GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

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1 GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer Niedersachsen zusammen mit weiteren 10 Länderarchitektenkammern im 1. Halbjahr 2012 erneut eine Befragung zur Büro- und Kostenstruktur durchgeführt. In Niedersachsen wurden rund Büroinhaber befragt. Dieses Jahr wurde die Befragung erstmalig als reine Online-Befragung durchgeführt. Die Rücklaufquote beträgt erfreuliche 10,4 % und liegt somit nur knapp unter den 12 % der letzten Befragung. Die Auswertung übernahm das Institut Hommerich-Forschung. REPRÄSENTATIVE ERGEBNISSE TROTZ ONLINE-BEFRAGUNG Im Vorfeld der Untersuchung bestanden Bedenken, dass sich die älteren Büroinhaber unterdurchschnittlich an der Online-Befragung beteiligen würden. Ein Vergleich der Altersstruktur der teilgenommenen Mitglieder mit der Kammerstatistik ergibt aber nur geringe Abweichungen (Tabelle 1). Ebenso stimmen die Anteile der Fachrichtungen Architektur mit 89 %, Innenarchitektur 4,5 %, Landschaftsarchitektur 7 % und Stadtplanung 5 % mit der Architektenliste überein. Allerdings haben sich mit 25 % Büroinhaberinnen mehr Frauen an der Umfrage beteiligt als der tatsächliche Anteil unter den Freischaffenden (22 %) ist. EINZELBÜROS NEHMEN WEITER AB Als Gesellschaftsform überwiegt zwar weiterhin mit 67 % das Einzelbüro (2001 noch 82 %), aber bereits 22 % der Büros werden von mehreren Inhabern als Gesellschaft bürgerlichen Rechts geführt, 3 % sind Partnerschaftsgesellschaften und 12 % GmbHs bzw. AGs (Abb. 1). BESSERE CHANCEN FÜR GROSSE EINHEITEN Die Veränderung der Anzahl der in Vollzeit tätigen Personen in den Architekturbüros stellt Abb. 2 dar. Um Teamarbeit, Spezialisierung und arbeitsteiliges Vorgehen gleichzeitig erreichen zu können, beschäftigen die Büros im Durchschnitt 20 % projektbezogene Mitarbeiter in befristeten Arbeitsverhältnissen und 26 % freie Mitarbeiter. Beide Gruppen erleichtern es den Büros, auf die komplexen Anforderungen an Planungsleistungen flexibel zu reagieren. 29 % der Büros haben in den letzten zwei Jahren Berufseinsteiger in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis eingestellt. Darunter auch die ersten Absolventen mit einem Bachelor- und Masterabschluss (Abb. 3).

2 - 2 - NEUBAUAUFTRÄGE ÜBERWIEGEND FÜR DIE GROSSEN BÜROS Die Verteilung der Leistungen nach Kategorien zeigt, dass die Leistungen in der Kategorie Neubau in großen Büros (ab 5 Mitarbeitern in Vollzeit) überwiegen, während in allen anderen Büros der Schwerpunkt der Tätigkeiten Umbau, Modernisierung, Instandhaltung und Instandsetzung betrifft (Abb. 4). Einen Überblick mit Tätigkeitsfeldern mit guten Entwicklungsmöglichkeiten (nach Meinung der befragten Mitglieder) liefert Abb. 5, während Abb. 6 gesellschaftliche Trends darstellt, von denen Freischaffende in Zukunft profitieren werden. AUFTRÄGE KOMMEN AUS DER REGION Architekturbüros erhalten ihre Aufträge weiterhin mehrheitlich von privaten Auftraggebern. Durchschnittlich 75 % aller Aufträge kommen von nicht öffentlichen, 25 % von öffentlichen Auftraggebern. Mit zunehmender Bürogröße kommt dem öffentlichen Auftrag wachsende Bedeutung zu. 74 % der öffentlichen Aufträge werden durch Kommunen erteilt, 21 % von den Ländern und 5 % durch den Bund. Durchschnittlich 83 % der Aufträge kommen aus dem Bundesland, in welchem auch der Bürositz liegt. 15 % aus dem restlichen Bundesgebiet und nur 2 % der Aufträge werden aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland akquiriert. Diese Prozentzahlen sind seit 2007 fast unverändert. INHABER OHNE MITARBEITER ERZIELEN GERINGERE ÜBERSCHÜSSE ALS 2008 Den mittleren Honorarumsatz pro Kopf bzw. pro Inhaber und technischen Mitarbeiter stellt Abb. 7 dar. Ein Vergleich mit den veröffentlichten branchenbezogenen Schlüsselkennzahlen der Praxisinitiative erfolgreiches Planungsbüro (PeP e. V.) führt zu dem Ergebnis, dass das Umsatzziel von bis (Umsatz pro Mitarbeiter) nur von den großen Büros erreicht wird. Allerdings liegen in Niedersachsen auch die Kosten je Vollzeit tätiger Person etwas niedriger als im Bundesdurchschnitt. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass sich die Honorarumsätze und damit auch die Überschüsse im Vergleich zu den Jahren 2006 und 2008 erhöht haben. Dieses gilt aber nicht für Inhaber ohne Mitarbeiter, deren Überschüsse auf den Stand des Jahres 2006 zurückgegangen sind. HOHER ÜBERSCHUSS IN GROSSEN BÜROS Der Überschuss pro Inhaber/Partner (Umsatz abzgl. Kosten ohne Inhabergehälter) ist aus Tabelle 2 ersichtlich. Die Überschüsse dürfen also nicht mit Gewinnen verwechselt werden, die gegebenenfalls nach Abzug der Inhabergehälter verbleiben. Bezogen auf alle Büros beträgt der Überschuss pro Inhaber bzw. Partner durchschnittlich ca Euro im Vergleich zu Euro im Jahr 2008 bzw Euro im Jahr In Ein-Personen-Büros, die immer noch fast 30 % aller Büros stellen, liegt er lediglich bei Euro und somit Euro niedriger als Der Vergleichswert für Büros, in denen 10 und mehr Personen beschäftigt sind, beträgt ca Euro.

3 - 3 - VOLLAUSLASTUNG DER GROSSEN BÜROS UND POSITIVE ERWARTUNG FÜR 2012 Für 65 % der Büros war die wirtschaftliche Lage im Jahr 2011 sehr gut bzw. gut. Nur 14 % waren mit dem vergangenen Jahr nicht zufrieden. Auch das Jahr 2012 wird überwiegend positiv mit 57 % gesehen, wobei allerdings der Wert bei den Ein-Personen-Büros auf 40 % abfällt. FAZIT Vor allem die großen Architekturbüros konnten von der guten wirtschaftlichen Gesamtentwicklung profitieren. Bei einer Auslastung von bis zu 97 % werden wieder vermehrt Mitarbeiter eingestellt. Bei über 60 % der Büros reichen die Auftragsbestände schon mehr als ein halbes Jahr in die Zukunft. Die kleinen Architekturbüros hingegen weisen derzeit dagegen noch deutlich geringere Auftragsbestände aus (4,5 Monate). Erneut hat sich die Tendenz bestätigt, dass große Büros (mehr als 5 Vollzeitmitarbeiter) insgesamt gesehen erfolgreicher agieren. Jürgen Hermann Architektenkammer Niedersachsen Stand 09/2012

4 - 4 - Tabelle 1 laut Statistik Alter der Kammermitglieder Befragung bis zu 40 Jahre 12% 10% 41 bis 50 Jahre 38% 34% 51 bis 60 Jahre 34% 35% älter als 60 Jahre 16% 21% Tabelle 2

5 - 5 - Abbildung 1 Rechtsformen der Architekturbüros 90% 80% 80% 77% 74% 70% 67% Anteil in % 60% 50% 40% % 22% 20% 14% 15% 15% 10% 0% 7% 5% 1% 2% 3% 3% 3% Einzelunternehmen GbR Partnerschaftsgesellschaft GmbH / AG Rechtsform 8% Abbildung 2 Größe der Architekturbüros: Anzahl tätiger Personen 60% 50% 50% 45% 40% 40% 40% 38% 42% 42% 2001 Anteil in % 30% 29% % 17% 10% 11% 10% 6% 6% 5% 7% 12% 0% Inhaber ohne Mitarbeiter bis zu 4 Vollzeit tätige Personen 5 bis 9 Vollzeit tätige Personen 10 und mehr Vollzeit tätige Personen

6 - 6 - Abbildung 3 Abbildung 4

7 Abbildung 5-7 -

8 - 8 - Abbildung 6 Abbildung 7

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