche Sockelbürgschaft einzuführen und so unbürokratisch die Banken zu besseren Vergabekonditionen zu bewegen. Nach Auffassung des Präsidenten führe eine prozentuale und durch Höchstsumme gedeckelte Sockelbürgschaft für Kredite an KMU aus der Erfahrung mit Handwerksunternehmen heraus kaum zu einer Mehrbelastung des Staatshaushaltes.) 2

4 Dass der handwerkliche Mittelstand bessere Kreditkonditionen braucht, kommt in den Umfrageergebnissen des NWHT stark zum Ausdruck. 73 Prozent der befragten Handwerksunternehmer wünschen sich günstigere Konditionen bei der Kreditvergabe. Zusammenfassend bleibt vor dem Hintergrund der Umfrageergebnisse festzustellen, dass dem Handwerk von der Finanzmarktkrise nicht unmittelbar Gefahr droht. Vielmehr wird es von der weltweiten Rezession, die durch den Beinahe-Zusammenbruch des Bankensystems maßgeblich verursacht wurde, auf dem Umweg über die Realwirtschaft im neuen Jahr schwer betroffen sein. Die Auftragseingänge in den relevanten Handwerksbereichen (Kraftfahrzeughandwerk, Bausektor, Zulieferer) brechen ein. Das wird im Jahr 2009 zu starken Umsatz- und Beschäftigungsverlusten im Handwerk führen. Wenn die Rezession auch bei den Verbrauchern ankommt, weil beispielweise die Arbeitslosigkeit wieder ansteigt, werden auch die verbrauchernahen Handwerke in die Krise geraten und das Handwerk gerät in eine Abwärtsspirale. Derzeit ist es schwer vorauszusagen, ob wir nur eine Rezession erleben werden oder ob es eine Wirtschaftskrise größeren Ausmaßes mit unabsehbaren Folgen auch für unseren Wirtschaftsbereich geben wird. Die hohe Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft stellt in der aktuellen und vorhersehbaren weltwirtschaftlichen Situation ein großes Risiko für die deutsche Volkswirtschaft dar. Untergangsstimmung oder Panikmache wäre jetzt aber das falsche Signal. Der Mittelstand muss sich gerade in dieser Situation auf seine Stärken besinnen. Düsseldorf, 9. Dezember 2008 III-5/Schubert 3

5 Was könnten die Banken besser machen 73% 32% 28% günstigere Konditionen mehr Service und bessere Beratung mehr Risikobereitschaft Handwerkskammer Düsseldorf 5. Dezember 2008 III-5/jsch-tr

6 Zufriedenheit der Handwerkskunden mit ihrer Hausbank - Anteil der Unternehmen, die zufrieden sind - 63% 61% 60% 52% Sparkassen Genossenschaftsbanken Private Banken alle Banken Handwerkskammer Düsseldorf 5. Dezember 2008 III-5/jsch-tr

7 Hauptbankverbindung der Handwerksunternehmen Sparkassen; 62% Private Banken; 17% Genossenschaftsbanken; 21% Handwerkskammer Düsseldorf 5. Dezember 2008 III-5/jsch-tr

8 Auswirkungen der Finanzkrise auf das Kreditvergabeverhalten der Banken an Handwerksunternehmen Kreditwunsch wurde abgelehnt; 4% keine Auswirkungen; 46% Bank Verlangt höhere Zinsen; 20% Bank verlangt höhere Sicherheiten; 30% Handwerkskammer Düsseldorf 5. Dezember 2008 III-5/jsch-tr

9 Umfrage zur internationalen Finanzkrise und deren mögliche Folgen Handwerkskammer Abteilung III-5 Postfach Düsseldorf Fax Düsseldorf 1. Handwerkszweig: Antworten. 2. Wie beurteilen Sie die aktuelle Geschäftslage Ihres Unternehmens? 2.1 gut 33 % 2.2 befriedigend 46 % 2.3 schlecht 21 % 3. Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens im kommenden Jahr entwickeln? 3.1 verbessern 6 % 3.2 nicht verändern 47 % 3.3 verschlechtern 47 % 4. Welche Auswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die Konjunktur in Ihrer Branche erwarten Sie im kommenden Jahr? 4.1 Umsatzrückgänge 69 % 4.2 Beschäftigtenabbau 33 % 4.3 Investitionsstau wegen Liquiditätsengpässen im Bankensektor 25 % 4.4 keine Auswirkungen 19 % 5. Sind Sie mit Ihrer Hausbank zufrieden? 5.1 Ja 60 % 5.2 nicht immer 36 % 5.3 Nein 4 % 6. Was könnte besser sein? (Mehrfachnennungen) 6.1 Mehr Service und bessere Beratung 32 % 6.2 Mehr Risikobereitschaft 28 % 6.3 Günstigere Konditionen 73 % bitte wenden!

10 2 7. Wenn Sie mit Ihrer Bank in Kreditverhandlungen stehen, welche Erfahrungen haben Sie angesichts der internationalen Finanzkrise gemacht? 7.1 Ich habe keine Veränderungen gegenüber früheren Kreditverhandlungen festgestellt 46 % 7.2 Mein Kreditwunsch wurde abgelehnt 4 % 7.3 Die Bank verlangt höhere Sicherheiten als bisher 30 % 7.4 Es werden höhere Zinsen verlangt 20 % 7.5 Folgende Auswirkungen. 8. Zu welcher Bankengruppe unterhalten Sie ihre Hauptbankverbindung? 8.1 Sparkassengruppe 62 % 8.2 Genossenschaftsbanken 21 % 8.3 Private Banken 17 % Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

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