DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2014

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1 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Sommer 2014

2 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (030) Telefax (030) DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B-1000 Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Dr. Sandra Hartig, Dr. Anne Zimmermann Stand September 2014

3 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Nach einem positiven Start zum Jahresbeginn geht der Gesundheitswirtschaft auch im Jahresverlauf nicht die Puste aus. Zwar zeigt die schwächere Entwicklung der exportstarken Branchen die Abhängigkeit dieses traditionell stabilen Sektors von weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen. Doch insgesamt hat die Gesundheitswirtschaft ihre Funktion als Beschäftigungstreiber nicht eingebüßt. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage vom Sommer Unternehmen haben geantwortet, davon 700 aus der Gesundheitswirtschaft. Geschäftslage erneut verbessert Anders als in der Gesamtwirtschaft bewertet die Gesundheitswirtschaft ihre Lage nach dem starken Auftakt zum Jahresbeginn im Sommer 2014 erneut spürbar besser. Die Differenz des Anteils der Betriebe, die ihre Lage als gut, und derjenigen, die sie als schlecht einschätzen, verbessert sich deutlich von 37 auf 45 Punkte. Die Gesamtwirtschaft liegt dagegen annähernd konstant bei 33 Punkten, nach 32 Punkten in der Vorumfrage. Die stärker exportorientierten Industriebranchen der Gesundheitswirtschaft, Pharma und Medizintechnik, bleiben auf einem hohen Niveau 41 Punkte nach 40 Punkten in der Pharmabranche und gleich bleibende 50 Punkte in der Medizintechnikbranche. Der Handel mit gesundheitsbezogenen Gütern bleibt ebenfalls nahezu konstant mit 34 Punkten nach 36 Punkten in der Vorumfrage. Die Gesundheits- und sozialen Dienste dagegen Krankenhäuser, Pflegeheime, Pflegedienste etc. verbessern ihre Lageeinschätzung noch einmal deutlich. Nach 35 Punkten zum Jahresbeginn liegen sie nun bei 49 Punkten. Ihnen kommt die robuste Binnenkonjunktur in besonderem Maße zugute. 1

4 Ausblick etwas verhaltener Der Blick nach vorne fällt in der Gesundheitswirtschaft zwar nicht mehr ganz so euphorisch aus. Insgesamt steht die Gesundheitswirtschaft aber auch hier gut da nach 25 Punkten zu Jahresbeginn liegt der Saldo aus besser und schlechter -Bewertungen der Geschäftserwartungen nahezu konstant bei 24 Punkten. Die binnenorientierten Gesundheits- und sozialen Dienste schauen positiv nach vorne ihr Saldo steigt leicht von 23 auf 25 Punkte. Der Handel mit Gesundheitsgütern ist mit nunmehr 16 Punkten nach 19 Punkten zu Jahresbeginn nur leicht verhaltener. Deutliche Zurückhaltung äußert dagegen die Medizintechnik. Hier sinkt der Saldo von 28 auf 18 Punkte. Die Pharmaindustrie liegt bei 22 Punkten, nach 27 Punkten in der Vorumfrage. Die Wirtschaft insgesamt verbleibt ebenfalls nahezu konstant bei 18 Punkten (17 Punkte zu Jahresbeginn). Die Zurückhaltung in der Gesundheitswirtschaft ist somit in erster Linie auf die Industriezweige zurück zu führen, vor allem wegen skeptischerer Exporterwartungen. Exporte: Zurückhaltung ist deutlich Die exportstarken Zweige der Gesundheitswirtschaft Pharma und Medizintechnik reduzieren ihre Erwartungen zur Jahreshälfte deutlich. Die Pharmaindustrie senkt ihren Saldo von 44 Punkten zu Jahresbeginn auf 28 Punkte. Die Medizintechnik fällt sogar um 31 auf 28 Punkte. Trotz positiver struktureller Entwicklungen wie dem demografischen Wandel und der damit einhergehend wachsenden Nachfrage nach deutschen Gesundheitsleistungen im Ausland ist die exportorientierte Branche auch in hohem Maße abhängig von weltwirtschaftlichen Entwicklungen. So hat sich das Jahr 2014 als geopolitisches Sorgenjahr entwickelt. Die Russlandkrise zieht den deutschen Export in Mitleidenschaft. Speziell in der 2

5 Medizintechnik ist das Russlandgeschäft zudem aufgrund dort geplanter verstärkter Einfuhrhemmnisse unter Druck. Zu den direkten Beeinträchtigungen kommen die Bremsspuren in der Konjunktur anderer europäischer Staaten, die dann auch weniger deutsche Produkte abnehmen. Außerdem entwickeln sich viele Schwellenländer ungünstiger als im letzten Jahr absehbar. Die Unsicherheit im internationalen Handel wird durch weitere Konflikte, vor allem im Nahen Osten, noch forciert. Der gesamte exportierende Sektor der deutschen Wirtschaft hat seine Exporterwartungen um fünf auf 25 Punkte reduziert, was das derzeit schwierige wirtschaftliche und politische Umfeld ebenfalls verdeutlicht. Die weitere Verschärfung der Russland-Ukraine-Krise der letzten Wochen ist darin noch nicht einmal enthalten. Investitionspläne nach wie vor expansiv Die Branchen der Gesundheitswirtschaft planen nur leicht vermindert weitere Investitionen. Die Gesundheits- und sozialen Dienste liegen weiter bei einem Saldo aus höheren und niedrigeren Investitionsabsichten von 25 Punkten. Die Medizintechnik liegt bei nunmehr zwölf Punkten, nach 15 Punkten in der Vorumfrage. Und die Pharmaindustrie steigert ihren Saldo sogar von 23 auf 30 Punkte. Einzig der Handel mit Gesundheitsgütern ist ein wenig zurückhaltend. Sein Saldo sinkt von 17 auf neun Punkte. Die Gesamtwirtschaft liegt mit elf Punkten ein gutes Stück unterhalb der Gesundheitswirtschaft, die einen Saldo von 20 Punkten aufweist (nach 21 Punkten zu Jahresbeginn). 3

6 Beschäftigungsaufbau in der Gesundheitswirtschaft ungebrochen Klarer Beschäftigungstreiber in der Gesundheitswirtschaft bleiben die Gesundheits- und sozialen Dienste. Sie steigern ihren Saldo von 16 auf 24 Punkte. Bei dieser beschäftigungsintensiven Branche bedeutet das einen besonders hohen Anteil an dem insgesamt in der Gesundheitswirtschaft geplanten Beschäftigungsaufbau. Pharmaindustrie- und Medizintechnik sind demgegenüber etwas zurückhaltender (14 nach 20 Punkten zu Jahresbeginn respektive 13 nach 23 Punkten). Mit Blick auf die gedämpften Exportaussichten ist dieses Ergebnis nachzuvollziehen, ein zumindest leichter Beschäftigungsaufbau ist aber dennoch geplant. Im Handel mit Gesundheitsgütern steigt der Saldo auf nunmehr 14 nach elf Punkten in der Vorumfrage. Die Gesundheitswirtschaft liegt insgesamt bei einem Saldo von 17 Punkten (15 Punkte zu Jahresbeginn) und damit ein gutes Stück vor der Gesamtwirtschaft (gleichbleibender Saldo von sechs Punkten). Für 2014 rechnet der DIHK insgesamt mit einem Stellenzuwachs von bis zu Arbeitsplätzen in der Gesundheitswirtschaft. 4

7 Arbeitskosten schmerzen mittlerweile stärker als wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen In den vergangenen Monaten haben Sorgen um die Entwicklung der Arbeitskosten den Spitzenplatz der Risikofaktoren aus Sicht der Betriebe in der Gesundheitswirtschaft eingenommen. 48 Prozent sehen in ihnen ein großes Risiko für ihre künftige wirtschaftliche Entwicklung. Dabei sind insbesondere die personalintensiven Gesundheits- und sozialen Dienste betroffen, 62 Prozent der Betriebe äußern diese Sorge. In der Gesamtwirtschaft teilen sie 41 Prozent. Ein Grund für den wachsenden Stellenwert dieses Risikos nicht zuletzt in der Branche der Gesundheitsund sozialen Dienste ist der zunehmende Fachkräftemangel. 66 Prozent dieser Betriebe der genannten Dienstleistungsbranchen sehen ihn als hohes Risiko an, das gleiche gilt für 45 Prozent in der Gesundheitswirtschaft und 38 Prozent in der Gesamtwirtschaft. Neben diesen Faktoren hat auch die Politik Einfluss auf die Höhe der Arbeitskosten. Hohe und weiter steigende Sozialversicherungsbeiträge (etwa in der Pflegeversicherung) machen insbesondere den personalintensiven Branchen zu schaffen. Und der geplante Mindestlohn wird die Arbeitskosten branchenübergreifend in die Höhe treiben, indem er das gesamte Lohngefüge nach oben zieht. Auf Platz zwei der Risikofaktoren liegen in der Gesundheitswirtschaft nunmehr die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, nachdem sie lange Zeit die Spitzenposition innehatten. 47 Prozent der Betriebe sehen unsichere Rahmenbedingungen als großes Risiko an, in der vergangenen Umfrage war es sogar genau die Hälfte der Betriebe. Hier ist keinesfalls Entwarnung gegeben. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (mit 41 Prozent) liegt die Gesundheitswirtschaft immer noch ein gutes Stück weit vorne. Die hohe Regulierungsdichte in der Gesundheitswirtschaft wird diese Sorge sicherlich auch künftig nicht geringer werden lassen. Dennoch sollte die Politik an stabilen, wachstumsfreundlichen Rahmenbedingungen interessiert sein. Pläne, mehr Bürokratie und zusätzliche Einschränkungen etwa bei der Gestaltung von 5

8 Teilzeitverträgen einzuführen, sind dazu geeignet, den Unternehmen die Personalpolitik zu erschweren. Die abschlagsfreie Rente mit 63 entzieht den Betrieben wiederum zusätzlich wertvolle Fachkräfte. 6

9 Definition der Gesundheitswirtschaft, die der DIHK-Auswertung zu Grunde liegt Zu der Gesundheitswirtschaft zählen in dieser Analyse: Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten Reparatur und Wartung von Medizintechnik Herstellung von medizinischen und zahnmedizinischen Apparaten und Materialien Handelsvermittlung von pharmazeutischen Erzeugnissen, medizinischen und orthopädischen Artikeln und Laborbedarf, Ärztebedarf, Dentalbedarf, zahnärztlichen Instrumenten, Krankenhausund Altenpflegebedarf Großhandel mit pharmazeutischen, medizinischen und orthopädischen Erzeugnissen Apotheken Einzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Artikeln Versandhandel mit pharmazeutischen Erzeugnissen Krankenversicherungen Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie Forschung und Entwicklung in den Bereichen Medizin und Pharmazie Beratung im Gesundheitswesen Vermietung von medizinischen Geräten Desinfektion u. Reinigung v. Praxen u. Krankenhäusern Gesundheitswesen (Krankenhäuser (darunter auch Vorsorge- und Rehabilitationskliniken), Arztund Zahnarztpraxen, Massagepraxen, Heilpraktikerpraxen etc.) Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) (Pflegeheime, Altenheime) Sozialwesen (ohne Heime) (u. a. Soziale Betreuung älterer Menschen, aber auch Tagesbetreuung von Kindern) Hinweis: Die Angaben zu der hier ausgewerteten Umfrage werden von IHK-Mitgliedern gemacht, beispielsweise also nicht von öffentlichen Einrichtungen oder ausschließlich freiberuflich Tätigen. Der Bereich der Gesetzlichen Krankenkassen ist hier ebenfalls nicht aufgenommen. Er zählt aber zu einer umfassenden Definition der Gesundheitswirtschaft selbstverständlich hinzu. 7

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