IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017
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- Marie Frank
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1 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 17 Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick 6 4 Geschäftslage im Urteil der Unternehmen (in Prozent) Jahresbeginn 15 Jahresbeginn 16 Jahresbeginn 17 gut befriedigend schlecht 6 4 Geschäftserwartungen der Unternehmen (in Prozent) Jahresbeginn 15 Jahresbeginn 16 Jahresbeginn 17 besser schlechter 6 4 Beschäftigungspläne der Unternehmen (in Prozent) Jahresbeginn 15 Jahresbeginn 16 Jahresbeginn 17 höher geringer
2 IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 17 Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick Konjunkturelle Entwicklung in MV Wirtschaft auf Rekordkurs Zu Jahresbeginn 17 zeigt sich die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf Rekordkurs. Mit 55 Prozent beurteilt mehr als die Hälfte der Unternehmen die aktuelle Geschäftslage als gut. 37 Prozent sind mit ihrer geschäftlichen Situation zufrieden. Damit schätzen die Unternehmen ihren wirtschaftlichen Status quo erneut besser ein als in den vergangenen Konjunkturbefragungen zum Jahresbeginn. Branchenübergreifend war 16 ein sehr erfolgreiches Jahr für die meisten Unternehmen. Die Umsätze sind bei leicht wachsender Beschäftigung weiter gestiegen. Die Wirtschaft des Landes zeigt sich in vielen Bereichen in sehr guter Verfassung. Viele Unternehmen planen Investitionen zur Erweiterung ihrer Kapazitäten oder zur Produktentwicklung. Das junge Jahr 17 gehen die Unternehmen optimistisch an. Für die kommenden zwölf Monate erwarten 89 Prozent der Betriebe gleich gute oder bessere Ergebnisse. Lediglich elf Prozent rechnen mit einer Verschlechterung ihrer Geschäfte. Der IHK-Konjunkturklimaindikator, der gleichrangig die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage und die Erwartungen für das kommende Jahr berücksichtigt, verbessert sich erneut gegenüber dem Vorjahr. Er steigt von 123,8 Punkten auf 127,3 Punkte und erreicht damit den höchsten Wert zu einem Jahresbeginn in den letzten zehn Jahren. IHK-Konjunkturklimaindikator Index DIHK (Deutschland) Mecklenburg-Vorpommern Die gegenwärtig sehr gute Geschäftslage stellt sich über alle befragten Branchen dar. In jedem der Wirtschaftszweige gibt wenigstens die Hälfte der Unternehmen eine positive Lagebeurteilung ab. Auch die erfahrungsgemäß eher von Zurückhaltung gekennzeichneten Salden der Geschäftserwartungen als Differenz der positiven und negativen Zukunftseinschätzungen der Befragten liegen zu Jahresbeginn alle im positiven Bereich. Die im Vergleich zum Vorjahr leicht schwächelnde Industrie hat sich zu Jahresbeginn erholt und blickt am optimistischsten in die nähere Zukunft. Rekordwerte bei der Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Situation erreicht das Baugewerbe. Sieben von zehn Betrieben der Branche melden gute Geschäfte. Lediglich fünf Prozent sind unzufrieden. Konjunktursalden nach Branchen zu Jahresbeginn 17 Differenz zwischen positiven und negativen Einschätzungen (in Prozentpunkten) 65 Geschäftslage Geschäftserwartungen Industrie Baugewerbe Handel Verkehr Dienstleistungen alle Branchen
3 IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 Starke Inlandsnachfrage stützt die Konjunktur Baugewerbe: Wohnungsbau floriert Exportwirtschaft weiter stabil Ein anhaltend niedriges Zinsniveau, vergleichsweise niedrige Energie- und Rohstoffkosten sowie die weiterhin kräftigen privaten und staatlichen Konsumausgaben sorgen dafür, dass die Wirtschaft des Landes weiter auf Wachstumskurs bleiben kann. Die auch im Jahr 16 angestiegene Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und die in den jüngsten Lohnabschlüssen vereinbarten Gehaltssteigerungen sorgen für wachsende private Konsumausgaben und damit für gut gefüllte Auftragsbücher der Unternehmen. Auch wenn gegen Ende des Jahres 16 die Inflationsrate merklich angezogen hat, bewirkt die im Jahresdurchschnitt geringe Teuerung, zusammen mit dem niedrigen Zinsniveau, dass die Verbraucher ihr Geld lieber konsumtiv ausgeben, anstatt es zu sparen. Zusätzlich belebend wirken die gestiegenen staatlichen Konsumausgaben zum Beispiel für Aufwendungen im Zusammenhang mit der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Die aktuell herausragende Situation der Bauwirtschaft wird vor allem durch den anhaltenden Boom im Wohnungsbau getragen. In Verbindung mit den weiterhin guten Werten im Wirtschaftsbau zeigt sich ein ausnahmslos gutes bis zufriedenes Stimmungsbild des Hochbaugewerbes. Die niedrigen Zinsen und zum Teil spürbar gestiegenen Mieten in den größeren Städten haben den Wohnungsbau stark angekurbelt. Etwas eingetrübt wird das Bild jedoch im Bereich des Tiefbaus. Hier ist der Anteil skeptischer Unternehmer größer als im Branchenschnitt, was im Wesentlichen auf das Niveau der öffentlichen Investitionen zurückzuführen ist. Trotz zunehmender globaler politischer Unsicherheit zeigen sich die exportierenden Unternehmen Mecklenburg- Vorpommerns gut aufgestellt. Der Exportsaldo, als Differenz zwischen Exportsteigerungs- und -verringerungserwartungen, sinkt zwar im Vergleich zur Vorumfrage im Januar 16, bleibt aber deutlich positiv. Der weiterhin günstige Außen wert des Euros, das wieder anziehende Wirtschaftswachstum in der Eurozone und die wirtschaftliche Entwicklung in wichtigen Auslandsabsatzmärkten wirken stabilisierend, so dass 82 Prozent der exportierenden Unternehmen mit en oder sogar besser verlaufenden Ausfuhren rechnen, wenngleich ein Viertel der betroffenen Unternehmen die Auslandsnachfrage und mehr als jedes zehnte Unternehmen die Wechselkursentwicklung als mögliche Risikofaktoren für 17 identifizieren. Exporterwartungen der exportierenden Unternehmen (in Prozent) Jahresbeginn 15 Jahresbeginn 16 Jahresbeginn 17 besser geringer Investitionspläne ausgeglichen Die sehr gute wirtschaftliche Lage und die überwiegend hoffnungsvolle Perspektive für 17 schlagen sich nur teilweise in expansiven Investitionsplänen der Unternehmen nieder. Der Anteil der Unternehmen mit höherem oder niedrigerem Investitionsbudget stellt sich zu Jahresbeginn ausgeglichen dar. Im Fokus der Investitionsentscheidungen stehen neben der Hauptkategorie Modernisierung und Ersatz von Betriebsmitteln (75 Prozent) auch Rationalisierungsinvestitionen (26 Prozent) sowie die Erweiterung der Produktionskapazitäten (23 Prozent). Deutlich stärker ausgeprägt als in der Gesamtwirtschaft sind die Investitionsabsichten der Dienstleister. In der größten Branche des Landes überwiegen die expansiven Investitionspläne deutlich (Investitionssaldo: plus sieben Punkte).
4 IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 Investitionsbedingungen verbessern In Anbetracht der guten wirtschaftlichen Entwicklung und des weiterhin sehr niedrigen Zinsniveaus ist die Bereitschaft, in neue Anlagen und Maschinen zu investieren, eher zu gering ausgeprägt. Die Politik ist dringend aufgerufen, bei den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und Bürokratielasten bestehende Investitionshürden abzubauen. Steuerliche Vereinfachungen und attraktivere Abschreibungsregeln können dafür sorgen, dass sich die Investitionsbedingungen für die Unternehmen und damit die künftige Wettbewerbsfähigkeit merklich verbessern. Investitionspläne der Unternehmen (in Prozent) Jahresbeginn 15 Jahresbeginn 16 Jahresbeginn 17 höher geringer Unternehmen wollen verstärkt einstellen und stoßen an ihre Grenzen Energie- und Rohstoffpreise wieder wichtiger Die Beschäftigungsabsichten der Unternehmen haben im Vergleich zur Umfrage von 16 noch einmal deutlich zugelegt. 18 Prozent der Betriebe wollen ihren Personalbestand aufstocken und 71 Prozent rechnen mit einer konstanten Mitarbeiterzahl. Bereits im Vorjahr stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern, besonders in der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe, an. Vieles spricht dafür, dass der Beschäftigungsaufbau auch 17 anhalten wird. Die Einstellungsabsichten der Unternehmen werden allerdings von einem messbaren Fachkräfteengpass begrenzt. Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern und geeigneten Auszubildenden in Mecklenburg-Vorpommern hat sich in der Wahrnehmung der Unternehmen noch einmal verstärkt und führt die Rangliste der Hemmnisse und Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen erneut mit deutlichem Abstand an. Jedes zweite Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (Januar 16: 46 Prozent) hat Schwierigkeiten, offene Stellen mit geeignetem Personal zu besetzen. Besonders stark ausgeprägt stellt sich der Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft dar. Mehr als zwei Drittel der Baubetriebe (69 Prozent) sehen die Gefahr, dass die angespannte Fachkräfte situation sie im Jahr 17 bremsen wird. Der seit Mitte 16 wieder anziehende Weltmarktpreis für Rohöl ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die mehrjährige Phase sinkender Energie- und Rohstoffpreise voraussichtlich ihrem Ende zuneigt. Auch der gegenwärtig niedrige Außenwert des Euros führt tendenziell zu steigenden Einkaufskosten der Betriebe. Damit rücken die Energieund Rohstoffpreise wieder in den Problemfokus der Unternehmen. Im Vergleich zur Umfrage im Januar 16 steigt diese Risikokategorie um acht Prozentpunkte auf Rang 2 der wichtigsten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung. Sowohl die Arbeitskosten als auch die Inlandsnachfrage haben an Bedeutung etwas verloren. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden ebenfalls als etwas weniger relevant angesehen, sind aber immer noch für fast jedes dritte Unternehmen ein wichtiger Faktor. Hinzu kommt, dass die globale politische Entwicklung, etwa unter der neuen US-Administration oder die Umsetzung des Brexits Unsicherheiten für 17 bereithalten. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung zu Jahresbeginn 17 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen) Fachkräftemangel Energie- u. Rohstoffpreise Inlandsnachfrage Arbeitskosten Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Finanzierung Auslandsnachfrage Wechselkurs
5 IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern IHK zu Rostock IHK zu Schwerin Konjunkturelle Situation in den IHK-Bezirken Die Wirtschaft in der Region der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg- Vorpommern setzt auch zum Jahresbeginn ihren Wachstumskurs fort und bleibt insgesamt stabil. Insbesondere die Branchen Verkehr, Handel und Industrie erwarten bessere Geschäfte. Und erstmals seit 13 rechnen wieder mehr Unternehmen mit mehr Exporten. Die Investitionspläne der Unternehmen bleiben auf dem Niveau der Vorumfrage. Überwiegend handelt es sich dabei um Ersatzbeschaffungen. Im Gegensatz zu den Investitionen erreichen die Beschäftigungsabsichten der Unternehmer weiter Rekordstände. Etwa Prozent der Unternehmen planen in den kommenden zwölf Monaten einen Stellenaufbau. Der Fachkräftemangel wird mit Abstand als größte Herausforderung genannt. Die Energie- und Rohstoffpreise bereiten den Unternehmen wieder zunehmend größere Sorgen. Zu Jahresbeginn 17 stellt sich das Geschäftsklima im Bezirk der IHK zu Rostock im Vergleich zur letzten Umfrage im Herbst 16 weiter sehr positiv dar. Industrie und Dienstleister können kräftig zulegen. Andererseits zeichnet sich im Verkehrsgewerbe und im Handel eine leichte Abkühlung auf hohem Niveau ab. Die Beurteilung der Geschäftslage über alle Branchen trübt sich gegenüber der Vorumfrage nur ganz leicht ein: 45 Prozent der Unternehmen berichten über gute Geschäfte. Vier von zehn Unternehmen sind mit ihrem wirtschaftlichen Status quo zufrieden. Die Erwartungen zur wirtschaftlichen Entwicklung im IHK-Bezirk haben sich im Vergleich zum Herbst 16 deutlich verbessert: Die positiven Vorausschauen überwiegen mit sieben Prozentpunkten die skeptischen Einschätzungen merklich. Lediglich die Logistiker blicken etwas weniger zuversichtlich in das Jahr 17. Der Konjunkturklimaindex für den IHK-Bezirk Rostock erreicht mit 123,8 Indexpunkten den sehr guten Wert des Vorjahres. Die verbesserten Geschäftsaussichten spiegeln sich in den Beschäftigungsplänen der Unternehmen wider: Die Neueinstellungspläne überwiegen die Personalabbaupläne. 15 Prozent der Befragten wollen ihre Mitarbeiterzahl steigern und 71 Prozent planen mit einem unveränderten Personaleinsatz. Die Wirtschaft in Westmecklenburg kann ihre Erfolgsgeschichte eines robusten Wachstums weiter fortschreiben. Der IHK-Konjunkturklimaindex für Westmecklenburg erreicht mit 131,3 Indexpunkten ein neues Allzeithoch. Zum vierten Mal in Folge ist die Hälfte der Unternehmen über ihre aktuelle Situation äußerst positiv gestimmt. 58 Prozent konstatieren für sich eine derzeit gute Geschäftslage. 38 Prozent sind zufrieden. Auch die Aussichten bleiben weiterhin positiv. 22 Prozent rechnen mit einer Verbesserung der Geschäfte, während zehn Prozent von einer Verschlechterung ausgehen. Im Aufwind befindet sich auch weiter der Arbeitsmarkt. Über alle Wirtschaftsbereiche hinweg geben Prozent an, ihre Mitarbeiterzahl weiter ausbauen zu wollen. Nur sieben Prozent melden eine geplante Reduzierung. Doch die Problematik, geeignete Fachkräfte und Auszubildende zu finden, zementiert sich mit Abstand als die bestimmende Herausforderung für die Wirtschaft in Westmecklenburg. Den größten Anstieg verzeichnen die Sorgen um steigende Energiepreise. 29 Prozent der Befragten sehen das derzeit als Risiko an. Dies ist ein Anstieg um zehn Prozentpunkte im Vergleich zur Umfrage Jahresbeginn 16. Ansprechpartner der Konjunkturumfragen IHK Neubrandenburg IHK zu Rostock IHK zu Schwerin Enrico Niemczewsky Telefon Dipl.-Vw. Mario Rothaupt Telefon Marco Woldt (M.A.) Tel Der Text sowie die frei nutzbaren Grafiken sind unter abrufbar. Mit dem Konjunkturbericht zum Jahresbeginn 17 präsentieren die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern die Ergebnisse der aktuellen Umfrage. Grundlage sind repräsentative Befragungen von IHK-zugehörigen Unternehmen in den Bezirken der Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, der Industrie- und Handelskammer zu Rostock und der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin. Die Rücklaufquote liegt bei 17 Prozent. Die Antworten verteilen sich auf die Industrie (27 %), die Bauwirtschaft (13 %), den Handel (19 %), das Verkehrsgewerbe ( %) und die Dienstleistungsbranche ( %). Die Umfrage fand von Mitte Dezember 16 bis Mitte Januar 17 statt. Aufgrund von Rundungen der Werte kann es in der Darstellung der Grafiken zu geringen Abweichungen von Prozent kommen. Die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg, Rostock, Schwerin
6 IHK-Konjunkturumfrage zum Jahresbeginn 17 Geschäftslage zu Jahresbeginn 17 Geschäftserwartung zu Jahresbeginn IHK Neubrandenburg IHK zu Rostock IHK zu Schwerin gut befriedigend schlecht besser schlechter Aufgrund von Rundungen kann es in der Darstellung zu Abweichungen von Prozent kommen. Geschäftsführende IHK für die Jahre 17 und 18: Industrie- und Handelskammer zu Rostock
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