Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz

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1 Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz steigt der Geschäftsklimaindex, der sich aus der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen ergibt, in der Tourismusbranche Südwestsachsens weiter an. Die Geschäftslage nach Ende der Wintersaison 2014/15 wird sowohl im Gastgewerbe (Hotellerie, Gastronomie, Camping) als auch in der Reisebranche (Reisebüros, -veranstalter, Omnibusunternehmen) positiver eingeschätzt als im Vorjahr. Die Geschäftserwartungen zu Beginn der Sommersaison 2015 liegen in Beherbergung und Reisebranche über, in der Gastronomie etwa auf Vorjahresniveau. Geschäftsrisiken sehen beteiligte Tourismusunternehmen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und den Arbeitskosten. In der Reisebranche spielen v.a. Inlandsnachfrage, Wechselkurse und Fachkräftemangel eine Rolle, im Gastgewerbe Energiepreise und Fachkräftemangel. Die Entwicklung der Lebensmittel- und Rohstoffpreise macht naturgemäß den Gastronomen Sorgen. Die Zahl der Beschäftigten wird bei der Mehrheit der Tourismusunternehmen in etwa gleich bleiben. Leicht positive Beschäftigungstendenzen im Vergleich zum Vorjahr lassen sich in der Reisebranche ableiten. Hier zeigt sich die positive Grundstimmung auch in einer verbesserten Investitionsbereitschaft und einem größerer Anteil von Reiseunternehmen, die ihre Kapazitäten und Angebote erweitern wollen. Im Gastgewerbe liegt die Investitionsbereitschaft leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Planungen beziehen sich erneut vorrangig auf Modernisierung/Ersatzbeschaffung. Weniger Unternehmen als im Vorjahr planen Investitionen in Produktinnovationen und Angebotserweiterungen. Auch Kapazitätserweiterungen spielen kaum eine Rolle, dafür soll in Rationalisierungsmaßnahmen investiert werden. 1

2 Gutes Wintergeschäft im Gastgewerbe Mindestlohn und Bürokratie belasten Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben der IHK Chemnitz Auf eine gute Wintersaison blicken rund ein Drittel der befragten Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie zurück. Für knapp die Hälfte der Befragten war das Wintergeschäft zufriedenstellend. Weniger Unternehmen als im Vorjahr bilanzieren einen schlechten Geschäftsverlauf, so dass per Saldo die Geschäfte deutlich besser gelaufen sind, besonders in der Gastronomie. Als Gründe für die gute Stimmung werden nach den Textangaben die stabile wirtschaftliche Lage und die besseren Wintersportbedingungen im Vergleich zum Vorjahr (fast kein Schnee) in den Mittelgebirgsregionen genannt. Generell beeinflussen die Witterungseinflüsse das Wintergeschäft, wie es einige Unternehmen anhand der Januarwetterlage mit fehlendem Schnee und guten Wintersportmöglichkeiten in den Winterferien begründen. So buchen beispielsweise die Gäste ja nach Wetterlage kurzfristiger ihren Aufenthalt. In diesem Sommer gehen drei Viertel der Beherbergungsbetriebe weiterhin von einer stabilen Geschäftslage aus. Weniger Unternehmen als im Vorjahr befürchten eine Verschlechterung ihrer Geschäftstätigkeit, so dass sich erstmals seit Jahren ein Positivsaldo in der Beherbergung ergibt. In der Gastronomie entsprechen die Erwartungen per Saldo etwa dem Vorjahresniveau, wie nachfolgende Grafik zeigt. 2

3 Große Sorgen bereiten dem Gastgewerbe die Entwicklung der Arbeitskosten, vor allem vor dem Hintergrund der Einführung des Mindestlohnes. Sehr häufig wird in den freien Textangaben auf die Belastungen durch den Mindestlohn, die Dokumentationspflichten und die teilweise notwendigen Preiserhöhungen aufmerksam gemacht. Der Fachkräftemangel spielt vor allem in der Gastronomie eine Rolle, dabei wird auch eine fehlende Motivation beklagt. Keiner möchte in der Gastronomie arbeiten, zu wenig Arbeitskräfte, die wirklich arbeiten wollen, dadurch musste das gut laufende Geschäft gedrosselt werden, sind einige der Aussagen. Die Beschäftigungspläne im Gastgewerbe werden weiterhin leicht gekürzt, wie die Entwicklung der Salden aus zunehmen und abnehmen zeigen. Dabei wird die Mehrheit der Gastronomen ihren Mitarbeiterstamm etwa stabil halten. Die Investitionsbereitschaft liegt in den letzten Jahren mit saisonal geringeren Abweichungen bei unter 60 Prozent in der Gastronomie und in der Beherbergung mit größeren Abweichungen bei über 60 Prozent. Meistens soll in gleich bleibendem Umfang investiert werden. Hauptmotive der Investitionsplanungen bleiben Modernisierungs- und Ersatzbeschaffungsmaßnahmen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Rationalisierungsmaßnahmen. Kapazitätserweiterungen spielen kaum eine Rolle. Der Anteil von Unternehmen, die in Produktinnovation/Angebotserweiterung investieren wollen, sinkt aktuell vor allem in der Beherbergung. 3

4 Sonderfragen zum Thema Meldegesetz Ab 1. November 2015 tritt das neue Bundesmelderecht in Kraft. Nach der neuen Regelung müssen Gäste den Meldeschein nicht mehr komplett per Hand ausfüllen, sondern lediglich unterschreiben. Zwei Drittel der Befragten werden diese Möglichkeit nutzen und Ihren Gästen einen vorausgefüllten Meldeschein zur Verfügung stellen. Knapp ein Drittel muss die Daten zum Zwecke der Ausstellung von Gästekarten oder zur Erhebung von Kurabgaben weitergeben (z. B. an Kurverwaltung, Tourist Information). Von diesen Unternehmen nutzen die meisten die Kopie des Meldescheines. Nur wenige wollen eine digitale Liste oder schriftliche Liste erstellen. Beteiligung An der Saisonumfrage Tourismus Frühjahr 2015 (Berichtszeitraum November 2014 bis April 2015, Prognosezeitraum Mai bis Oktober 2015) haben sich 92 der 577 einbezogenen gastgewerblichen Unternehmen aus Südwestsachsen beteiligt, darunter hauptsächlich Hotels, Pensionen und Gasthöfe sowie speisegeprägte Gastronomiebetriebe. Etwa 1/4 der beteiligten Unternehmen liegen in der Umsatzgrößenklasse bis 125 T, knapp 45 Prozent zwischen 125 und 500 T und 30 Prozent darüber. Die Unternehmen kommen meist aus dem Reisegebiet Erzgebirge, danach folgen das Vogtland und das Sächsische Burgen- und Heideland sowie die Stadt Chemnitz. 4

5 Anhaltendes Stimmungshoch in der Reisebranche Kurzes Stimmungsbild bei Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Das Stimmungsbarometer ist in der Reisebranche weiter angestiegen. Über die Hälfte der an der Saisonumfrage beteiligten Reiseagenturen berichten von guten und knapp 40 Prozent von zufriedenstellenden Geschäften, so dass schlechte Geschäftseinschätzungen eher die Ausnahme sind. Bei den Reisebüros ist die Bewertung der Geschäftslage überwiegend gut, bei den Reiseveranstaltern zu 100 Prozent gut, bei den Busveranstaltern überwiegend befriedigend und bei keinem beteiligten Reiseveranstalter und Busunternehmen schlecht. Auch die Geschäftsaussichten werden besser beurteilt als noch vor Jahresfrist. Drei Viertel der beteiligten Agenturen gehen von gleichbleibenden Geschäften aus. Ein Fünftel der Betriebe rechnet mit einer günstigeren Geschäftsentwicklung. Negative Stimmen gibt es kaum. Besonders die gute Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage in der Region beeinflusst nach den Textangaben die aktuell sehr gute Stimmung. 5

6 Das Stimmungshoch schlägt sich auch in den Beschäftigungs- und Investitionsplänen nieder. Per Saldo zeigen die Mitarbeiterzahlen eine leicht positive Tendenz. Da qualifiziertes und engagiertes Personal mit hoher Beratungskompetenz enorm wichtig für den Reisevertrieb ist, will die Mehrheit ihren Mitarbeiterstand halten. Keines der beteiligten Reisebüros und Reiseveranstalter denkt über Personalabbau nach. Die Investitionsbereitschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert und liegt bei etwas über 40 Prozent. Dabei soll hauptsächlich in gleichem Umfang investiert werden. Die konkreten Planungen beziehen sich meist auf Modernisierung/Ersatzbeschaffung. Mehr Unternehmen als im Vorjahr wollen Kapazitäten und Angebote erweitern. Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung ergeben sich v.a. aus den wirtschaftspolitischen Rahmensetzungen, der Inlandsnachfrage und den Arbeitskosten sowie in steigendem Maße vom Wechselkurs, vor allem für Reiseveranstalter. Fachkräftemangel und Energiepreise tangieren vor allem Busunternehmen. Reiseziele 2015 Bei den aktuell besonders gebuchten Reisezielen gibt es keine großen Veränderungen. Den freien Textangaben folgend, werden in den 35 beteiligten Reiseagenturen vor allem Reiseziele in Deutschland, in der Türkei, Spanien, Griechenland, Italien, Kroatien und Österreich 6

7 gebucht. Beliebt bleiben Fern- und Kreuzfahrtreisen. Zunehmend werden auch Spezialreisen nachgefragt. Insgesamt scheint die Reiselust ungebremst zu sein. Ansprechpartner: Geschäftsbereich Handel/Dienstleistungen der IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin, Tel.: Regina Windisch/Stefan Zeh, Tel.:

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