KONJUNKTUR. im IHK-Bezirk Lahn-Dill. Kein Frühlingserwachen, aber positive Signale Wirtschaft an Lahn und Dill zeigt sich zum Frühsommer 2015 belebt
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- Rudolf Straub
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1 KONJUNKTUR im IHK-Bezirk Lahn-Dill Sommer Kein Frühlingserwachen, aber positive Signale Wirtschaft an Lahn und Dill zeigt sich zum Frühsommer belebt Nach Eintrübung am heimischen Konjunkturhimmel zum Jahresbeginn hellt sich die Stimmung der Wirtschaft an Lahn und Dill zum Frühsommer etwas auf. Im Anschluss an zwei Umfragen mit rückläufigem Ergebnis stieg der Geschäftsklimaindex, Mittelwert aus aktueller beurteilung und, um 6 Zähler und liegt aktuell bei 7 Punkten. Im Klimaindex-Ranking der Branchen belegt die Industrie mit Punkten den ersten Platz, so das Resultat der Umfrage zum Frühsommer unter IHK-Betrieben. Die Entwicklung der Industrie-Auftragseingänge in den letzten Monaten war deutlich besser als zum Jahresanfang. Die Ordertätigkeit aus dem Inland stieg bei über % der Firmen, zum Ende des Winters lag dieser Anteil noch bei %. Der Saldo, also die Differenz aus Zu- und Abnahme, liegt bei %. Die Auftragseingänge aus dem Ausland verbesserten sich per Saldo auf %. In der heimischen Wirtschaft insgesamt zeigen sich aktuell knapp % der befragten Firmenvertreter mit der Geschäftslage zufrieden bzw. schätzen diese mit gut ein. Ihre mit schlecht bezeichnen weniger als %, in der Vorumfrage waren es noch %. Auf ihre zukünftigen Geschäfte blicken die Unternehmer erwartungsvoller als vor vier Monaten. % der Betriebe erwarten Verbesserungen, % eine eher ungünstige Entwicklung. Der Saldo von plus 7 % liegt deutlich über dem Ergebnis zu Jahresbeginn von plus %. Das nach zwei Umfragen mit tendenziell negativen Vorzeichen wieder positiv ausgerichtete Umfrageergebnis nährt die Hoffnung, dass die Wirtschaft in der Region an Lahn und Dill im Laufe des Jahres wieder an Dynamik gewinnt. Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima: Stimmungsbild hellt sich auf; Klimaindex legt gegenüber der Vorumfrage um 6 Punkte auf 7 Punkte zu. Wirtschaftslage:Saldo klettert um 6 Punkte auf plus %. : Nach Umfrageergebnissen mit rückläufigem steigt der Saldo auf 7 %. Export: Exporterwartungen geben wiederholt etwas nach behalten aber das positive Vorzeichen. : Investitionsvorhaben bewegen sich mit einem Saldo von, % in etwa auf dem Vorumfrageniveau. : Nach einer Stagnation in den letzten Umfragen deutet sich nun eine leichte Tendenz zum Personalaufbau an. WIRTSCHAFTLICHE LAGE ERWARTUNGEN BESCHÄFTIGUNG/INVESTITIONEN KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN
2 WIRTSCHAFTLICHE LAGE Geschäftslage und -erwartungen Geschäftsklimaindex* / I/ / Befragungsintervalle * Mittelwert aus / (Bereich von - Punkten) sentwicklung hält Niveau Klimaindex 7 6 Index-Punkte Im Bezirk der IHK Lahn-Dill rechnen % der Firmen mit einem Rückgang der Beschäftigtenzahlen. Der Anteil derer, die von steigenden Personalzahlen ausgehen ist um %-Punkte höher. Nicht zuletzt, auch auf Grund saisonaler Einflüsse, wollen insbeson- dere die Unternehmer aus dem Baugewerbe und in der Gastronomie mehr Mitarbeiter einstellen. In der heimischen Industrie planen % der Befragten ihren sstand zu erhöhen, % denken über Personalabbau nach. Die Branchenvertreter aus dem Kreditgewerbe und dem Verkehrsgewerbe gehen in den nächsten Monaten von sinkenden Mitarbeiterzahlen aus. Insgesamt dürfte sich damit die positive Entwicklung auf dem heimischen Arbeitsmarkt auch in den nächsten Monaten fortsetzen. geringfügig über dem Vorumfrageniveau Die Investitionsneigung der heimischen Wirtschaft hat sich im Vergleich zum Jahresbeginn daher auch / I/ / Konjunkturbericht Sommer nur geringfügig ins Positive verbessert. Im Ergebnis der aktuellen Umfrage wollen % ihre Investiti- Personal- und Investitionspläne, Exporterwartungen Befragungsintervalle onspläne in den kommenden Monaten nach oben anpassen. Während 6 % der Unternehmer von kei- Personalpläne Investitionspläne Exporterwartungen
3 WIRTSCHAFTLICHE LAGE ner Veränderung ihrer geplanten Ausgaben berichten, halten % eine Reduzierung für realistisch. In der Industrie ist per Saldo mit plus % wieder mit steigenden zu rechnen. Besonders in den Reihen der personenbezogenen Dienstleister, Saldo plus %, und der unternehmensbezogenen Dienstleister, Saldo plus %, plant man mehr Geld für in die Hand zu nehmen. Die Händler im IHK-Bezirk reduzieren, wenn auch geringfügig, ihre Investitionspläne. Hauptmotive für sind für die Befragten insbesondere Ersatzbedarf % und Rationalisierung 7 %. Exporterwartungen geben etwas nach Saldo allerdings weiterhin positiv Die Exporterwartungen sind zum vierten Mal nacheinander rückläufig. Sie liegen aber mit einem Positiv-Negativ-Saldo von plus % noch deutlich im positiven Bereich. Fazit: steigende Nachfrage mit leicht rückläufigem. Die Exporte der heimischen Industrie in die Euro-Zone lagen im ersten Quartal um fast 6 % über dem Vorjahresniveau und übertrafen damit die Auslandsgeschäfte mit Ländern außerhalb Europas um Prozentpunkte. Die Weltwirtschaft dürfte im Lau- fe des Jahres an Dynamik zunehmen. Der derzeit schwache Euro nährt somit die Hoffnung auf steigende Auslandsgeschäfte auch außerhalb Europas. Risiken aus Sicht der Wirtschaft Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen belasten am stärksten, Fachkräftemangel mit größter Zunahme Trotz verschiedener Risiken, wie die anhaltenden Probleme im Euroraum und internationaler Krisen, weist der Klimaindex aufwärts. Konjunkturstabilisierend wirken der schwache Euro-Kurs, ein niedriger Ölpreis und die derzeit niedrigen Energie-/ Rohstoffpreise, sowie die weiterhin gute Konsumlaune der Verbraucher. Mit Sorge allerdings blicken die heimischen Unternehmer auf hausgemachte Belastungen. % der Befragten sehen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen kritisch. Mindestlohn, Mütterrente, Rente mit 6 und die Zu den Risiken geplante Ausweitung der Maut erweisen sich als Stimmungsbremse. Die Innenpolitischen Weichenstellungen der großen Koalition sind aus Sicht der Wirtschaft durch Regulierungswahn und Bürokratie, beispielsweise im Arbeitsrecht und bei Genehmigungsverfahren, gekennzeichnet, die die Standortattraktivität verschlechtern. Als weitere Risiken für ihre Unternehmensentwicklung in den kommenden Monaten identifizieren die Befragten die Arbeitskosten (7 %) und - mit deutlich steigender Tendenz - die Folgen des Fachkräftemangels (6 %). In den heimischen Industriebetrieben sorgt man sich am meisten ( %) darüber, dass die perspektivische Entwicklung der Energie-/Rohstoffpreise sich vom derzeit günstigen Niveau entfernt. Auch die zu erwartende Inlandsnachfrage betrachtet die Industrie kritisch. In stagnierten die Umsätze mit inländischen Kunden. Der Quartalsvergleich zum März hinkt dem Vorjahreszeitraum gar um % hinterher. Hier fehlt eine vertrauensbildende Wirtschaftspolitik, die die Unternehmen zu in Deutschland ermutigt. 6 Januar Januar Januar Januar Mai Antworten in % Wirtschaftspol. Rahmenbedingung Arbeitskosten Fachkräftemangel Energie/Rohstoffpreise Mehrfachnennungen möglich Konjunkturbericht Sommer
4 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN Konjunkturbericht Sommer / I/ / BAUGEWERBE / I/ / Im heimischen Baugewerbe verbessert sich der Klimaindex auf Punkte (Vorumfrage Punkte). Sowohl die als auch die für die kommenden Monate stellen sich positiver dar, als in der letzten Befragung. Gegenüber der Vorumfrage ist die Reichweite bei den Auftragsbeständen weiter gestiegen. 6 % berichten von Aufträgen für die nächsten - Monate, % von Auftragsreichweiten von über Monaten. Zukünftige in größerem Umfang sind, vergleichbar mit dem Vorumfrageergebnis, nicht zu erwarten. Aber in ihrer Beschäftigtenplanung gehen nunmehr 7 % von einer Steigerung und % von unveränderten Mitarbeiterzahlen aus Der Klimaindex in der Industrie erringt in der Umfrage zum Frühjahr den Spitzenplatz. Er klettert um Punkte auf Punkte. und besonders die haben sich verbessert. Auftragseingänge (In- wie Ausland) sind seit Jahresbeginn gestiegen. Allen voran die Metallerzeuger und -bearbeiter berichten einhellig von guten bis befriedigenden Geschäften und erwarten auch in Zukunft keine Verschlechterung. Zufrieden mit der Geschäftslage sind auch die Maschinenbauer im IHK-Bezirk. % gehen sogar von einer weiteren Verbesserung aus. Der aufkeimende Optimismus überträgt sich auf die Investitionsbereitschaft in der Industrie. % gehen von steigenden bzw. gleichbleibenden (Jahresbeginn 6 %) aus. INDUSTRIE
5 6 Die Großhändler im IHK-Bezirk sind mit ihrer Wirtschaftslage nicht so zufrieden wie zu Jahresbeginn. Zwar bezeichnen sie 7 % als gut, % allerdings geben ihr im Urteil ein schlecht. Der Saldo aus positiven und negativen Antworten war noch zum Jahreswechsel mit % deutlich im Positiven und liegt nun bei minus %. Auch für die Zukunft sehen die Großhändler keine Veränderung. Zwei Drittel erwarten gleichbleibende Geschäfte. Das verbleibende Drittel urteilt zu gleichen Teilen mit günstiger bzw. ungünstiger. Entsprechend planen % ihre Investitionspläne nicht zu verändern. Kein Unternehmer im Großhandel geht von Erhöhungen des Personalstandes aus, % wollen mit gleichem Personalstand weiter arbeiten. EINZELHANDEL GROSSHANDEL / I/ / KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN / I/ / Der Einzelhandel ist getragen vom günstigen Einfluss des privaten Konsums. Die bezeichnet nahezu ein Drittel der Einzelhändler als gut, 6 % als befriedigend. Optimistisch ist die Einschätzung für die Zukunft. % der Einzelhändler gehen von keiner Veränderung bzw. einer Verbesserung in den nächsten Monaten aus. Die Investitionsplanungen, im Saldo noch negativ, sind im nach oben gerichtet. Risiken für die Branche: Nachlassen der Konsumentennachfrage, Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Arbeitskosten. Dies dürften Gründe dafür sein, dass die positive Einschätzung sich noch nicht auf die Personalplanung übertragen hat. Konjunkturbericht Sommer
6 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN GASTGEWERBE Geschäftslage und für die kommenden Monate knüpfen an die erfreuliche Beurteilung der Vorumfragen an. Nahezu % bezeichnen die als gut bzw. befriedigend. % gehen von gleichbleibenden oder besseren Geschäften aus. Während die Investitionsneigung im Vergleich zur Vorumfrage nachgibt, prognostizieren insbesondere die Gastronomen steigende Beschäftigtenzahlen. Die Befragten aus dem Gastgewerbe schätzen Fachkräftemangel, Arbeitskosten und die Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als größte Branchenrisiken ein / I/ / 6 6 KREDITGEWERBE Der Klimaindex im heimischen Kreditgewerbe sinkt in der aktuellen Umfrage um Punkte auf 7 Indexpunkte. Die Beurteilung der Geschäftslage weist mit % aktuell einen positiven Saldo aus, orientiert sich aber im rückläufig. Mehr als die Hälfte der befragten Bankinstitute sieht die zukünftige Geschäftslage eher ungünstig und keines geht von einer verbesserung aus. Im Wesentlichen nennen die Bänker die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen - dabei auch die Niedrigzinspolitik der EZB - als Risiko für die zukünftige Entwicklung. Dementsprechend liegt der Saldo der Antworten, gefragt nach zukünftigen, bei - %. Die Beschäftigtenplanungen sind in gleichem Maße mit negativen Vorzeichen versehen / I/ / Konjunkturbericht Sommer
7 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN VERKEHRSGEWERBE / I/ / Die Stimmung im Verkehrsgewerbe ist weiterhin verhalten, wenn auch erste Anzeichen auf Besserung hoffen lassen. Nach drei Umfragen in Folge mit abwärts gerichteter Tendenz verbessern sich die Beurteilung von als auch Erwartung leicht. Die erreicht im Saldo % und die klettern im Saldo um fast %-Punkte, verharren aber mit minus 6 % im negativen Bereich. Zu sehr lastet die Sorge um die Entwicklung der Arbeitskosten und der Maut sowie steigende Rohstoff- und Energiepreise auf den Unternehmern im Güter- und Personenverkehr. Die befürchteten Auswirkungen von höheren Kosten auf die Ertragslage lassen die Chefs im Verkehrsgewerbe daher bei ihren Investitions- und Beschäftigtenplanungen Zurückhaltung an den Tag legen / I/ / UNTERNEHMENSBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN Die unternehmensbezogenen Dienstleister zeigen sich weiterhin recht optimistisch. 6 % attestieren ihrer Geschäftslage das Prädikat gut, 6 % sind mit ihr zufrieden. Für die Zukunft erwarten drei Viertel der Dienstleister keine bedeutende Veränderung, während 7 % von einer Verbesserung ihrer ausgehen. von Unternehmern der Branche gehen von gleichbleibenden bzw. steigenden Umsätzen aus. Die Investitionsplanungen bewegen sich zum zweiten Mal in Folge aufwärts und erreichen im Saldo aus positiven und negativen Antworten %. Ersatzbedarf und Kapazitätserweiterung werden als Hauptmotive für genannt. Lediglich % der Unternehmer wollen ihre Beschäftigtenzahlen nach unten anpassen. Konjunkturbericht Sommer 7
8 KONJUNKTUR IN DEN BRANCHEN PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN In dieser Dienstleistergruppe kehren sich sowohl aktuelle als auch in die positive Richtung um. Über die Hälfte der Befragten beurteilt die Geschäftslage als befriedigend, % als gut. Zwei Drittel erwarten keine Veränderung. Der Saldo aus günstiger und ungünstiger- Stimmen hält sich hinsichtlich der die Waage. Vor diesem Hintergrund nimmt die Investitionsneigung weiter zu und liegt im Saldo bei %. Keiner der befragten Unternehmer plant Personal abzubauen und von Dienstleitern gehen von gleichbleibenden Beschäftigtenzahlen aus. Als Risiken nennen die Branchenvertreter die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit steigenden Bürokratielasten, den Fachkräftemangel sowie die Arbeitskosten / I/ / 7 6 ERLÄUTERUNGEN aussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage um mehr als Punkte zwischen - und - Punkte zwischen und Punkte weniger als - Punkte zwischen und - Punkte LEGENDE BALKENDIAGRAMME zunehmend etwa gleich abnehmend zunehmend etwa gleich abnehmend IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Redaktion: Andreas Tielmann, Alexander Cunz, Armin Kuplent IHK Lahn-Dill Geschäftsstelle Wetzlar Friedenstraße 7 Wetzlar Tel.: 6 - Fax: 6-6 Geschäftsstelle Dillenburg Am Nebelsberg 6 Dillenburg Tel: Fax: 77 - Konjunkturbericht Geschäftsstelle Sommer Biedenkopf Am Bahnhof -6 6 Biedenkopf Tel.: 66 - Fax: 66 -
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