DiNo 2016 Perspektiven 2017 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor
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- Innozenz Meinhardt
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1 DiNo 2016 Perspektiven 2017 Die Wirtschaftsanalyse für den Dienstleistungssektor I. Vorbemerkung Der AGA Unternehmensverband und die Creditreform-Gesellschaften in Norddeutschland haben seit 2003 zum vierzehnten Mal systematisch die Konjunkturdaten für den norddeutschen Dienstleistungssektor erhoben. Die Ergebnisse wurden in der Wirtschaftsanalyse DiNo zusammengefasst. An der im Oktober 2016 durchgeführten Umfrage haben Dienstleistungsunternehmen aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein teilgenommen. Die Betriebe wurden unter anderem nach der Umsatz- und Gewinnentwicklung in den ersten neun Monaten 2016 befragt. Darüber hinaus wurden die Veränderungen des Personalbestandes und das Investitionsverhalten erhoben. Hinzu kamen die Erwartungen der Unternehmen für II. Basisdaten Als Grundlage für DiNo 2016 wurden die aktualisierten Daten der amtlichen Statistik verwendet, ergänzt durch eigene Berechnungen. Für Norddeutschland ergab sich, dass aktuell Unternehmen mit 1,59 Millionen Beschäftigten im Dienstleistungssektor einen Umsatz von 198,2 Milliarden Euro erwirtschaften. Bezogen auf den Umsatz hat Norddeutschland einen Anteil von 17,2 Prozent im Dienstleistungssektor in der Bundesrepublik. Tabelle 1: Unternehmen, Umsatz und Beschäftigte im unternehmensbezogenen Dienstleistungssektor* *Quelle: Statistische Ämter In Hamburg sind rund Personen im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen tätig. In Bremen sind es knapp , in Niedersachsen mehr als , in Mecklenburg-Vorpommern und in Schleswig-Holstein mehr als Die meisten Unternehmen sind mit rund in Niedersachsen beheimatet, gefolgt von
2 Dino 2016 Seite 2 Hamburg mit knapp und Schleswig-Holstein mit mehr als Der meiste Umsatz wird mit 75,7 Milliarden Euro in Hamburg gemacht, gefolgt von Niedersachsen mit 70,1 Milliarden Euro und Schleswig-Holstein mit 26,8 Milliarden Euro. III. Dienstleistungsgruppen Für die DiNo-Umfrage werden die Branchen der unternehmensnahen Dienstleister in sechs Dienstleistungsgruppen zusammengefasst: Facility Wach- und Sicherheitsunternehmen, Architekten-/Ingenieurbüros, Gebäudereinigung, sicherheitstechnische Dienste, Immobilienmakler, Haus- und Objektverwaltungen, Verund Entsorgung Finanz-Dienstleistungen Versicherungsmakler, Vermögensberater und -verwaltungen, Broker, Leasing- und Factoringgesellschaften, Inkassobüros Informationstechnologie Systemhäuser, Internet-Dienstleister, Telekommunikationsanbieter, Netzwerkbetreiber, Provider, Rechenzentren Logistik Containerdienste, Lagerhalter, Speditionen, Kurier- und Transportunternehmen, Hafenbetriebe, Schiffsmakler, Reedereien Marketing/Medien Werbeagenturen, Call-Center, Lettershops, Promotionagenturen, Messe-Dienstleister, Marktforschung, Print- und Musikverlage, Hörfunk- und TV-Produktionsunternehmen, Studiobetreiber, Druckereien und Unternehmen der Druckvorstufen Service Labore, Catering, Auskunfteien, Mietkleidung, Zeitarbeit, Weiterbildungsinstitute, arbeitsmedizinische Dienste, Unternehmensberatung IV. Umsätze und Gewinne Wie schon in den vergangenen Jahren hatten die unternehmensnahen Dienstleister auch 2016 wieder ein ausgezeichnetes Jahr. Die Unternehmen konnten in den ersten neun Monaten des Jahres ihren Umsatz um 4,5 Prozent erhöhen. Im Vorjahr hatte es ein Umsatzplus von 3,3 Prozent gegeben. 54 Prozent der Unternehmen meldeten einen höheren Umsatz als im Vorjahr, 32 Prozent gleichbleibenden und 14 Prozent gesunkene Erlöse. Die Gewinnsituation wird in 2016 ähnlich beschrieben wie im Jahr zuvor: 42 Prozent verzeichneten einen steigenden Gewinn, 47 Prozent gleichbleibende und 11 Prozent sinkende Überschüsse. Für 2017 sind die Betriebe weiterhin optimistisch: Die Umsätze sollen sowohl im 1. Halbjahr als auch im 2. Halbjahr um insgesamt 4,3 Prozent steigen. Die Gewinne im 1. Halbjahr 2017 sollen voraussichtlich um 2,2 Prozent steigen, im 2. Halbjahr sollen es 2,7 Prozent sein.
3 Dino 2016 Seite 3 Der DiNo-Indikator (vgl. Abbildung 1) ist im Vergleich zum Vorjahr um 5 Punkte auf 137 gestiegen. Bei den Teilindikatoren liegen die Finanzdienstleister mit 157 und der Bereich Informationstechnologie mit 145 Punkten an der Spitze, gefolgt von den Bereichen Service und Marketing/Medien mit jeweils 140 Punkten. Der Bereich Facility stieg geringfügig von 129 auf 130 Punkte, nur der Indikator der Logistik verlor als einziger von 124 auf 119 Punkte. Abbildung 1: Der DiNo-Indikator a) Die Abbildung 2 zeigt, wie die aktuelle Umsatz- und Gewinnlage und die Erwartungen für 2017 insgesamt bewertet werden. Abbildung 2: Umsatz 2016 Umsatzerwartung 2017 (Anteile in Prozent)
4 Dino 2016 Seite 4 Gewinn 2016 Gewinnerwartung 2017 (Anteile in Prozent) V. Investitionen Ein entscheidender Indikator für die wirtschaftliche Situation im Dienstleistungssektor ist die Investitionstätigkeit der Unternehmen. In den ersten neun Monaten 2016 haben die Unternehmen über alle Teilbereiche gerechnet 9,8 Prozent ihres Umsatzes neu investiert. Im Jahr zuvor waren es 9,6 Prozent gewesen. Damit liegt die Investitionsquote weiter etwas höher als der 10-jährige Durchschnitt von exakt 9 Prozent. Spitzenreiter in Sachen Investitionen ist Schleswig-Holstein mit 12,6 Prozent, gefolgt von Niedersachsen mit 10,2 Prozent, Bremen mit 9,4 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern mit 8 Prozent und Hamburg mit 7,8 Prozent. Für das kommende Jahr gehen 93 Prozent der Betriebe in Norddeutschland davon aus, das Investitionsniveau von 2016 halten zu können oder es sogar noch auszubauen. Bei den Investitionsmotiven wird am meisten Geld in die Ersatzbeschaffung investiert, die 2016 mit 55 Prozent aber deutlich weniger Volumen hatte als 2015 (67 Prozent). In Rationalisierungsmaßnahmen investieren 21 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 14 Prozent) und das Investitionsmotiv Geschäftsausweitung gaben 50 Prozent an (Vorjahr: 31 Prozent). Tabelle 2: Investitionsmotive* *alle Angaben in %
5 Dino 2016 Seite 5 VI. Beschäftigung Zwischen Januar und Oktober 2016 stieg die Zahl der Mitarbeiter in der Dienstleistungsbranche um 3,5 Prozent (2015: 2,2 Prozent). Das ist ein Plus von rund Arbeitsplätzen in den fünf Küstenländern. Eigentlich hatten die Unternehmen für 2016 nur Arbeitsplätze mehr prognostiziert. 43 Prozent der Firmen haben Personal aufgebaut (2015: 31 Prozent), bei 48 Prozent veränderte sich nichts (2015: 60 Prozent) und 9 Prozent der Unternehmen haben ihre Mitarbeiterzahl verringert (2015: 9 Prozent) sollen noch einmal mehr als Arbeitsplätze hinzukommen. Beschäftigungsentwicklung 2016 und Personalpläne 2017 nach Regionen Beim Personal (vgl. Abbildung 3) hat Niedersachsen 2016 bezogen auf das absolute Stellenwachstum mit Jobs am meisten zugelegt (3,3 Prozent). Mit Arbeitsplätzen liegt Hamburg auf dem zweiten Platz (3,9 Prozent), gefolgt von Schleswig-Holstein mit (5,1 Prozent), Bremen mit (3,7 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern mit (2,3 Prozent) wird Niedersachsen beim Personal voraussichtlich um Stellen oder 2 Prozent zulegen. In Hamburg gehen die Unternehmen von einem Personalzuwachs von 3 Prozent oder Stellen aus. In Schleswig-Holstein sollen es mit rund 3,8 Prozent mehr Beschäftigungsverhältnisse sein, in Mecklenburg-Vorpommern oder 2,3 Prozent und in Bremen oder 1,2 Prozent. Abbildung 3: Beschäftigungsentwicklung in den norddeutschen Regionen
6 Dino 2016 Seite 6 Beschäftigung in den Branchen 2016 konnten die Dienstleister aus dem Bereich Informationstechnologie mit 5,1 Prozent und der Bereich Logistik mit 4,1 Prozent das größte Beschäftigungsplus verzeichnen (vgl. Abbildung 4). Im Bereich Finanzdienstleistungen konnte ein Plus von 2,6 Prozent verzeichnet werden, im Bereich Marketing/Medien lag es bei 3,9 Prozent, im Service bei 3,0 Prozent und im Bereich Facility bei 1,7 Prozent sind die Erwartungen im Vergleich zu 2016 etwas gedämpfter, besonders im Bereich Facility, in dem nur ein Stellenplus von 0,5 Prozent erwartet wird. Der Bereich Informationstechnologie wird mit plus 6,8 Prozent voraussichtlich an der Spitze liegen, gefolgt vom Service mit 2,7 Prozent, den Finanzdienstleistern mit 2,5 Prozent, der Logistik mit 1,8 Prozent und Marketing/Medien mit 1,6 Prozent. Die gute Nachricht ist, dass alle Bereiche weiterhin Personal aufbauen wollen, aber auf einem niedrigeren Niveau. Über alle Branchen hinweg sind es nur noch 2,5 Prozent, nach 3,5 Prozent in Abbildung 4: Beschäftigungsentwicklung in den Dienstleistungsgruppen VII. Zusatzfragen Fachkräftesuche Die Schwierigkeiten, im unternehmensnahen Dienstleistungssektor geeignetes Fachpersonal zu finden, haben sich weiter verschärft. Noch 2015 gaben 40 Prozent aller Unternehmen in Norddeutschland an, dass sie aktuell Fachkräfte suchen sind es schon 46 Prozent. Besonders in Mecklenburg-Vorpommern ist der Bedarf an Fachpersonal hoch: Hier suchen 56 Prozent der Firmen geeignete Mitarbeiter. In Hamburg sind es 53 Prozent, in Bremen 50 Prozent, in Niedersachsen sind es 47 Prozent und in Schleswig-Holstein 38 Prozent.
7 Dino 2016 Seite 7 Für 31 Prozent der Unternehmen ist es sehr schwierig, Fachkräfte zu finden, für 41 Prozent schwierig. 25 Prozent der Betriebe gaben an, dass die Fachkräftesuche durchschnittlich schwierig sei und nur für 3 Prozent ist sie einfach oder sehr einfach. Digitalisierung Die wirtschaftliche Zukunft im unternehmensnahen Dienstleistungssektor hängt auch davon ab, inwieweit es den Unternehmen gelingt, den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden. Aus diesem Grund wurden die Betriebe auch zum Stand ihrer Digitalisierung befragt. Auf die Frage Wie hoch schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ihr Geschäftsmodell und auf Ihre Kundenbeziehungen ein? antworteten 25 Prozent der Betriebe mit sehr hoch, 39 Prozent mit hoch, 25 Prozent mit durchschnittlich und 11 Prozent mit gering oder sehr gering. Ob sie den Grad der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen in dieser Hinsicht für ausreichend halten, beantworteten 58 Prozent der Betriebe mit Ja, 27 Prozent mit Nein und 15 Prozent mit teilweise. In der Umfrage ging es auch um die Selbsteinschätzung der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter. Auf die Frage: Halten Sie die Kompetenzen Ihrer Beschäftigten in Hinsicht auf die Digitalisierung für ausreichend? antworteten 54 Prozent der Betriebe mit Ja, 34 Prozent mit Nein und 13 Prozent mit teilweise. Gefragt wurde außerdem: Welchen Stellenwert hat Kompetenzerwerb bezüglich der Digitalisierung Ihrer Beschäftigten? 20 Prozent der Unternehmen antworteten mit sehr hoch, 38 Prozent mit hoch, 33 Prozent mit durchschnittlich und 9 Prozent mit gering oder sehr gering.
8 Dino 2016 Seite 8 VIII. Branchen Facility Der Facility-Indikator setzt seinen Aufwärtstrend weiter fort stieg er um 1 Punkt auf 130. Die Umsätze stiegen 2016 um 2,7 Prozent. Mit einem voraussichtlichen Umsatzplus von 1,4 Prozent in 2017 gehen die Erwartungen etwas zurück. 29 Prozent der Betriebe erwarten psteigende Umsätze, 63 Prozent gehen von gleichbleibenden Erlösen aus. Für 2017 prognostizieren die Firmen ein Gewinnplus von 0,8 Prozent. Umsatz Gewinn
9 Dino 2016 Seite 9 Finanzdienstleistungen Auf einem Höhenflug befindet sich der DiNo-Indikator für den Bereich Finanzdienstleistungen: Nach146 Punkten im Vorjahr erreichte er 2016 einen Wert von 157 Punkten. Der Umsatz stieg 2016 um 6,3 Prozent nach 4,4 Prozent im Jahr zuvor. Für 2017 erwarten die Unternehmen ein Umsatzplus von 7,6 Prozent und ein Gewinnplus von 4,6 Prozent. 71 Prozent der Unternehmen zeigten sich zufrieden mit dem Umsatz, 8 Prozent unzufrieden. Die Gewinnsituation wurde von 58 Prozent als gut bewertet, nur 5 Prozent sind nicht zufrieden. Umsatz Gewinn
10 Dino 2016 Seite 10 Informationstechnologie Die IT-Dienstleister haben 2016 wieder Boden gutgemacht. Nach einem durchwachsenen Jahr 2015 stieg der Indikator um 11 Punkte auf 145 Punkte. Der Umsatz stieg um beachtliche 7 Prozent, nach 3,8 Prozent im Jahr zuvor. 62 Prozent der Unternehmen waren mit dem Umsatz 2016 zufrieden, 12 Prozent nicht. Im kommenden Jahr rechnen die Firmen mit einem Umsatzplus von 7,5 Prozent im gesamten Jahr. Bei den Gewinnen ist man auch optimistisch und prognostiziert ein Plus von 5,9 Prozent. Umsatz Gewinn
11 Dino 2016 Seite 11 Logistik Der Indikator im Bereich Logistik verlor das erste Mal seit 2012 wieder an Boden und fiel auf 119 Punkte. Der Umsatz in der Branche stieg um 2,5 Prozent. Für 2017 erwarten die Unternehmen einen Umsatzanstieg von 1,7 Prozent und ein Gewinnplus von 0,9 Prozent. Umsatz Gewinn
12 Dino 2016 Seite 12 Marketing/Medien Den besten Indikatorwert seit zehn Jahren erreichte der Bereich Marketing/Medien mit 140 Punkte. Der Umsatz stieg um 6,1 Prozent. 55 Prozent der Unternehmen zeigten sich zufrieden mit dem Umsatz, 8 Prozent nicht. Der Umsatz soll um 4,4 Prozent steigen, der Gewinn um 2,2 Prozent. Umsatz Gewinn
13 Dino 2016 Seite 13 Service Der Servicebereich hatte ein sehr erfolgreiches Jahr 2016, in dem der Indikator von 135 auf 140 Punkte stieg. Der Umsatz kletterte erneut um hervorragende 4,6 Prozent. Der Gewinn stieg bei 39 Prozent der Firmen. Für 2017 prognostizieren die Unternehmen ein Umsatzplus von 4,4 Prozent, die Gewinne sollen um 2 Prozent steigen. Umsatz Gewinn
14 Dino 2016 Seite 14 Im AGA Unternehmensverband sind mehr als überwiegend mittelständische Unternehmen aus den fünf Küstenländern organisiert. Folgende Creditreform-Gesellschaften mit insgesamt Mitgliedern haben an der Umfrage mitgewirkt: Creditreform Braunschweig Creditreform Bremen Creditreform Bremerhaven Creditreform Buxtehude Creditreform Celle Creditreform Flensburg Creditreform Göttingen Creditreform Goslar Creditreform Hamburg Creditreform Hameln Creditreform Hannover Creditreform Hildesheim Creditreform Kiel Creditreform Leer Creditreform Lübeck Creditreform Mecklenburg-Vorpommern Creditreform Neumünster Creditreform Nordhorn Creditreform Oldenburg Creditreform Osnabrück Creditreform Pinneberg Creditreform Uelzen Creditreform Wolfsburg * * * Ansprechpartner: Julie Christiani AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.v. Kurze Mühren Hamburg Tel.: Fax: julie.christiani@aga.de Martin Schnitker AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.v. Kurze Mühren Hamburg Nikolaus von der Decken Creditreform Hamburg von der Decken & Wall KG Wandalenweg Hamburg Dr. Holger Bissel Creditreform Hannover-Celle Bissel KG Hans-Böckler-Allee Hannover Tel.: Fax: n.decken@hamburg.creditreform.de Tel.: Fax: h.bissel@hannover.creditreform.de AGA Unternehmensverband Stand: 20. Dezember 2016
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