Auf dieser Basis erwartet der DIHK für 2014 ein Wachstum von 1,7 Prozent (2013: mindestens 0,3 Prozent).

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1 Statements zur Herbst-Konjunkturumfrage 2013 von Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer, und Alexander Schumann, DIHK-Chefvolkswirt, zum Pressegespräch am 21. Oktober 2013 (Martin Wansleben) Die Wirtschaft schaltet hoch. Eine höhere Investitionsbereitschaft sowie bessere Exportgeschäfte in Europa und weltweit ergänzen den bereits regen Konsum. Die Unternehmen stocken ihre Beschäftigungspläne auf. Der Aufschwung gewinnt an Breite. Die konjunkturelle Beschleunigung des bisherigen Jahresverlaufs setzt sich fort. Auf dieser Basis erwartet der DIHK für 2014 ein Wachstum von 1,7 Prozent (2013: mindestens 0,3 Prozent). Neben den besseren Erwartungen nennen die Unternehmen allerdings auch sehr deutlich die bestehenden Risiken: Energie- und Rohstoffpreise Nachfragerückschläge Wirtschaftspolitik Arbeitskostenentwicklung und Fachkräftemangel. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage vom Herbst Grundlage sind über Unternehmensantworten, die von den Industrieund Handelskammern (IHKs) ausgewertet worden sind. Zu den Ergebnissen im Einzelnen: Die Geschäftserwartungen der Unternehmen verbessern sich das dritte Mal in Folge, am stärksten in der Exportindustrie. Dazu trägt die Beruhigung der Eurostaatsschuldenkrise ebenso bei wie die allmählich anziehende Konjunktur außerhalb Europas. Das Konsumklima hierzulande bleibt ausgesprochen günstig; auch im Baugewerbe laufen die Geschäfte weiterhin rund. Beim Auslandsgeschäft fassen die Unternehmen neuen Mut. Die Exporteinschätzungen erreichen den höchsten Wert seit Frühsommer 2011 und übertreffen nun auch wieder ihren langjährigen Durchschnitt. Mit dem Ausklingen der Rezession in der Eurozone kommen die Ausfuhren in den Heimatmarkt Europa allmählich in Schwung. Vor neuen Herausforderungen stehen die Unternehmen in den Schwellenländern. Hier nimmt das Wachstum erst langsam wieder Fahrt auf. Die wiedergewonnene Zuversicht aus der ersten Jahreshälfte schlägt sich im Herbst in einer besseren Lagebewertung der Unternehmen nieder. Die fortgesetzte Aufhellung der Geschäftserwartungen führt nun auch wieder zu einem Aufstocken der Investitionspläne am Standort. Nach einem ordentlichen Dämpfer im Vorjahr hatten 1

2 sich viele Unternehmen bei ihren Investitionen lange Zeit zurückgehalten. Damit fehlte dem Wachstum ein wesentlicher Taktgeber. Jetzt wollen sie wieder spürbar mehr investieren, und zwar in allen Wirtschaftszweigen. Das gilt beispielsweise besonders in der Chemie, in der Elektrotechnik und in der Verkehrswirtschaft. Beweggründe sind vermehrt auch hierzulande wieder Kapazitätserweiterungen und Produktinnovationen. Die Finanzierungsbedingungen sind unverändert günstig und bieten gute Voraussetzungen für die anziehende Investitionstätigkeit (Nennung des Finanzierungsrisikos erneut lediglich 14 Prozent). Die Einstellungspläne der Unternehmen drehen wieder merklich ins Positive. Fast 90 Prozent wollen ihren Personalstand aufstocken oder halten fällt das Stellenplus mit einer Viertelmillion noch einmal etwas größer aus als in diesem Jahr ( ). Getrübt werden die guten Aussichten bei der Beschäftigung durch den sich zuspitzenden Fachkräftemangel. Dieses Geschäftsrisiko steigt mittlerweile auf ein Rekordniveau. Mehr als jedes dritte Unternehmen sieht sich hierdurch bereits in den kommenden Monaten beeinträchtigt (36 Prozent). Insbesondere in den Bereichen F&E sowie IT werden Fachkräfte händeringend gesucht. Einer stärkeren konjunkturellen Verbesserung stehen insgesamt noch viele Unbekannte entgegen. So zeigt sich beim größten Konjunkturrisiko keine Entlastung dem Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise. 49 Prozent der Unternehmen machen sich diesbezüglich Sorgen. Das sind ebenso viele wie im Frühsommer. In der Industrie sind es sogar 61 Prozent. Dass die Energie- und Rohstoffpreise auf Rang 1 liegen ist für konjunkturell stärkere Phasen zwar durchaus typisch, dann allerdings weil die Nachfrage die Weltmarktpreise treibt. Derzeit sind diese jedoch vergleichsweise niedrig. Daher gibt nicht die Komponente Rohstoffe den Ausschlag für die hohe Risikonennung. Vielmehr sind hausgemachte Kostentreiber die Ursache. Die erneute Erhöhung der EEG-Umlage 2014 belastet Privathaushalte und die Mehrzahl der Betriebe zusätzlich. Der Staatsanteil beim Strompreis nähert sich auch für die Industrie mit Riesenschritten der 50-Prozent-Grenze. Die gesamtwirtschaftlichen Kosten des EEG steigen 2014 auf dann 24 Mrd. Euro pro Jahr ein Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung. Schon jetzt nimmt die Bereitschaft zur Standortverlagerung in der Industrie aufgrund der Energiekosten zu. Ohne ein Umsteuern bei der Energiewende verstärkt sich dieser Trend. Die Besorgnis zieht sich durch die gesamte Wirtschaft. Beispielsweise sorgen sich 80 Prozent der Gastwirte um steigende Energie- und Rohstoffpreise, die sie so nicht an ihre Gäste weitergeben können. Das sind mehr als dreimal so viele wie beim Risiko Inlandsnachfrage (23 Prozent). Insgesamt hält sich das Risiko Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen am aktuellen Rand auf hohem Niveau. Gerade für die Entscheidungen über Investitionsprojekte hat dies erfahrungsgemäß besondere Bedeutung. Mit 41 Prozent ist die Wirtschaftspolitik aus Unternehmenssicht ein größeres Risiko als Rückschläge seitens der Auslandsnachfrage (40 Prozent in der Exportindustrie). Die Unternehmen 2

3 behalten die Entwicklung der Schuldenkrise in Europa ebenso auf ihrem Radar wie Unsicherheiten über die heimische Politik. Die Umfrage enthält Antworten aus den Tagen vor und nach der Bundestagswahl. Ein signifikanter Unterschied der Einschätzungen seitens der Unternehmen ist nicht festzustellen. Es kommt jetzt auf die Koalitionsverhandlungen an, diese Risikoeinschätzung zu entschärfen. Aus Sicht der Wirtschaft müssen die Weichen klar auf Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung gestellt werden. Die wichtigsten Handlungsfelder sind Energiewende, Haushaltskonsolidierung, Infrastruktur und Bildung sowie die Bewältigung der Eurostaatsschuldenkrise. Die steigenden Energie- und Rohstoffpreise sind Konjunkturrisiko Nr. 1. Energie ist in Deutschland zu teuer gerade im Vergleich zu anderen Standorten. Das unterstreicht den Handlungsdruck bei der Energiewende. Das EEG muss grundlegend reformiert werden. Wir brauchen bei erneuerbaren Energien Schritt für Schritt Marktverantwortung und mehr unternehmerisches Risiko. Die Förderung darf nicht länger ohne Bezug zur Stromnachfrage bleiben. Als Sofortmaßnahme sollte die Stromsteuer gesenkt werden, um den Anstieg der EEG-Umlage zum 1. Januar 2014 aufzufangen. Auch etliche andere wirtschaftspolitische Vorhaben bergen mittelfristige Wachstumsrisiken. Es ist wichtig, dass Steuererhöhungen ausbleiben. Sie würden die Spielräume für Investitionen einengen und damit Wachstum und Arbeitsplätze kosten. Die Einnahmesituation der öffentlichen Hand ist gut. Die Mehreinnahmen summieren sich bis 2017 auf 303 Mrd. Euro, allein beim Bund auf 113 Mrd. Euro. Das lässt der Politik genügend Raum, um die notwendigen Verbesserungen bei der Infrastruktur und bei Bildung zu stemmen und gleichzeitig Schulden zurückzuführen. 3

4 (Alexander Schumann) Die Breite des Aufschwungs zeigt sich an den Erwartungsverbesserungen vieler Branchen. In der Industrie gewinnen alle Bereiche, am stärksten die Vorleistungsgüterhersteller (+5 auf 15 Punkte, Industrie insgesamt: +4 auf 14 Punkte) wie beispielsweise die Chemieindustrie, die Metallerzeugung und Gummi/Kunststoff. Bei den Produzenten von Kapitalgütern klettert der Saldo um vier Punkte (neuer Saldo: 17 Punkte). Die Erwartungen der Konsumgüterhersteller verbessern sich langsam, aber kontinuierlich. Der Saldo steigt um einen auf 13 Punkte. Eine besonders deutliche Verbesserung ist beim Kraftfahrzeugbau festzustellen. Hier war in den zurückliegenden Perioden eher wenig Zuversicht zu finden. Am aktuellen Rand beläuft sich der Erwartungssaldo auf elf Punkte (Vorumfrage: zwei Punkte; Vorjahr: minus 31 Punkte). Klassische Branchen wie der Maschinenbau (Saldoanstieg von zwölf auf 19 Punkte), die Elektroindustrie (Saldoanstieg von 18 auf 23 Punkte) und Chemieindustrie (Saldoanstieg von 18 auf 22 Punkte) reihen sich in die Phalanx der erneuten Stimmungsaufhellung ein. Mit der Belebung der Güterproduktion bessern sich auch die Perspektiven im Transportgewerbe. In der Verkehrswirtschaft übersteigt erstmals seit über zwei Jahren wieder der Anteil der Optimisten den der Pessimisten (neuer Saldo: drei Punkte; Vorumfrage: minus ein Punkt). Der Luftverkehr macht gegenüber der Vorumfrage einen Riesensprung nach oben (Saldo von minus 14 auf 43 Punkte). Im Einzelhandel wächst im Vorfeld des Weihnachtsgeschäfts die Zuversicht (Saldo von drei auf sieben Punkte). Die jüngste Eintrübung beim Bau ist für einen Herbst vergleichsweise glimpflich ausgefallen. Erstmals seit über 20 Jahren blicken zu dieser Jahreszeit sogar mehr Betriebe optimistisch als pessimistisch auf die nächsten Monate (Saldo: ein Punkt nach minus zehn Punkten im Vorjahr). Der Wohnungsbau läuft weiter gut und es mehren sich die Hoffnungszeichen auf eine Belebung des Wirtschaftsbaus. Das zeigen die Investitionspläne der Unternehmen. Die Investitionsmotive zeugen ebenfalls von einer wachsenden Zuversicht in der Wirtschaft. Der Kapazitätsausbau gewinnt an Bedeutung. 27 Prozent der Unternehmen insgesamt und fast jedes dritte Industrieunternehmen geben dies als Grund für Investitionen an (jeweils zwei Punkte mehr). Beide Anteile liegen über ihrem langjährigen Durchschnitt. Unter den Unternehmen mit expansiveren Investitionsplänen nennt sogar jedes zweite die Kapazitätserweiterung als wesentliches Motiv. Zudem wollen die Unternehmen mehr in Forschung und Entwicklung investieren. Inzwischen geben 29 Prozent der Unternehmen Produktinnovationen als Investitionsgrund an; in der Industrie sind es sogar 39 Prozent (jeweils plus zwei Punkte; Mittelwerte der letzten zehn Jahre: 29 und 38 Prozent). 4

5 Der Beschäftigungsaufbau geht in sein neuntes Jahr. Das gab es seit Wirtschaftswunderjahren nicht mehr. Den Zuwachs ermöglicht zum Teil die Stille Reserve, d.h. Frauen werden häufiger eingestellt, Ältere länger beschäftigt. Auch die Zuwanderung trägt einen Teil zum Beschäftigungsaufbau bei. Angesichts des aktuellen Beschäftigungssaldos ist in den kommenden Monaten zudem wieder mit einem moderaten Rückgang der Arbeitslosigkeit zu rechnen. 5

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