DiNo 2014 Perspektiven 2015 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor
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- Ingeborg Kalb
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1 DiNo 2014 Perspektiven 2015 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor I. Vorbemerkung Der AGA Unternehmensverband und die Creditreform-Gesellschaften in Norddeutschland haben zum zwölften Mal systematisch die Konjunkturdaten für den norddeutschen Dienstleistungssektor erhoben. Die Ergebnisse wurden in der Wirtschaftsanalyse DiNo zusammengefasst. Genau Dienstleistungsunternehmen aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg- Vorpommern und Schleswig-Holstein haben an der im Oktober 2014 durchgeführten Umfrage teilgenommen. Die Betriebe wurden unter anderem nach der Umsatz- und Gewinnentwicklung in den ersten neun Monaten 2014 befragt. Darüber hinaus wurden die Veränderungen des Personalbestandes und das Investitionsverhalten abgefragt. Hinzu kamen die Erwartungen, die die Unternehmen für das Jahr 2015 haben. II. Basisdaten Als Grundlage für DiNo 2014 wurden die aktualisierten Daten der amtlichen Statistik verwendet, ergänzt durch eigene Berechnungen. Für Norddeutschland ergab sich, dass aktuell Unternehmen mit 1,47 Millionen Beschäftigten im Dienstleistungssektor einen Umsatz von 185,2 Milliarden Euro erwirtschaften. Bezogen auf den Umsatz hat Norddeutschland einen Anteil von 18,2 Prozent des Bundes. Tabelle 1: Unternehmen, Umsatz und Beschäftigte im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor In Hamburg sind rund Personen im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen tätig. In Bremen sind es knapp , in Niedersachsen mehr als , in Mecklenburg- Vorpommern und in Schleswig-Holstein Die meisten Unternehmen sind mit fast in Niedersachsen beheimatet, gefolgt von Hamburg mit mehr als und Schleswig-Holstein mit fast Der meiste Umsatz wird mit 71,7 Milliarden Euro in Hamburg gemacht, danach kommen Niedersachsen mit 63,9 Milliarden Euro und Schleswig-Holstein mit 24,3 Milliarden Euro.
2 Dino 2014 Seite 2 III. Dienstleistungsgruppen Für die DiNo-Umfrage werden die Branchen der unternehmensnahen Dienstleister in sechs Dienstleistungsgruppen zusammengefasst: Facility Wach- und Sicherheitsunternehmen, Architekten-/Ingenieurbüros, Gebäudereinigung, Sicherheitstechnische Dienste, Immobilienmakler, Haus- und Objektverwaltungen, Ver- und Entsorgung Finanz-Dienstleistungen Versicherungsmakler, Vermögensberater und -verwaltungen, Broker, Leasing- und Factoringgesellschaften, Inkassobüros Informationstechnologie Systemhäuser, Internet-Dienstleister, Telekommunikationsanbieter, Netzwerkbetreiber, Provider, Rechenzentren Logistik Containerdienste, Lagerhalter, Speditionen, Kurier- und Transportunternehmen, Hafenbetriebe, Schiffsmakler, Reedereien Marketing/Medien Werbeagenturen, Call-Center, Lettershops, Promotionagenturen, Messe-Dienstleister, Marktforschung, Print- und Musikverlage, Hörfunk- und TV-Produktionsunternehmen, Studiobetreiber, Druckereien und Unternehmen der Druckvorstufen Service Labore, Catering, Auskunfteien, Mietkleidung, Zeitarbeit, Weiterbildungsinstitute, Arbeitsmedizinische Dienste, Unternehmensberatung IV. Umsätze und Gewinne Die unternehmensnahen Dienstleister können auch 2014 wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So konnten die Unternehmen in den ersten 9 Monaten 2014 ihren Umsatz noch einmal um 2,9 Prozent steigern im Jahr zuvor waren es 2,7 Prozent. 49 Prozent der Unternehmen meldeten einen höheren Umsatz als im Vorjahr, 31 Prozent gleichbleibenden Umsatz und 20 Prozent gesunkene Erlöse. Die Gewinnsituation wird in 2014 besser beschrieben als noch im Jahr zuvor: 44 Prozent vermelden einen steigenden Gewinn, 46 Prozent gleichbleibende und 10 Prozent sinkende Überschüsse. Für das kommende Jahr sind die Betriebe etwas zurückhaltender: Die Umsätze sollen im 1. Halbjahr um 2,3 Prozent und im 2. Halbjahr um 2,9 Prozent steigen. Die Gewinne im 1. Halbjahr sollen um 0,7 Prozent steigen, im 2. Halbjahr sollen es 1,2 Prozent sein. Der DiNo-Indikator (vgl. Abbildung 1a) ist im Vergleich zum Vorjahr um zwei Punkte auf 129 gestiegen. Bei den Teilindikatoren (vgl. Abbildungen 1b) liegen die Finanzdienstleister und der Bereich Informationstechnologie mit 141 Punkten an der Spitze, gefolgt von dem Bereich Marketing/Medien, dessen Indikatorwert deutlich von 112 auf 135 Punkte anstieg. Bei den anderen Sparten gab es kaum Bewegung: Der Service liegt unverändert bei 129 Punkten, Facility bei 126 Punkten (+2 Punkte) und die Logistik bei 120 Punkten (+2 Punkte).
3 Dino 2014 Seite 3 Abbildung 1: Die Indikatoren a) b)
4 Dino 2014 Seite 4
5 Dino 2014 Seite 5 Die Abbildungen 2 und 3 zeigen, wie die aktuelle Lage und die Erwartungen für 2015 in den einzelnen Dienstleistungsgruppen bewertet werden Abbildung 2: Umsatz 2014 Umsatzerwartung 2015 (Anteile in Prozent)
6 Dino 2014 Seite 6
7 Dino 2014 Seite 7 Abbildung 3: Gewinne 2014 Gewinnerwartung 2015 (Anteile in Prozent)
8 Dino 2014 Seite 8
9 Dino 2014 Seite 9 V. Investitionen Ein wichtiger Indikator für die Situation in den Unternehmen ist deren Investitionstätigkeit. In den vergangenen neun Monaten haben über alle Teilbereiche gerechnet die Unternehmen 9,0 Prozent ihres Umsatzes neu investiert. Zwar haben die unternehmensnahen Dienstleister in Norddeutschland damit eine etwas geringere Investitionsquote erreicht als noch vor einem Jahr (9,2 Prozent), trotzdem rangiert die Investitionsquote genau im 10-jährigen Durchschnitt von exakt 9,0 Prozent. Spitzenreiter in Sachen Investitionen sind die Hamburger mit 10,2 Prozent, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 9,2 Prozent. Für das kommende Jahr gehen 93 Prozent der Betriebe davon aus, auch im kommenden Jahr das Investitionsniveau von 2014 zu halten oder es sogar noch ausbauen zu können. In Hamburg sind es sogar 95 Prozent. An den Investitionsmotiven hat sich binnen Jahresfrist nur wenig verändert. Am meisten Geld wird wie in den Jahren zuvor in die Ersatzbeschaffung gesteckt, die 2014 bei 67 Prozent lag. Für Rationalisierungsmaßnahmen werden wie auch 2013 genau 13 Prozent der Unternehmen investieren und das Investitionsmotiv Geschäftsausweitung gaben 30 Prozent an. Spitzenreiter beim Investitionsmotiv Ausweitung ihres Geschäfts sind Firmen aus dem Bereich Informationstechnologie (46 Prozent), gefolgt von dem Sektor Marketing/Medien mit 37 Prozent. Tabelle 2: Investitionsmotive
10 Dino 2014 Seite 10 VI. Beschäftigung Seit Januar 2014 stieg die Zahl der Mitarbeiter in der Dienstleistungsbranche um 2,6 Prozent (2013: 2 Prozent). Das sind rund Arbeitsplätze mehr in den fünf Küstenländern. Das ist umso positiver zu bewerten, als dass die Unternehmen für dieses Jahr nur Arbeitsplätze mehr prognostiziert hatten. 31 Prozent der Firmen haben Personal aufgebaut (2013: 29 Prozent), bei 59 Prozent veränderte sich nichts (2013: 61 Prozent) und nur 10 Prozent der Unternehmen haben ihre Mitarbeiterzahl verringert (2013: 10 Prozent). Besonders viele Stellen wurden im Bereich Informationstechnologie mit einem Zuwachs von 4,7 Prozent und im Bereich Marting/ Medien mit einem Plus von 4 Prozent geschaffen. Für das kommende Jahr sollen noch einmal Arbeitsplätze hinzukommen. Beschäftigungsentwicklung 2014 und Personalpläne 2015 nach Regionen: Beim Personal (vgl. Abbildung 4) hat Niedersachsen in diesem Jahr mit Stellen am meisten zugelegt (+2,1 Prozent). Mit Arbeitsplätzen liegt Hamburg auf dem zweiten Platz (+3,5 Prozent), gefolgt von Schleswig-Holstein mit (+2,2 Prozent), Bremen mit (+2,7 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern mit (+2,3 Prozent). Im kommenden Jahr wird Niedersachsen beim Personal voraussichtlich um oder 1,4 Prozent zulegen. In Hamburg gehen die Unternehmen von einem Personalzuwachs von 2,5 Prozent oder Stellen aus. In Schleswig-Holstein sollen es mit rund 0,9 Prozent mehr Personal sein, in Bremen oder 1,3 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern oder 1,2 Prozent. Abbildung 4: Beschäftigungsentwicklung in den norddeutschen Regionen
11 Dino 2014 Seite 11 Beschäftigung in den Branchen Im laufenden Jahr konnten die Dienstleister aus der Informationstechnologie mit 4,7 Prozent und der Bereich Marketing/Medien das größte Beschäftigungsplus verzeichnen (vgl. Abbildung 5). Ebenfalls gut ist es im Bereich Service gelaufen mit einem Zuwachs von 2,4 Prozent. Dagegen erreichen die Finanzdienstleister nur ein Plus von 2 Prozent, genau wie die Logistikdienstleister. Das Schlusslicht bildet der Bereich Facility mit einem geringen Zuwachs von 1,8 Prozent. Im kommenden Jahr prognostizieren die Dienstleister aus der Informationstechnologie wieder ein deutliches Wachstum beim Personal von 3,8 Prozent. Die Finanzdienstleister wollen nur noch magere 0,8 Prozent beim Personal zulegen. Zwar wollen alle Bereiche weiterhin Personal aufbauen, aber auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Über alle Branchen hinweg sind es nur noch 1,4 Prozent, nach 2,6 Prozent in diesem Jahr. Abbildung 5: Beschäftigungsentwicklung in den Dienstleistungsgruppen VII. Rente mit 63 Zusätzlich wurden die Betriebe zu ihren älteren Mitarbeitern befragt, im Hinblick auf die Rente mit 63. Die Ergebnisse können Sie in folgender Tabelle ablesen. Tabelle 3:
12 Dino 2014 Seite 12 Legt man die Strukturdaten zugrunde (vgl. Tabelle 1), so ergeben sich folgende absolute Zahlen: Mitarbeiter bei den norddeutschen unternehmensnahen Dienstleistern sind über 60 Jahre alt Angestellte, die unter 65 Jahre alt sind, haben in diesem Jahr Rente beantragt. Insgesamt Mitarbeiter können bis Ende 2016 Rente mit 63 beantragen. Gerade bei kleinen Betrieben mit 5 oder weniger Mitarbeitern ist die Quote der über 60-Jährigen mit 11,1 Prozent deutlich höher als der Durchschnitt von 6,8 Prozent. Deshalb haben in den Betrieben auch deutlich mehr Angestellte in diesem Jahr ihre Rente beantragt (1,66 Prozent) und auch für die Zukunft werden gerade diese Unternehmen voraussichtlich überdurchschnittlich viele Mitarbeiter verlieren, weil 3,88 Prozent ihrer Angestellten bis Ende 2016 Rente mit 63 beantragen können. Der norddeutsche Durchschnitt liegt bei 2,94 Prozent. Kommentierung der Ergebnisse Hier zeigt sich ein Dilemma: In Deutschland werden Fachkräfte frühverrentet, die wir dringend benötigen. Der Verlust von Qualität, Erfahrung und auch Quantität ist ein Bumerang für die norddeutsche Wirtschaft. In einer Zeit, in der es um den Kampf um die besten Köpfe geht, können wir uns einen Ausverkauf von zum Großteil hoch ausgebildeten Kräften nicht erlauben. Hinzu kommt, dass es 26 Prozent der norddeutschen Firmen nicht mehr schaffen, ihre Ausbildungsstellen ganz oder teilweise zu besetzen. Das ergab eine Umfrage des AGA Mitte des Jahres. Die Konsequenz: Auf der einen Seite gibt es nicht mehr ausreichend Nachwuchs und auf der anderen Seite setzt die Große Koalition mit der Rente mit 63 das völlig falsche Signal. Aus der Tabelle 4 geht hervor, dass die Rente mit 63 auch nicht als personalregulatorisches Instrument taugt. 93 Prozent der Firmen geben an, dass die Rente mit 63 ihnen einen ohnehin geplanten Stellenabbau nicht erleichtert. Nur 7 Prozent könnten sich das vorstellen. Im Gegenteil: Die Unternehmen bemühen sich, die älteren Mitarbeiter aktiv zu halten. 60 Prozent geben an, dass sie auf die Dienste dieser Angestellten nicht verzichten wollen und sie deswegen weiter in dem Betrieb beschäftigen wollen. Das Urteil über die Mütterrente fällt uneinheitlich aus. Nur 12 Prozent sehen die Maßnahme als positiv an, 18 Prozent als negativ. Der weitaus größte Teil steht der Mütterrente neutral gegenüber. Wenn man sich die Kosten der Mütterrente vor Augen führt, ist auch das kein überzeugendes Votum. Tabelle 4
13 Dino 2014 Seite 13 VIII. Branchen Facility Der Indikator im Bereich Facility konnte sich auf seinem hohen Niveau mit 126 Punkten halten (+2 Punkte). Die Umsätze stiegen 2014 um 2,6 Prozent nach 1,9 Prozent im Jahr zuvor. Mit einem voraussichtlichen Umsatzplus von 1,1 Prozent in 2015 gehen die Erwartungen deutlich zurück. 27 Prozent der Unternehmen erwarten steigende Umsätze, 62 Prozent gehen von gleichbleibenden Erlösen aus. Für das erste Halbjahr 2015 prognostizieren die Firmen ein Gewinnminus von 0,8 Prozent, im zweiten Halbjahr erwarten sie ein geringes Plus in Höhe von 0,2 Prozent. Bei den Investitionen überwiegen mit 74 Prozent die Ersatzausgaben, in Rationalisierung investieren 18 Prozent und 24 Prozent in eine Geschäftsausweitung. Finanzdienstleistungen Nach mehreren Jahren des Höhenflugs verblasst der Stern der Finanzdienstleister ein wenig. Der Indikator in dem Bereich fiel um 5 Punkte auf 141 Punkte. Der Umsatz stieg 2014 nur noch um 3,6 Prozent. Für 2015 erwarten die Unternehmen ein Umsatzplus von 4,1 Prozent, doch die Gewinne liegen voraussichtlich nur bei 2 Prozent nach 4,4 Prozent im vergangenen Jahr. 54 Prozent der Unternehmen dieser Branche meldeten mehr Umsatz, 16 Prozent weniger. Die Gewinnsituation wurde von 53 Prozent als gut bewertet, 9 Prozent haderten mit ihren Überschüssen. Für 2015 prognostizieren 39 Prozent der Unternehmen mehr Gewinn, 51 Prozent gleichbleibende Überschüsse. Informationstechnologie Die IT-Dienstleister konnten ihr gutes Niveau aus dem vergangenen Jahr behaupten: Der Umsatz stieg um 4,8 Prozent nach 5 Prozent im Jahr zuvor. 62 Prozent der Unternehmen wiesen mehr Umsatz aus und die Gewinnsituation war bei 47 Prozent besser, bei 47 Prozent gleich und nur bei 6 Prozent geringer. Im kommenden Jahr soll es ähnlich gut weitergehen: Die Firmen rechnen mit einem Umsatzplus von 4,5 Prozent im gesamten Jahr. Auch bei den Gewinnen ist man optimistisch mit einem erwarteten Plus von 2,9 Prozent. Die optimistischen Prognosen schlagen sich auch in der Personalplanung nieder: Dort soll ein Plus von 3,8 Prozent entstehen. Logistik In der Logistik lief es 2014 richtig gut: Der Umsatz stieg um 2 Prozent, die Gewinnsituation beschrieben 35 Prozent der Unternehmen als positiv, 53 Prozent als gleichbleibend. Die Investitionen lagen mit 10 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau. Für 2015 prognostizieren die Dienstleister dieses Bereichs ein Umsatzplus von 1,6 Prozent und die Gewinne sollen nur noch um 0,5 Prozent steigen. Bei der Personalplanung geht man von einem Plus von 1 Prozent aus, nach 2 Prozent im laufenden Jahr. Der Indikator stieg um 2 Punkte auf 120 Punkte. Marketing/Medien Als Treiber der Dienstleistungsbranche erwies sich der Bereich Marketing und Medien. Der Indikator schoss von 112 auf 135 Punkte in die Höhe. Ein ähnliches Bild bei den Umsätzen: Nach einem Plus von 1,1 Prozent in 2013 sind es im laufenden Jahr schon 4,4 Prozent. 50 Prozent der Firmen waren mit der Umsatzentwicklung zufrieden und 47 Prozent mit der Gewinnentwicklung. Nach einem rasanten Personalaufbau in diesem Jahr von plus 4 Prozent lassen es die Firmen 2015 voraussichtlich mit einem Plus von 0,5 Prozent ruhiger angehen. Service Der Servicebereich kann mit dem laufenden Jahr zufrieden sein: Der Umsatz stieg erneut um 3 Prozent. Der Gewinn stieg bei 48 Prozent der Firmen (2013: 46 Prozent). Die Investitionen lagen mit 8,2 Prozent des Umsatzes wieder höher als im Jahr zuvor (7,4 Prozent). Für 2015 soll es ähnlich weitergehen: Es wird ein Umsatzplus von 2,5 Prozent prognostiziert, die Gewinne sollen 0,9 Prozent steigen. Mit einem Personalplus in 2015 von 1,4 Prozent werden die Service- Dienstleister weiter einstellen. In diesem Jahr haben die Unternehmen sogar 2,4 Prozent mehr Stellen geschaffen.
14 Dino 2014 Seite 14 Im AGA Unternehmensverband sind mehr als überwiegend mittelständische Unternehmen in den fünf Küstenländern organisiert. Folgende Creditreform-Gesellschaften mit insgesamt Mitgliedern haben an der Umfrage mitgewirkt: Creditreform Braunschweig Creditreform Bremen Creditreform Bremerhaven Creditreform Buxtehude Creditreform Celle Creditreform Flensburg Creditreform Göttingen Creditreform Goslar Creditreform Hamburg Creditreform Hameln Creditreform Hannover Creditreform Hildesheim Creditreform Kiel Creditreform Leer Creditreform Lübeck Creditreform Mecklenburg-Vorpommern Creditreform Neumünster Creditreform Nordhorn Creditreform Oldenburg Creditreform Osnabrück Creditreform Pinneberg Creditreform Uelzen Creditreform Wolfsburg * * * Ansprechpartner: Martin Schnitker AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.v. Kurze Mühren Hamburg Nikolaus von der Decken Creditreform Hamburg von der Decken & Wall KG Wandalenweg Hamburg Dr. Holger Bissel Creditreform Hannover-Celle Bissel & Kruschel KG Hans-Böckler-Allee Hannover Tel.: (040) Fax: (040) martin.schnitker@aga.de Tel.: (040) Fax: (040) n.decken@hamburg.creditreform.de Tel.: (0511) Fax: (0511) E-Mai: h.bissel@hannover.creditreform.de AGA Unternehmensverband Stand: 5. Dezember 2014
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