AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.

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1 AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige Entwicklung des Umsatzes 2 % Sehr unzufrieden 13 % Unzufrieden 8 % Sehr zufrieden Zufriedenheit mit der aktuellen Auftragslage 0 % Stark rückläufig 15 % Rückläufig 2 % Stark steigen 15 % Weder noch 61 % Zufrieden 10 % Weder noch 6 % Unzufrieden 1 % Sehr unzufrieden 26 % Sehr zufrieden 52 % Bleibt konstant 31 % Steigen Zufriedenheit mit der Entwicklung der Marge im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige Entwicklung der Marge 0 % Sehr unzufrieden 1 Unzufrieden 17 % Weder noch 4 % Sehr zufrieden 58 % Zufrieden 1 % Stark rückläufig 0 % Stark steigen 13 % Rückläufig 21 % Steigen 62 % Zufrieden 61 % Bleibt konstant Indexerklärung: 0 Punkte = Branchenstimmung negativ 50 Punkte = Branchenstimmung neutral 100 Punkte = Branchenstimmung positiv Erhebungszeitraum April befragte Werkstätten 1

2 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Sieben von zehn Werkstätten mit Umsatz zufrieden Zufriedenheit mit Gewinnspanne nimmt deutlich zu Jede vierte Werkstatt mit Auftragslage sehr zufrieden Jede dritte Werkstatt erwartet Umsatzsteigerung Erwartungen an Margenentwicklung optimistischer Die meisten Werkstätten blicken positiv auf die Umsatzentwicklung des zweiten Halbjahrs Prozent der Befragten sind diesbezüglich zufrieden und 8 Prozent sogar sehr zufrieden. Damit fällt die Bewertung in der aktuellen Befragung deutlich besser aus als noch vor einem halben Jahr. Damals waren insgesamt lediglich 49 Prozent zufrieden und 9 Prozent sehr zufrieden. Vor allem vielen geht es hinsichtlich ihres Umsatzes nun besser als bei der ersten Befragung. Während aktuell 60 Prozent der zufrieden und 9 Prozent sehr zufrieden sind, traf dies damals lediglich auf 44 beziehungsweise auf 8 Prozent zu. Auch bei den freien Werkstätten hat sich die Stimmung verbessert. Hier sind 62 Prozent zufrieden und 8 Prozent sehr zufrieden. Zuvor waren es 54 beziehungsweise 10 Prozent. Der Anteil der mit ihrer Marge zufriedenen Werkstätten hat deutlich zugenommen. 62 Prozent bezeichnen sich als zufrieden. Bei der ersten Befragung waren es 55 Prozent. Sehr zufrieden sind nach wie vor 4 Prozent. Der Zuwachs bei den Zufriedenen ergibt sich vor allem durch einen geringeren Anteil von Werkstätten, die das Thema Margenentwicklung neutral bewerten. Hier lag die Quote bei der vorherigen Umfrage noch bei 22 Prozent, nun jedoch bei 17 Prozent. Am deutlichsten zeigt sich die gestiegene Zufriedenheit mit der Margenentwicklung bei den. Hier ist der Anteil der zufriedenen Werkstätten von 51 auf 60 Prozent gestiegen. Bei den Freien sind nun 63 statt 58 Prozent zufrieden. Die große Mehrheit der Werkstätten blickt positiv auf die aktuelle Auftragslage. Der Umfrage zufolge sind 58 Prozent der Betriebe mit ihrem Geschäft zufrieden. Jeder vierte Befragte (26 Prozent) ist sogar sehr zufrieden. Jede zehnte Werkstatt (10 Prozent) bewertet die Auftragslage neutral. Lediglich 6 Prozent sind unzufrieden und nur 1 Prozent sehr unzufrieden. Damit hat sich die Situation gegenüber der ersten Befragung verbessert: Vor einem halben Jahr waren 56 Prozent der Werkstätten zufrieden und nur 20 Prozent sehr zufrieden. Sowohl bei den als auch bei den freien Anbietern zeigt sich eine positive Stimmung. Der Anteil der sehr zufriedenen Werkstätten liegt bei den Markenhäusern bei 22 Prozent bei den freien Werkstätten bei 30 Prozent. 62 Prozent der bezeichnen sich als zufrieden, gegenüber 54 Prozent der freien Werkstätten. Jede dritte Werkstatt (31 Prozent) erwartet steigende Umsätze. 2 Prozent sagen sogar einen starken Anstieg voraus. Etwas mehr als die Hälfte (52 Prozent) erwartet ein konstantes Geschäft. Und 15 Prozent prognostizieren einen Rückgang. Gegenüber der ersten Umfrage hat sich die Erwartungshaltung somit insgesamt zum Positiven verändert. Damals gingen lediglich 25 Prozent von einer Umsatzsteigerung und 2 Prozent von einer starken Steigerung aus. Auffällig ist, dass deutlich optimistischer auf die Umsatzentwicklung blicken als freie Anbieter. So erwarten 37 Prozent der ein Umsatzplus für die erste Jahreshälfte Bei den Freien sind es lediglich 28 Prozent. Sechs von zehn Werkstätten (61 Prozent) gehen davon aus, dass die Marge in der ersten Jahreshälfte 2014 stabil bleibt. An diesem Wert hat sich gegenüber der vorherigen Befragung nichts geändert. Und doch fallen die Erwartungen hinsichtlich der Gewinnspanne mittlerweile optimistischer aus. Denn immerhin 21 Prozent der Werkstätten gehen von höheren Margen aus. Vor einem halben Jahr waren es lediglich 16 Prozent. Dementsprechend ist der Anteil jener Werkstätten gesunken, die von schrumpfenden Gewinnspannen ausgehen. Nur 14 Prozent erwarten (stark) rückläufige Margen. Vor sechs Monaten traf dies noch auf 17 Prozent zu. Diese Erwartungshaltung fällt bei und freien Anbietern ähnlich aus. 2

3 Jede dritte Werkstatt verzeichnet Umsatzsteigerung Sonderleistungen Entwicklung des Umsatzes zur Auslastungssteuerung im 2. Halbjahr 2013 Mehrheit der Werkstätten verzeichnet konstante Margen Sonderleistungen Entwicklung Marge zur Auslastungssteuerung im 2. Halbjahr 2013 Für das zweite Halbjahr 2013 verzeichnet jede dritte Werkstatt eine positive Umsatzentwicklung: 29 Prozent berichten über eine Steigerung, und 4 Prozent dürfen sich sogar über einen starken Anstieg freuen. Bei etwas mehr als der Hälfte (54 Prozent) der Werkstätten ist der Umsatz konstant geblieben. Einen rückläufigen Umsatz mussten 11 Prozent der Werkstätten verbuchen. Im Durchschnitt ergibt sich daraus eine leichte Verbesserung gegenüber der ersten Befragung. 11 % Rückläufig 0 % Stark Rückläufig 3 % Keine Antwort 4 % Stark gestiegen 28 % Gestiegen Die meisten Werkstätten verzeichnen für das zweite Halbjahr 2013 stabile Gewinnspannen. Von den befragten Unternehmen berichten 62 Prozent über konstante Margen. Vor einem halben Jahr waren es 59 Prozent. Insgesamt ist hinsichtlich der Margenentwicklung ein leicht positiver Trend zu beobachten. Der Anteil der Werkstätten, die wachsende Gewinnspannen verzeichnen konnten, ist um zwei Punkte auf 19 Prozent gestiegen. 15 % Rückläufig 0 % Stark Rückläufig 3 % Keine Antwort 1 % Stark gestiegen 18 % Gestiegen Umsatzplus für Freie und Margenentwicklung bei positiv Sowohl unter den freien Werkstätten als auch unter den Vertragshäusern ist die Zahl der Betriebe mit einem Umsatzplus im zweiten Halbjahr 2013 gestiegen. So verzeichnen 28 Prozent der einen gestiegenen und 4 Prozent sogar einen stark gestiegenen Umsatz. Bei der vorherigen Umfrage traf dies nur auf 24 beziehungsweise auf 2 Prozent zu. Bei den freien Werkstätten blieb zwar mit 4 Prozent der Anteil der Betriebe mit stark gestiegenem Umsatz konstant. Doch die Quote der Unternehmen mit gestiegenem Umsatz wuchs um 6 Prozentpunkte auf 30 Prozent im Vergleich zur vorherigen Befragung. 54 % Ist konstant geblieben Die Margen von und freien Anbietern haben sich unterschiedlich entwickelt. Bei den Markenhäusern wuchs der Anteil der Betriebe mit gestiegener Margenentwicklung von 15 auf 19 Prozent. 2 Prozent berichten sogar über stark gestiegene Margen. Bei den freien Werkstätten hingegen ist der Anteil von Betrieben mit (stark) gestiegener Marge im zweiten Halbjahr 2013 von 21 auf 19 Prozent zurückgegangen. 62 % Ist konstant geblieben 3

4 Flottenkunden gewinnen an Bedeutung Kundencharakteristika von Werkstätten Leistungsangebote im Web werden wichtiger Sonderleistungen zur Auslastungssteuerung Nach wie vor machen Privatkunden mit 74 Prozent den mit Abstand größten Teil der Kundschaft aus. Vor sechs Monaten waren es 75 Prozent. Der Anteil jener Kunden, die über ein angegliedertes Autohaus zur Werkstatt kommen, beträgt weiterhin 9 Prozent. Ebenfalls 9 Prozent der Kunden sind Bestandteil eines Flottenservicevertrags. verzeichnen einen Zuwachs an Kunden mit Flottenservicevertrag von 11 auf 14 Prozent. Bei den freien Werkstätten ist die Quote von 5 auf 4 Prozent gesunken. 5 Prozent der Kunden gegenüber 6 Prozent bei der letzten Befragung werden durch Kfz-Versicherungen vermittelt. 9%... werden durch ein angeliedertes 1 Autohausvermittelt 7 77% 71% _Seite_3_Gr.S.13_Werstattkostenanteile 9%... sind Bestandteil eines Flottenservicevertrages 1 7%... werden durch Kfz-Versicherungen vermittelt... sind aktuell Privatpersonen Um ihre Auslastung gezielt zu erhöhen, bieten acht von zehn Werkstätten (82 Prozent) ihren Kunden gezielt zusätzliche Leistungen an. Die sind hier mit 95 Prozent wesentlich aktiver als die Freien mit 69 Prozent. Immer mehr Werkstätten machen auch über Webportale auf ihr Angebot aufmerksam. Das gaben 51 Prozent der befragten Betriebe an. Vor einem halben Jahr waren es noch 48 Prozent. Allerdings wird dieses Mittel deutlich häufiger von Markenhäusern (57 Prozent) als von freien Anbietern (44 Prozent) genutzt. Weitere häufig angewendete Maßnahmen zur Umsatzsteigerung sind zum Beispiel Finanzierungsangebote und saisonale Rabattaktionen. Fahrzeugcheck / TÜV Kundenanschreiben/ -Mailing Werbung allgemein 8% Keine 82% Gezieltes Angebot zusätzlicher Sonderleistungen 62% Finanzierungsangebote 59% Saisonale Rabattaktionen 56% Direktansprache an bestimmte Kundensegmente 51% Leistungsangebot über Webportale Personalausgaben bilden den größten Kostenblock Verteilung der Werkstattkosten Peter Lorenzen, Vice President Dealer Sales: Der Aufwand für Personal bildet mit 45 Prozent nach wie vor den größten Kostenblock bei Werkstätten. Allerdings ist der Anteil der Personalkosten bei den von 50 auf 46 Prozent zurückgegangen. Bei den freien Werkstätten hingegen ist dieser Posten von 42 auf 44 Prozent gewachsen. Auf die Ausstattung entfallen im Durchschnitt 21 Prozent der Ausgaben, auf Schulungen und Weiterbildung 15 Prozent. Für Werbung und Marketing geben Werkstätten durchschnittlich 12 Prozent ihres Budgets aus % 12% 11% 13% 21% 21% 20% 7% 8% Sonstige % Investition in Ausstattung Investition in Werbung/Marketing Personal Investition in Schulungen/Weiterbildung Auch 2014 zeigen sich die Werkstätten mit der aktuellen Auftragslage zufrieden und blicken bei Umsatz sowie Marge überwiegend optimistisch in die Zukunft. Im Vergleich zu unserer Befragung im zweiten Halbjahr 2013 sind die Betriebe sogar noch zuversichtlicher geworden sowohl was die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft angeht. Im Aftersales spielt das Privatkundengeschäft nach wie vor die Hauptrolle: 70 Prozent der Kunden sind Privatpersonen. Interessant ist jedoch, dass gerade die den Umsatzanteil von Rahmenabkommen gesteuerten Aufträgen im letzten Halbjahr gesteigert haben. So konnten vor allem die Flottenverträge einen Zuwachs verzeichnen, aber auch die durch Versicherungen vermittelten Kunden. Die freien Werkstätten hinken diesem Trend noch etwas hinterher. Auch was Sonderleistungen zur gezielten Erhöhung der Auslastung angeht, sind die Markenhäuser wesentlich aktiver als die Freien. Nahezu alle bieten spezielle Angebote an oder sprechen bestimmte Kundensegmente direkt an. Dabei nutzen Werkstätten zunehmend das Internet. Das ist auch dringend notwendig, da hier ein deutlicher Nachholbedarf besteht. So suchen heute zwei Drittel der Bedarfsträger nach ihrer bzw. einer Werkstatt im Internet. Leider steht den Suchen in der Regel ein sehr geringes Angebot gegenüber. Um das zu ändern spielen Werkstattportale eine wesentliche Rolle. Sie erhöhen die Auffindbarkeit der Werkstatt im Internet. 4

5 Jede dritte Werkstatt kooperiert mit Versicherung Sonderleistungen Partnerschaft mit einer zur Auslastungssteuerung Kfz-Versicherung Zufriedenheit mit der Partnerschaft Durchschnittlich unterhält jede dritte Werkstatt (34 Prozent) eine Partnerschaft zu einer Kfz-Versicherung. Allerdings liegt dieser Anteil bei den mit einem Wert von 50 Prozent deutlich über dem Schnitt. Von den freien Werkstätten kooperiert nur etwa jede fünfte (19 Prozent) mit einer Versicherung. Von den Werkstätten, die mit einer Versicherung zusammenarbeiten, bewertet die große Mehrheit die Kooperation als positiv. Der Umfrage zufolge sind 62 Prozent zufrieden und 23 Prozent sogar sehr zufrieden. Lediglich 11 Prozent sind unzufrieden. Und 4 Prozent machen keine Angaben zu diesem Punkt. Insgesamt bewerten freie Werkstätten ihre Zusammenarbeit mit den Assekuranzen etwas positiver als es die tun. Bei den freien Werkstätten liegt der Anteil der mit der Kooperation zufriedenen und sehr zufriedenen Anbieter bei 65 und 24 Prozent. Bei den trifft dies auf 61 beziehungsweise auf 22 Prozent zu. 6 Nein 2% Keine Angabe 3 Ja 11% 8% Unzufrieden 12% 0% 0% Sehr unzufrieden 0% 3% Keine Angabe 23% 2 Sehr zufrieden 22% 62% 6 Zufrieden 61% Partnerschaften erhöhen Auslastung und Zufriedenheit Gründe für die Zufriedenheit Gründe für die Unzufriedenheit Hohes Potenzial für weitere Partnerschaften Werkstätten, die zufrieden auf die Zusammenarbeit mit Versicherungen blicken, führen dies größtenteils (60 Prozent) auf eine verbesserte Auftragslage und Auslastung zurück. Höheren Umsatz nannten 50 Prozent als Grund für die eigene Zufriedenheit. Wer unzufrieden ist, führt dies vornehmlich auf vergleichsweise niedrige Stundensätze (60 Prozent) sowie auf strenge Vorgaben durch den Partner (60 Prozent) zurück. 60% Bessere Auftragslage und höhere Auslastung 50% Höherer Umsatz 46% Planungssicherheit 9% Schnelle Abwicklung allgemein 9% Reibungslose Zusammenarbeit Schnelle Zahlung 60% Niedrige Stundenverrechnungssätze 60% Strenge Vorgaben durch den Partner 40% Bürokratie im Umgang mit der Versicherung 40% Zu geringe Rücksteuerung Von den Werkstätten, die bisher keine Partnerschaft mit einer Versicherung pflegen, können sich 37 Prozent eine solche Kooperation für die Zukunft vorstellen. Auch die Zusammenarbeit mit einem Werkstattsystem oder der ADAC-Werkstattkette betrachtet die Hälfte (45 Prozent) aller Betriebe als eine mögliche Option. Peter Lorenzen, Vice President Dealer Sales: Hinsichtlich ihrer Partnerschaften mit Versicherungen spiegelt die große Mehrheit der Werkstätten zurück, dass sie mit den Kooperationen zufrieden sind und dass sie ihre Auslastung sowie Umsätze positiv beeinflussen. Lediglich elf Prozent sind unzufrieden. Als Grund nennen sie reduzierte Margen sowie strenge Vorgaben. Die Zusammenarbeit mit Versicherungen stellt ein wirksames, zusätzliches Mittel dar, die Auslastung der eigenen Werkstatt zu erhöhen und eventuell sogar neue Kunden für das Autohaus zu gewinnen. Wobei hier natürlich vor allem das Thema Unfallreparaturen im Vordergrund steht. Die klassischen Wartungsarbeiten wird sich eine Werkstatt hier nicht einkaufen können. Dieser Bereich lässt sich nur durch gezielte Aktionen vor allem zur Kundenbindung forcieren. 5

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