Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz
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- Christina Franke
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1 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Frühsommer 2014 Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs Risiken gefährden Dynamik
2 Vorwort Auch zum Frühsommer 2014 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) ihre Mitgliedsunternehmen wieder zur aktuellen Geschäftslage und zu ihren Erwartungen für die Zukunft befragt. Der vorliegende Konjunkturbericht stützt sich auf die Antworten von rund Unternehmen, die sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft abbilden. Die Ergebnisse der Umfrage geben Aufschluss über die aktuelle wirtschaftliche Situation der Unternehmen sowie die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung und dienen als wichtige Grundlage für die Arbeit politischer Entscheidungsträger. Wir danken allen Unternehmen, die sich an dieser Umfrage beteiligt haben, für ihre Mithilfe! Peter Adrian Präsident IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Arne Rössel Hauptgeschäftsführer IHK Koblenz Inhalt Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz... 3 Wachstumsindikatoren im Einzelnen... 4 Branchenüberblick... 6 Regionale Tendenzen Methodik / Impressum IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
3 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Starke Konjunktur hält an Die rheinland-pfälzische Wirtschaft präsentiert sich weiterhin in einer sehr guten Verfassung. Der entsprechende Saldo zur Geschäftslage verbessert sich das dritte Mal in Folge und steht aktuell bei plus 37 Prozentpunkten (Vorumfrage: plus 28 Prozentpunkte). Die positiven Erwartungen zum Jahresbeginn haben sich somit bestätigt. Konkret bewerten mehr als 90 Prozent der Unternehmen ihre momentane Situation als befriedigend oder gut. Hinsichtlich ihrer weiteren wirtschaftlichen Entwicklung äußern sich die Betriebe vor allem in der Investitionsgüterindustrie etwas zurückhaltender. Die Geschäftserwartungen fallen per Saldo von zuletzt plus 21 Prozentpunkte auf plus 15 Prozentpunkte, liegen damit allerdings weiterhin auf einem expansiven Niveau. Dieser moderate Rückgang dürfte vor allem auf das außerordentlich hohen Niveau der Geschäftslage zurückzuführen sein: Die Unternehmen sehen immer weniger Wachstumspotenzial und passen ihre Erwartungshaltung entsprechend an. Der IHK-Konjunkturklimaindikator steht aufgrund der gegenläufigen Entwicklung von Geschäftslage und Erwartungen fast unverändert auf einem expansiven Niveau von 126 Punkten (Vorumfrage: 125 Punkte). Schon mittelfristig bestehen jedoch gewisse konjunkturelle Risiken: Der Anteil der Unternehmen, die den Fachkräftemangel und steigende Arbeitskosten als Gefahr für ihre wirtschaftliche Entwicklung nennen, steigt kontinuierlich an. Zudem machen sich die Exporteure verstärkt Sorgen um den Auslandsabsatz. Einen Grund hierfür liefert die angespannte politische Lage in der Ukraine sowie erste Anzeichen einer Wachstumsschwäche in großen Schwellenmärkten wie China oder Brasilien. Geschäftsklima in Rheinland-Pfalz IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
4 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung* In den zurückliegenden Monaten haben die Auftragseingänge der rheinland-pfälzischen Industrie weiter zugenommen. Nachdem zum Jahreswechsel vor allem die Auslandsnachfrage nach Industriegütern anzog, konnten zuletzt auch deutlich mehr Geschäfte in Deutschland abgeschlossen werden. Mehr als ein Drittel der Unternehmen berichtet aktuell von überdurchschnittlich gefüllten Auftragsbüchern, der Saldo zur Beurteilung des Auftragsbestands steigt auf aktuell plus 22 Prozentpunkte (Vorumfrage: plus neun Prozentpunkte). Dementsprechend ausgelastet sind die Produktionskapazitäten des verarbeitenden Gewerbes. Der entsprechende Saldenwert steht gegenwärtig bei plus 33 Prozentpunkten (Vorumfrage: plus 22 Prozentpunkte). Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben Exporterwartungen* Die weitere Entwicklung des Auslandsgeschäfts beurteilen die rheinland-pfälzischen Exporteure momentan zurückhaltender. Konkret sinken die Exporterwartungen für die kommenden zwölf Monate von plus 30 auf plus 21 Saldenpunkte. Die Korrektur erklärt sich vornehmlich durch die anhaltend gute Auftragslage aus dem Ausland, die immer weniger Unternehmen eine weitere Verbesserung ihrer Situation erwarten lässt. Aktuell führt die angespannte politische Lage in der Ukraine zu Verunsicherungen mit Blick auf das Russlandgeschäft. Zudem mehren sich die Anzeichen einer Wachstumsschwäche in großen Schwellenmärkten wie China oder Brasilien. Der Anteil der Industrieunternehmen, die ein Konjunkturrisiko im Auslandsabsatz sehen, ist entsprechend deutlich von zuletzt 27 auf 35 Prozent gestiegen. Exporterwartungen im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
5 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Investitionsabsichten Die anhaltend gute konjunkturelle Lage lässt die Unternehmen auch für die kommenden zwölf Monate per Saldo mit einer Ausweitung des Investitionsvolumens planen. Einer nochmaligen deutlichen Aufhellung der Investitionsneigung wirken jedoch die vorsichtigeren Geschäfts- und Exporterwartungen entgegen. Der entsprechende Saldenwert verbleibt fast unverändert bei plus 6 Prozentpunkten (Vorumfrage: plus sieben Prozentpunkte). Insgesamt sollte die Konjunktur somit auch im weiteren Verlauf des Jahres durch leichte Impulse der Investitionsnachfrage gestützt werden. Investitionsabsichten im Zeitverlauf Beschäftigungsabsichten Die Beschäftigungsabsichten haben sich gegenüber der Umfrage zum Jahreswechsel (Saldo: plus ein Prozentpunkt) weiter verbessert und liegen momentan per Saldo bei plus vier Prozentpunkten. Der rheinland-pfälzische Arbeitsmarkt bleibt insgesamt in anhaltend starker Verfassung mit einer Arbeitslosenquote deutlich unterhalb des Bundesdurchschnitts und nahe der Vollbeschäftigung. Infolgedessen dürfte die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in den nächsten Monaten durch ein anhaltend starkes Konsumklima im Inland gestützt werden. Die Lage am Arbeitsmarkt birgt jedoch auch konjunkturelle Risiken. Immerhin 39 Prozent der Unternehmen sehen im zunehmenden Fachkräftemangel ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung, 43 Prozent führen zudem steigende Lohnkosten an. Die Pläne der Bundesregierung zur abschlagsfreien Rente mit 63 sowie die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns könnten diese Problematik weiter verschärfen. Beschäftigungsabsichten im Zeitverlauf IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
6 Branchenüberblick Industrie Aufgrund der anhaltend positiven Auftragslage hat sich die Situation der Industrieunternehmen in Rheinland-Pfalz gegenüber der Vorumfrage weiter von per Saldo plus 30 auf aktuell plus 41 Prozentpunkte verbessert. Vor diesem Hintergrund sehen die Unternehmen ihr Geschäftspotenzial zunehmend ausgeschöpft. Folglich fällt der Indikator der Geschäftserwartungen deutlich von plus 27 auf plus 15 Prozentpunkte liegt damit aber weiter im expansiven Bereich. Das Konjunkturklima steht aufgrund der gegenläufigen Entwicklung von Geschäftslage und Erwartungen fast unverändert bei 127 Punkten (Vorumfrage: 129 Punkte) und damit oberhalb des gesamtwirtschaftlichen Niveaus. Die anhaltend gute Industriekonjunktur führt dazu dass, sowohl Investitionspläne (plus 10 Prozentpunkte) als auch die Beschäftigungsneigung (plus 4 Prozentpunkte) weiterhin im positiven Bereich verharren. Konjunkturdaten Industrie Industrie gesamt Exporterwartungen Geschäftsklima Industrie IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
7 Branchenüberblick Die Geschäftslage bei den Investitionsgüterproduzenten verbessert sich per Saldo von plus 35 auf plus 40 Prozentpunkte. Insbesondere mit Blick auf das Auslandsgeschäft ist in dieser Teilbranche jedoch eine zunehmende Zurückhaltung bei der Bewertung der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung erkennbar. Die Exporterwartungen fallen im Saldo deutlich von plus 23 auf aktuell plus 5 Prozentpunkte. Eine mögliche Eskalation der Ukraine-Krise und die zuletzt rückläufigen Wachstumszahlen in großen Schwellenmärkten wie China sind als potenzielle Geschäftsrisiken zu nennen. Dementsprechend vorsichtig fallen die Investitionsund Beschäftigungspläne aus. Konjunkturdaten Industrie Investitionsgüterproduzenten Vorleistungsgüterproduzenten Ebenfalls positiv stellt sich mit plus 43 Saldenpunkten die Lage in der Vorleistungsgüterindustrie dar (Vorumfrage: plus 29 Prozentpunkte). Die Geschäftserwartungen fallen jedoch auch in diesem Segment deutlich von plus 38 auf plus 19 Saldenpunkte, liegen damit aber weiter im expansiven Bereich. Gleiches gilt für die Investitions- und Beschäftigungsneigung. Im Vergleich zur Vorumfrage können insbesondere die Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten eine deutliche Lageverbesserung berichten. Der entsprechende Indikator weist einen merklichen Sprung von plus 28 auf plus 56 Prozentpunkte auf. Entgegen des Industrietrends verharren die Geschäftserwartungen per Saldo bei expansiven plus 22 Prozentpunkten. Auch der Optimismus mit Blick auf das Exportgeschäft ist ungetrübt, eine Korrektur bleibt aus (Exporterwartungen: plus 37 Prozentpunkte). Infolgedessen ziehen die Investitionserwartungen deutlich an und die zuletzt schwache Beschäftigungsneigung stabilisiert sich auf neutralem Niveau. Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
8 Branchenüberblick Baugewerbe Nachdem das Baugewerbe dank eines milden Winters gut in das neue Jahr gestartet ist, konnten die Unternehmen im Frühjahr einen neuerlichen Anstieg der Aufträge verzeichnen. Entsprechend bewertet die Branche ihre aktuelle Geschäftslage mit per Saldo plus 34 Prozentpunkten unverändert positiv. Auch der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate bleibt mit plus neun Saldenpunkten leicht optimistisch. Drei Viertel der Unternehmen rechnen mit einer konstant guten Geschäftslage. In diesem Umfeld bewegen sich auch die Investitionsneigung und die Beschäftigungsabsichten in den positiven Bereich. Konjunkturdaten Baugewerbe Baugewerbe Mit einem Konjunkturklimaindikator von 120 Punkten (Vorumfrage: 122 Punkte) liegt das Baugewerbe zwar weiterhin hinter der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zurück. Allerdings ist über die vergangenen fünf Jahre seit der Finanzkrise ein Aufholprozess erkennbar. Handel Ihre aktuelle Geschäftslage bewerten die Handelsunternehmen mit einem Saldenwert von plus 22 Prozentpunkten positiver als in der Vorumfrage (Saldo: plus 16 Prozentpunkte). Gleichzeitig ist die Zuversicht innerhalb der Branche unverändert hoch. Der entsprechende Erwartungssaldo verharrt bei plus 23 Prozentpunkten (Vorumfrage: plus 22 Prozentpunkte). Konjunkturdaten Handel Handel gesamt Gegenüber der Vorumfrage gewinnt das wirtschaftliche Umfeld im Handel weiter an Dynamik. Der Konjunkturklimaindex steigt von 119 auf 123 Punkte. Die Händler signalisieren IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
9 Branchenüberblick nun zunehmend Einstellungsbereitschaft und planen das Investitionsvolumen auszuweiten. Der Einzelhandel hat das schwache Weihnachts- und Saisongeschäft überwunden. Der Lagesaldo steigt von plus 25 auf 28 Prozentpunkte. Auch hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung äußern sich die Einzelhändler zunehmend positiv. Nach zwei Rückgängen in Folge, steigt der Indikator der Geschäftserwartungen auf aktuell plus 23 Prozentpunkte (Vorumfrage: plus 14 Prozentpunkte). Angesichts der positiven gesamtwirtschaftlichen Situation entwickeln sich die Geschäfte aktuell auch im Großhandel positiv. Der Lagesaldo steigt von plus zwölf auf aktuell plus 22 Prozentpunkte an. Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den kommenden zwölf Monaten bleiben die Großhändler optimistisch. Der Indikator für die Geschäftserwartungen steht unverändert bei plus 32 Prozentpunkten. Konjunkturdaten Handel Einzelhandel Großhandel und Handelsvermittlung Geschäftsklima Handel IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
10 Branchenüberblick Dienstleistungswirtschaft Im Dienstleistungssektor hat das starke wirtschaftliche Umfeld seit der Vorumfrage nochmal an Dynamik gewonnen. Der Saldo zur Lagebeurteilung steigt von plus 32 auf plus 39 Prozentpunkte. Gleichzeitig stabilisieren sich die Geschäftserwartungen im Saldo bei plus zwölf Prozentpunkten. Während die Investitionsneigung mit minus zwei Saldenpunkten nahe des neutralen Nullwerts liegt, plant die Branche in den kommenden Monaten zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen (Beschäftigungssaldo: plus sieben Prozentpunkte). Vor allem die unternehmensnahen Dienstleistern befinden sich infolge der starken Industriekonjunktur in einer sehr guten Verfassung (Lagesaldo: plus 41 Prozentpunkte). Wie in der Industrie scheint das Geschäftspotenzial jedoch zunehmend ausgeschöpft, sodass die Unternehmen ihre Geschäftserwartungen von per Saldo plus 18 auf aktuell plus 13 Prozentpunkte korrigieren. Konjunkturdaten Dienstleistungswirtschaft Dienstleistungswirtschaft gesamt Unternehmensnahe Dienstleistungen Geschäftsklima Dienstleistungswirtschaft IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
11 Regionale Tendenzen Regionale Tendenzen Gegenüber der Vorumfrage hat sich die wirtschaftliche Situation in allen vier rheinlandpfälzischen IHK-Bezirken weiter verbessert. Während der Lagesaldo in der IHK-Region Pfalz lediglich von plus 28 auf plus 32 Prozentpunkte angestiegen ist, legte der Indikator im IHK- Bezirk Trier sogar von plus 30 auf plus 46 Prozentpunkte zu. Per Saldo rechnen die Unternehmen in allen vier IHK-Regionen in den kommenden 12 Monaten mit einer Verbesserung der Geschäftslage. Geschäftsklimaindikatoren von jeweils über 120 Punkten weisen aktuell in allen Teilgebieten des Bundeslandes Rheinland-Pfalz auf einen anhaltend dynamischen Konjunkturverlauf hin. Ausgesprochen positiv ist die Entwicklung im IHK-Bezirk Trier: Das Geschäftsklima ist gegenüber der Vorumfrage besonders deutlich von 124 auf 135 Indexpunkte gestiegen. In der Region bilden die Verbrauchs- und Gebrauchsgüterproduzenten einen Schwerpunkt des verarbeitenden Gewerbes. Diese Teilbranche bewertet ihre aktuelle Lage besonders positiv. Konjunkturdaten der Regionen Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Ansprechpartner zur Konjunktur in den Regionen IHK Koblenz Robert Lippmann Telefon: IHK für die Pfalz Ruth Scherer Telefon: IHK für Rheinhessen Ute Lachmayer Telefon: IHK Trier Dr. Matthias Schmitt Telefon: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
12 Methodische Hinweise Datengrundlage Dem vorliegenden Bericht liegen die Antworten von rund Unternehmen aus ganz Rheinland-Pfalz zugrunde. Die zur konjunkturellen Situation befragten Unternehmen bilden sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur, als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft ab. Saldenwerte Aus den nach der Betriebsgröße gewichteten positiven und negativen Antworten der Unternehmen wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldenwert zeigt demnach an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Saldenwert von Null bedeutet entsprechend, dass sich die positiven und negativen Antworten die Waage halten. Antworten wie gleich bleibend, die keine Veränderung der Lage der Unternehmen anzeigen bzw. erwarten lassen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Die Trend-Pfeile in den Diagrammen zeigen die Richtung der Veränderung der Saldenwerte gegenüber der Vorumfrage an, sofern diese mindestens drei Prozentpunkte beträgt. Geschäftsklima-Indikator Der Geschäftsklima-Indikator spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ergibt sich aus dem geometrischen Mittel der Saldenwerte von Geschäftslage und Geschäftserwartungen. Der Indikator kann Werte zwischen 0 und 200 Punkten annehmen. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung ist die Veränderung des Indikators im Zeitablauf. Steigt der Indikatorwert an, entwickelt sich die Konjunktur tendenziell positiv, nimmt er ab, zeigt er hingegen eine Eintrübung der wirtschaftlichen Entwicklung an. Impressum Herausgeber Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz. Stand Mai 2014 Autor Markus Elz IHK Koblenz Schlossstraße Koblenz Telefon: Mail: elz@koblenz.ihk.de IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Frühsommer
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