DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2013

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1 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 13

2 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: 1152 Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (3) 38- Telefax (3) 38 1 DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B-1 Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Dr. Sandra Hartig, Dr. Anne Zimmermann Stand April 13

3 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Frühjahr 13 Die Gesundheitswirtschaft hat das Jahr 13 mit viel Schwung begonnen. Die Aussichten sind ebenfalls positiv, Geschäftserwartungen, Investitions-, Export- und Beschäftigungspläne zeichnen ein erfreuliches Bild. Das zeigt der DIHK-Report Gesundheitswirtschaft, eine Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage von Jahresbeginn 13. An dieser Umfrage haben sich bundesweit über 28. Unternehmen beteiligt, davon gut 8 aus der Gesundheitswirtschaft. Unternehmen sehen Lage branchenübergreifend positiv Sämtliche Branchen der Gesundheitswirtschaft haben ihre Geschäftslage zu Jahresbeginn 13 besser als im Herbst 12 bewertet, gemessen am Saldo aus dem Anteil der Betriebe, die ihre Lage als gut einschätzen, und derjenigen, die sie als schlecht einschätzen. Er ist in der Medizintechnik von 47 auf 51 Punkte gestiegen, bei den Gesundheits- und sozialen Diensten um plus drei Punkte auf 36 Punkte, beim Handel mit Gesundheitsgütern gar von zehn auf 21 Punkte und liegt in der Pharmaindustrie stabil bei 34 Punkten, gegenüber 33 in der Vorumfrage. Insgesamt verbessert sich die Lagebeurteilung in der Gesundheitswirtschaft damit von 32 auf 35 Punkte. Gegenüber der Gesamtwirtschaft, die bei einem Saldo von 27 Punkten verharrt, ist also ein deutlich positiver Jahresauftakt gelungen. Geschäftslage der Unternehmen Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie 6 Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Frühsommer 8 Herbst 9 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Überwiegend optimistischer Blick nach vorne Auch die Erwartungen der Gesundheitswirtschaft hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten sind positiv. Insgesamt steigt der Saldo aus besser und schlechter -Bewertungen der Geschäftserwartungen um zwei auf 17 Punkte. Die Gesamtwirtschaft liegt demgegenüber nach einem zwischenzeitlichen Tiefpunkt von minus vier Punkten in der Vorumfrage nunmehr bei einem Saldo von plus zwei Punkten. 1

4 Klarer Vorreiter im Branchenvergleich ist die Pharmaindustrie. Sie legt deutlich zu, ihr Saldo wächst um 13 Punkte auf 25 Punkte. Auch der Handel verbessert sich leicht und schafft den Sprung aus dem negativen Bereich (von minus sechs auf plus zwei Punkte). Die Gesundheits- und sozialen Dienstleister steigern ihre Aussichten ein weiteres Mal, im Vergleich zur Vorumfrage von 18 auf Punkte. Lediglich die Medizintechnik reduziert allerdings auf hohem Niveau ihre Erwartungen erneut leicht: Von hohen 3 Punkten ausgehend sinkt der Saldo auf 24 Punkte. Staatsschuldenkrise und anhaltende Unsicherheiten im Euroraum führen damit in der Gesundheitswirtschaft keineswegs zu Erwartungseinbrüchen. Hintergrund ist nicht zuletzt, dass sie vergleichsweise stark von strukturellen Einflüssen wie dem demografischen Wandel und einer hohen Nachfrage nach Gesundheitsgütern im In- und Ausland geprägt ist. Geschäftserwartungen der Unternehmen Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie 5 Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 9 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Export zieht an Die Exporterwartungen der Gesundheitswirtschaft hellen sich auf. Insbesondere der Pharmabereich blickt auf Erfolg versprechende Monate voraus, sein Erwartungssaldo steigt von 31 auf 44 Punkte. Die Medizintechnik liegt bei hohen 46 Prozent, sie konnte ihren Saldo auch noch einmal um zwei Punkte steigern. Die Gesundheitswirtschaft ist damit Spiegelbild der anderen Exportbranchen die Industrie insgesamt konnte ihren Saldo deutlich von plus sieben auf 16 Punkte steigern. Die weltweite Nachfrage nach deutschen Produkten und insbesondere nach Medizin- und Pharmaprodukten ist ungebrochen hoch. Gerade mit Blick auf die Pharmabranche deuten die Entwicklungen an, dass vorangegangene Regulierungen wie das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz, dessen Einfluss auf die deutsche Arzneimittelpreissetzung aufgrund der häufigen Kopplung ausländischer Medikamentenpreise an deutsche Referenzpreise auch den Export beeinflusst, verwunden oder zumindest eingepreist werden konnten. Allerdings bleibt abzuwarten, welchen Einfluss das jüngste Urteil zum Patentschutz in Indien auf die Pharmabranche nehmen wird. 2

5 Exporterwartungen der Unternehmen Industrie insg. Pharmazeutische Industrie Medizintechnik Jahresbeginn 8 Frühsommer 8 Herbst 9 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Investitionspläne werden ausgeweitet Die Gesundheitswirtschaft plant in den kommenden Monaten zusätzliche Investitionen. Der Saldo aus höheren und niedrigeren Investitionsabsichten wächst von elf auf 16 Punkte, ein deutlicher Anstieg etwa gegenüber der nach wie vor verhaltenen Gesamtwirtschaft, die bei plus drei Punkten verharrt. Spiegelbildlich zu den positiven Geschäftserwartungen insbesondere im Exportbereich plant die Pharmabranche besonders umfangreiche Investitionen ihr Saldo wächst von neun auf 26 Punkte. Diese Investitionspläne sind vor allem von Ersatzbedarf getrieben 61 Prozent der Pharmaunternehmen geben ihn als Hauptmotiv an. Doch nennen auch 58 Prozent Kapazitätsausweitung als Motiv das erwartete Ausfuhrwachstum leistet hier Impulse. Der Handel mit Gesundheitsleistungen plant ebenfalls umfangreichere Investitionen, er steigert seinen Saldo von minus zwei auf plus sieben Punkte (Hauptmotiv: Ersatzbedarf mit 5 Prozent). In der Medizintechnik klettert der Investitionssaldo von 14 auf 18 Punkte. Hauptmotiv für diese Investitionspläne sind bei 6 Prozent der Betriebe dieser Sparte Produktinnovationen. Lediglich die Gesundheits- und sozialen Dienste scheinen Luft zu holen sie reduzieren ihren Saldo von 24 auf plus 16 Punkte und drosseln damit ihr Investitionstempo. Diese werden bei 57 Prozent der Betriebe durch Ersatzbedarf getrieben. 3

6 Investitionsabsichten der Unternehmen Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie 5 Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Frühsommer 8 Herbst 9 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Branchenübergreifendes Beschäftigungswachstum Die Gesundheitswirtschaft zeigt sich erneut als Beschäftigungstreiber ihr Saldo aus positiven und negativen Beschäftigungsplänen liegt bei 16 Punkten gegenüber zwölf Punkten in der Vorumfrage. Während die Gesamtwirtschaft bei plus einem Punkt verharrt, werden hier also deutlich expansive Pläne geschmiedet. Besonders expansiv zeigen sich Medizintechnik und Pharmaindustrie, sie steigern ihre Salden von 17 auf 22 bzw. von neun auf 18 Punkte. Ein klares Signal für Beschäftigungsaufbau. Auch der Handel verbessert sich um sechs Punkte und kommt damit aus dem negativen Bereich auf nunmehr plus vier Punkte. Die Gesundheits- und sozialen Dienste liegen bei 19 gegenüber 21 Punkten ein kaum spürbarer Rückgang auf hohem Niveau, d. h. Beschäftigungsaufbau ist weiterhin in größerem Umfang geplant. Das Jahr 13 ist somit in der Gesundheitswirtschaft von Beschäftigungswachstum geprägt bis zu 55. neue Stellen dürften entstehen. 4

7 Beschäftigungsplanungen der Unternehmen Gesundheitswirtschaft Gesamtwirtschaft Pharmazeutische Industrie 3 Gesundheits- und soziale Dienste Medizintechnik Handel mit Gesundheitsgütern Frühsommer 8 Herbst 9 Frühsommer 1 Herbst 1 Jahresbeginn 11 Frühsommer 11 Herbst 11 Jahresbeginn 12 Frühsommer 12 Herbst 12 Jahresbeginn 13 Risikofaktoren breites Spektrum mit klaren Schwerpunkten Der Ausblick auf die kommenden Monate ist für die Gesundheitswirtschaft positiv. Doch verbleiben Risikofaktoren, die die gute Entwicklung hemmen können. Den zunehmenden Fachkräftemangel sehen 42 Prozent der Betriebe der Gesundheitswirtschaft als großes Risiko für ihre künftige wirtschaftliche Entwicklung die Kehrseite des Erfolgs und Folge des demografischen Wandels. Hier stechen erneut die Gesundheits- und sozialen Dienste hervor, 64 Prozent von ihnen nennen diesen Risikofaktor für die kommenden Monate. Aber auch technisch orientierte Branchen wie die Medizintechnik spüren den wachsenden Engpass - 33 Prozent geben Fachkräftemangel als wirtschaftliches Risiko an. In der Wirtschaft insgesamt sehen 32 Prozent der Unternehmen dieses Risiko. Zugleich steigt auch die Sorge vor wachsenden Arbeitskosten - 41 Prozent der Unternehmen der Gesundheitswirtschaft äußern sie, gegenüber 35 Prozent in der Gesamtwirtschaft. Auch hier liegen die Gesundheits- und sozialen Dienste mit 5 Prozent ganz oben - eine Folge der hohen Personalintensität und damit auch des ausgeprägten Fachkräftemangels. Ebenfalls stark betroffen sieht sich der Handel mit Gesundheitsgütern (41 Prozent). Höhere Rohstoffpreise sind insbesondere für die industriellen Branchen Medizintechnik (57 Prozent) und Pharma (51 Prozent) ein Risiko. Letztere liegen mit ihrer Einschätzung genau im Schnitt der Gesamtwirtschaft. Die Gesundheitswirtschaft sieht dies bedingt durch ihre geringe Energie- und Rohstoffintensität mit 38 Prozent naturgemäß weniger kritisch. Mehr Sorge bereiten den Unternehmen der Gesundheitswirtschaft die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen: Fast die Hälfte (48 Prozent) sehen sie als großes Risiko an gegenüber 41 Prozent der Betriebe in der Gesamtwirtschaft. Besonders betroffen sehen sich davon die Unternehmen der Pharmaindustrie (54 Prozent) und des Handels (63 Prozent), die in der Vergangenheit häufig von umfangreichen Reformpaketen beeinflusst worden sind - Stichwort Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz. Auch wenn sich die Einschät- 5

8 zungen hinsichtlich der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Branchen am aktuellen Rand verbessert haben, scheinen die Beriebe sensibilisiert zu sein. Diese Indikatoren machen deutlich, wo angesetzt werden muss: Sinnvolle Maßnahmen gegen den Fachkräftebedarf hier sind Politik und Unternehmen gleichermaßen gefordert, etwa durch verstärkte Anstrengungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder durch Engagement mit Blick auf den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeitern sind ebenso notwendig wie stabile Lohn(zusatz)kosten und insgesamt verlässliche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (in Prozent) Energie- und Rohstoffpreise Gesundheitswirtschaft Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Pharmaindustrie Fachkräftemangel Arbeitskosten Medizintechnik Gesundheits- und soziale Dienste Handel mit Gesundheitsgütern

9 Definition der Gesundheitswirtschaft, die der DIHK-Auswertung zu Grunde liegt Zu der Gesundheitswirtschaft zählen in dieser Analyse: - Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen - Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten - Reparatur und Wartung von Medizintechnik - Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien - Handelsvermittlung von pharmazeutischen Erzeugnissen, medizinischen und orthopädischen Artikeln und Laborbedarf, Ärztebedarf, Dentalbedarf, zahnärztlichen Instrumenten, Krankenhaus- und Altenpflegebedarf - Großhandel mit pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen - Apotheken - Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln - Versandhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen - Krankenversicherungen - Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie - Forschung und Entwicklung in den Bereichen Medizin und Pharmazie - Beratung im Gesundheitswesen - Vermietung von medizinischen Geräten - Desinfektion u. Reinigung v. Praxen u. Krankenhäusern - Gesundheitswesen (Krankenhäuser (darunter auch Vorsorge- und Rehabilitationskliniken), Arzt- und Zahnarztpraxen, Massagepraxen, Heilpraktikerpraxen etc.) - Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) (Pflegeheime, Altenheime) - Sozialwesen (ohne Heime) (u. a. Soziale Betreuung älterer Menschen, aber auch Tagesbetreuung von Kindern) Hinweis: Die Angaben zu der hier ausgewerteten Umfrage werden von IHK-Mitgliedern gemacht, beispielsweise also nicht von öffentlichen Einrichtungen oder ausschließlich freiberuflich Tätigen. Der Bereich der Gesetzlichen Krankenkassen ist hier ebenfalls nicht aufgenommen. Er zählt aber zu einer umfassenden Definition der Gesundheitswirtschaft selbstverständlich hinzu. 7

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