im IHK-Bezirk Lahn-Dill Weiterhin Wolken am Konjunkturhimmel verlangsamtes Wachstum

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1 KONJUNKTUR im IHK-Bezirk Lahn-Dill Jahresbeginn Weiterhin Wolken am Konjunkturhimmel verlangsamtes Wachstum Entgegen dem aktuell positiven in der hessischen Wirtschaft läuft es in der IHK Wirtschaft an Lahn und Dill nicht rund. Die Stimmung in den Chefetagen hat sich zu Jahresbeginn nochmal verschlechtert. Der Geschäftsklimaindex sank damit zum zweiten Mal in Folge und liegt aktuell bei Punkten. Bei den unternehmensbezogenen Dienstleistungen hingegen verzeichnet die Mehrzahl der Firmen mit Indexpunkten eine stabile Stimmung. Das ist das Ergebnis der Umfrage zu Jahresanfang unter 7 IHK-Firmen. Die Entwicklung der Industrie-Auftragseingänge in den letzten Monaten war deutlich rückläufig. Die Ordertätigkeit aus dem Inland sank bei % der Firmen, im vergangenen Herbst lag deren Anteil bei noch minus %; der Saldo, also die Differenz aus Zu- und Abnahme, liegt bei minus. Die Auftragseingänge aus dem Ausland liegen per Saldo bei minus %. Für die heimische Wirtschaft insgesamt bedeutet dies, dass aktuell % der befragten Firmen mit der Geschäftslage zufrieden sind bzw. diese gut einschätzen. Der Anteil derer, die die mit schlecht bezeichnen, ist gegenüber der Vorumfrage von 7, % auf % gestiegen. Die für die nächsten Monate sind wie bereits in der Vorumfrage von Zurückhaltung gezeichnet: % der Betriebe erwarten Verbesserungen, % eine eher ungünstige Entwicklung. Der Saldo von plus % liegt nur geringfügig unter dem Vorumfrageergebnis von plus %. Eine kraftvolle wirtschaftliche Entwicklung ist unter diesen Einschätzungen für die kommenden Monate nicht zu erwarten. Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima: leicht verschlechterte Stimmung; GK-Index liegt um Punkte unter der Vorumfrage bei Punkte. Wirtschaftslage: liegt per Saldo um 6 Punkte unter dem Vorumfrageergebnis bei plus %. : keine kräftige Aufwärtsbewegung zu erwarten: Saldo liegt bei -Punkten. Export: Exporterwartungen weiter im Sinken begriffen aber immer noch mit positivem Vorzeichen. : im Inland schwach, im Ausland (v.a. zwecks Marktnähe) stärker. : Entwicklung stagniert. WIRTSCHAFTLICHE LAGE ERWARTUNGEN BESCHÄFTIGUNG/INVESTITIONEN KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN

2 WIRTSCHAFTLICHE LAGE Geschäftslage und -erwartungen I I/ I I Befragungsintervalle * Mittelwert aus / (Bereich von - Punkten) Klimaindex Exporterwartungen weiter im Sinken begriffen aber immer noch mit positivem Vorzeichen I I Geschäftsklimaindex* I I 7 6 Index-Punkte Die Exporterwartungen sind zum dritten Mal in Folge rückläufig, aber im Saldo ( + %) immer noch deutlich positiv. Das heißt, die Exportnachfrage steigt weiter, jedoch bei nachlassender Dynamik. Bedenken äußern die Firmen hinsichtlich des niedrigen chinesischen Wachstums, der ungelösten Ukraine Krise, den Reformbemühungen im EURO-Raum, dem Kurs der EZB sowie möglichen Konsequenzen aus dem griechischen Wahlausgang. im Inland schwach, im Ausland stärker Unsicherheiten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung einschließlich der geopolitischen Probleme beeinträchtigen das Investitionsverhalten im Inland. Per Saldo ist bei den in der Industrie mit keiner Steigerung zu rechnen. Hingegen ist sowohl bei personenbezogenen als Personal- und Investitionspläne, Exporterwartungen Personalpläne Investitionspläne Exporterwartungen - I I/ I Konjunkturbericht Jahresbeginn I I Befragungsintervalle I I I

3 WIRTSCHAFTLICHE LAGE auch unternehmensbezogenen Dienstleistern per Saldo von einer Zunahme auszugehen. Positiv sind die Investitionsplanungen im Ausland. Hier liegt der Saldo in der Gesamtwirtschaft als auch in der heimischen Industrie bei plus %. Aber auch die personenbezogenen und unternehmensbezogenen Dienstleister wollen kräftig investieren. Hier liegt der Saldo bei plus respektive plus %. Geographische Schwerpunkte sind die EU- mit knapp 6 % sowie China mit %, gefolgt von Nordamerika mit %. Als vorrangige Investitionsmotive werden von % der Befragten Vertrieb und von 7 % Markterschließung genannt. sentwicklung stagniert ternehmensbezogenen Dienstleistern zwischen % und % per Saldo zusätzlich einstellen. In der Industrie dürfte die Gesamtbeschäftigtenzahl leicht nach unten gehen. Risiken aus Sicht der Wirtschaft Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und Nachfrage Gegensätzliche Entwicklungen scheinen im Gesamtergebnis (noch) nicht positiv zu wirken. Während der schwache Euro-Kurs sowie ein niedriger Spritpreis und die Energie-/Rohstoffkosten insgesamt als auch die weiterhin gute Konsumlaune der Verbraucher die Konjunktur eher befeuern, hemmen Mindestlohn, Mütterrente und die Rente mit 6 die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Auch die geplante Ausweitung der LKW-Maut Zum ersten Mal seit zwei Jahren ist die Kurve der Beschäftigtenplanung nach unten gerichtet, wenn gleich auch nur leicht mit einem Negativ-Saldo von,6 %. Während bei den traditionellen Dienstleiswirkt belastend. Regulierungswahn und Bürokratie, beispielsweise im Arbeitsrecht und bei Genehmigungsverfahren resultieren aus Sicht der Wirtschaft aus innenpolitischen Weichenstellungen. Aus der aktuellen Umfrage geht hervor, dass % der Firmen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Risiken für die Wirtschaftsentwicklung in den nächsten Monaten sehen. Etwas mehr als ein Drittel der Industriefirmen sehen Risiken in tern wie Gast- und Verkehrsgewerbe, aber auch bei den Kreditinstituten % der Firmen von einer eher rückläufigen Entwicklung sprechen, wollen bei den personenbezogenen als auch under Auslandsnachfrage. Eine bereits im Vorjahr vorhandene weltwirtschaftlich schwächere Nachfrage zeigt sich differenziert bei der Umsatzentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe. Der Exportumsatz der heimischen Industrie stieg im vergangenen Jahr deutlich um,7 %. Diese Zunahme resultierte jedoch ausschließlich durch Nachfrage in der EURO-Zone, während im verbleibenden Rest der Welt mit, % eine Stagnation zu beobachten war. Zu den Risiken 6 Januar Januar Januar Januar 7 7 Antworten in % Wirtschaftspol. Rahmenbedingung Arbeitskosten Fachkräftemangel Energie/Rohstoffpreise Mehrfachnennungen möglich Konjunkturbericht Jahresbeginn

4 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN Konjunkturbericht Jahresbeginn / I/ / (Erklärung zum und BAUGEWERBE / I/ / (Erklärung zum und Das Geschäftsklima im heimischen Baugewerbe hat sich gegenüber der Vorumfrage deutlich verbessert. Der Indexwert stieg von auf jetzt Punkte. Sowohl die, aber auch die für die kommenden Monate sind deutlich gestiegen. Hierbei spielt die Tatsache eines bislang milden Winters und die, dass es so weiter geht, eine nicht untergeordnete Rolle. Gegenüber der Vorumfrage ist die Reichweite bei den Auftragsbeständen gestiegen und liegt mehrheitlich im mehrmonatigen Bereich. Dennoch sind für die nächste Zeit keine in größerem Umfang geplant. Dies gilt ebenso für die Beschäftigtenplanung Zum Jahresbeginn gibt der Klimaindex um Punkte gegenüber der Herbst Umfrage nach (aktuell Punkte). Die Entwicklung der Auftragseingänge (Inwie Ausland) sowie die Exporterwartungen der Vorleistungs- und Investitionsgüterproduzenten sind zurückgegangen. Während die Produzenten von Metallerzeugnissen über eine gute als auch berichten, sind heimische Hersteller in der Elektrotechnik/Feinmechanik und im Maschinenbau damit weniger zufrieden. Die Automobilzulieferer berichteten gegenüber den Nicht-Zulieferern über bessere Geschäfte. Industriegesamt ist jedoch kaum mit Investitionsimpulsen zu rechnen. Gleiches gilt für die Entwicklung der. INDUSTRIE

5 / I/ / (Erklärung zum und Über eine gute Geschäftslage berichten die heimischen Großhändler. Nahezu ein Drittel bezeichnet die aktuelle Geschäftslage als gut und über die Hälfte als befriedigend. Auch die scheinen sich nach einer Abwärtsphase wieder in steigende Richtung zu bewegen. Nachdem in der Vorumfrage kein Großhändler von einer günstigeren Entwicklung ausgegangen war, sind dies aktuell 7 Prozent der Befragten. Bei den ist per Saldo mit einer positiven Entwicklung zu rechnen. Als Hauptmotive für nennen die Händler Ersatzbedarf, Produktinnovation und Rationalisierung. Die hingegen dürfte in den nächsten Monaten keine größeren Veränderungen erfahren. EINZELHANDEL GROSSHANDEL KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN / I/ / (Erklärung zum und Der nach wie vor gute Konsum stützt die des Einzelhandels, wenn auch gegenüber der Herbstumfrage nicht mehr so positiv ausgeprägt. Hierfür dürfte zum einen das Weihnachtsgeschäft verantwortlich sein. Die haben sich nicht immer erfüllt. Zum anderen führt das bislang milde Winterwetter dazu, dass saisonale Textilien nicht ihren Absatz finden. Der freiwillige Winterschlussverkauf, der die möglicherweise weiter ins positive zieht, steht noch aus. Die zukünftige Geschäftslage wird so auch wieder positiver beurteilt als noch im Herbst. Die Personal- und Beschäftigtenplanungen, vor allem erstere, sind deutlich nach unten gerichtet. Konjunkturbericht Jahresbeginn

6 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN GASTGEWERBE Nahezu unverändert sind Geschäftslage und für die kommenden Monate. Wie bereits in der Vorumfrage berichten % von einer guten bzw. befriedigenden und % gehen von gleichbleibenden oder besseren Geschäften aus. Etwa jedes fünfte Unternehmen berichtet von gestiegener Auslastung gegenüber dem Herbst des Vorjahres. sind vor allem im Beherbergungsbereich geplant, weniger in der Gastronomie. Bei der Beschäftigtenplanung wird tendenziell eher von einem Rückgang berichtet I I/ I I I I I 6 I (Erklärung zum und KREDITGEWERBE Beurteilung von Geschäftslage und klaffen in keinem anderen Wirtschaftssektor so auseinander wie im Bankenbereich. Keines der befragten Institute berichtet von einer schlechten Geschäftslage, aber mehr als die Hälfte sehen die zukünftige Geschäftslage eher ungünstig, und dies nicht erst seit jetzt, sondern seit. Als Grund geben die Kreditinstitute die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen an. Zum einen wird eine hohe Regelungsdichte genannt, zum anderen sehen die Bänker die geldpolitische Entwicklung der EZB und mögliche Folgen deutlich kritischer als die übrige Wirtschaft. Bei Investitionsplanungen liegt der Saldo bei %, d.h. größere Veränderungen sind nicht zu erwarten. Die Beschäftigtenplanungen sind mit negativen Vorzeichen versehen I I/ I I 7 I I 6 6 I I (Erklärung zum und 6 Konjunkturbericht Jahresbeginn

7 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN VERKEHRSGEWERBE I I/ I I I I I 6 I (Erklärung zum und Unbefriedigend ist die aktuelle im Verkehrsgewerbe und auch die für den weiteren Verlauf in diesem Jahr sind deutlich von Zurückhaltung geprägt. Größte Probleme machen Firmen die Arbeitskosten. So im Taxi- und Mietwagengewerbe durch die Einführung des Mindestlohns. Darüber hinaus wird Fachkräftemangel von etwa der Hälfte der Befragten als weiteres Risiko der wirtschaftlichen Entwicklung genannt. Im Güterverkehr werden darüber hinaus die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als weiteres Risiko genannt. Neben der geplanten Ausweitung der LKW-Maut wird der harte Verdrängungswettbewerb genannt. In Folge dessen werden die Investitionsplanungen und die Beschäftigtenentwicklung für die nächste Zukunft deutlich nach unten korrigiert I I/ I I I I 6 I 6 I (Erklärung zum und UNTERNEHMENSBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN Die derzeitige Geschäftslage wird von % der Firmen dieses Wirtschaftsbereiches positiv gesehen. Die für die kommenden Monate sind hingegen nicht ganz so optimistisch, wenn gleich immer noch mit positivem Vorzeichen versehen. Auch eine gute Umsatzentwicklung in den letzten Monaten trägt dazu bei, dass die Investitionsplanungen in den kommenden Monaten positiv ausfallen. Die Beschäftigtenplanungen fallen mit einem Saldo von plus % deutlich günstiger aus als in der heimischen Gesamtwirtschaft. Fachkräftemangel ist für den Dienstleistungsbereich ein besonders hohes Risiko der geschäftlichen Entwicklung und wird von knapp der Hälfte der Befragten genannt. Konjunkturbericht Jahresbeginn 7

8 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN Weniger gut sind die aktuelle und auch die für die nächste Zeit bei den personenbezogenen Dienstleistungen. Dennoch haben die Umsätze in den letzten Monaten einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht: jedes dritte Unternehmen konnte zulegen und bei etwa der Hälfte waren die Umsätze gleichbleibend. Die Investitionsplanungen liegen per Saldo bei plus 6 % und auch bei den Beschäftigtenzahlen ist mit einer deutlichen Zunahme zu rechnen. Deutliche Risiken dieser Branche sind die Arbeitskosten, hier vor allem der Mindestlohn sowie der Fachkräftemangel, aber auch die wirtschlichen Rahmenbedingungen werden von je der Hälfte der Befragten genannt I I/ I I I I I I (Erklärung zum und ERLÄUTERUNGEN aussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage um mehr als Punkte zwischen - und - Punkte zwischen und Punkte weniger als - Punkte zwischen und - Punkte LEGENDE BALKENDIAGRAMME zunehmend etwa gleich abnehmend zunehmend etwa gleich abnehmend IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Redaktion: Wolfgang Moser (verantwortlich), Armin Kuplent IHK Lahn-Dill Geschäftsstelle Wetzlar Friedenstraße 7 Wetzlar Tel.: 6 - Fax: 6-6 Geschäftsstelle Dillenburg Am Nebelsberg 6 Dillenburg Tel: Fax: 77 - Konjunkturbericht Geschäftsstelle Jahresbeginn Biedenkopf Am Bahnhof -6 6 Biedenkopf Tel.: 66 - Fax: 66 -

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