Unternehmen der Region starten zurückhaltend in das neue Jahr Industriemotor senkt Drehzahl. Konjunkturbericht Januar 2019

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1 Konjunkturbericht Januar Unternehmen der Region starten zurückhaltend in das neue Jahr Industriemotor senkt Drehzahl

2 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 3 2. Allgemeine Tendenz 4 3. Arbeitsmarkt 5 4. Investitionen 6 5. Blick in die Branchen Industrie Handel Dienstleistungsgewerbe 1 6. Auslandsgeschäft 7. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar L 1, 2, 681 Mannheim ihk@rhein-neckar.ihk24.de Ansprechpartner: Mario Klein Bereichsleiter Industrie, Steuern, Konjunktur Telefon: Mario.Klein@rhein-neckar.ihk24.de Titelbild: Diagramme und Tabellen: Michael Omori Kirchner (Industriefotos) Manfred Rinderspacher IHK Rhein-Neckar IHK Rhein-Neckar Stand: Januar

3 1. Zentrale Ergebnisse Dies sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, an der sich 568 regional ansässige Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen beteiligt haben: Die Unternehmen im IHK-Bezirk starten zurückhaltend in das neue Jahr. Fast die Hälfte der Betriebe berichtet von einer guten Geschäftslage. Ihre vorsichtigen Erwartungen an das Jahr verharren auf dem Niveau der Vorumfrage. Der IHK-Konjunkturklimaindex bleibt zwar insgesamt auf einem hohen Stand, fällt jedoch um 3 Punkte etwas ab. Für das Jahr planen die Unternehmen immer noch leichte Zuwächse bei den Investitionen und bei der Beschäftigung. Damit dürften sie dazu beitragen die Binnennachfrage zu stabilisieren. Deutlich rückläufige Tendenzen bei den Auftragseingängen aus dem In- und aus dem Ausland lassen vor allem die Unternehmen aus der Industrie skeptisch nach vorne blicken. Ihre Lage schätzten zu Jahresbeginn etwas mehr als die Hälfte der Betriebe als gut ein, im Herbst waren es noch 67 Prozent. Auch ihre Erwartungen nehmen sie deutlich zurück. 3 Prozent der Unternehmen gehen von besseren, 56 Prozent von gleich bleibenden und Prozent von schlechteren Geschäften aus. Der Saldo beträgt aktuell + Prozentpunkte und sinkt damit um 9 Punkte im Vergleich zum Herbst. Die Exporterwartungen der Industrieunternehmen sinken zu Jahresbeginn nochmals spürbar. Die Unsicherheit über die Folgen der Wachstumsschwäche in China wirken sich negativ auf die Exporterwartungen für die asiatischen Märkte aus. Der angekündigte Brexit des wichtigen Handelspartners Großbritannien dämpft die Erwartungen an das Exportgeschäft in Europa. Die konjunkturelle Situation in den Vereinigten Staaten bleibt weiter gut. Trotz möglicher Handelskonflikte mit den USA steigen die Exporterwartungen für den nordamerikanischen Markt. Zum ersten Mal seit fast vier Jahren sinkt die Anzahl der Betriebe, die im Fachkräftemangel ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung sehen. Das Problem geeignete Bewerber zu finden bleibt jedoch Geschäftsrisiko Nummer 1 in der Region. Die Händler, vor allem aus dem Einzelhandel, schätzen ihre Lage zu Jahresbeginn besser ein als noch im Herbst und zu Jahresbeginn. Auf die nächsten Monate blicken die Betriebe mit einer gewissen Vorsicht. Mehr als jedes fünfte Großhandelsunternehmen geht davon aus, dass sich seine Lage in diesem Jahr verschlechtern wird. Im Dienstleistungsgewerbe sind die Betriebe für die nächsten Monate zwar etwas positiver gestimmt als noch in der Vorumfrage, insgesamt zeigt sich die Branche jedoch nach wie vor zurückhaltend bei der Einschätzung ihrer Geschäftslage. Die Beschäftigungsabsichten steigen im Vergleich zur Vorumfrage deutlich. Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 3

4 2. Allgemeine Tendenz Fortwährende Unsicherheiten auf den Weltmärkten trüben zu Jahresbeginn die Stimmung der Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar. Der IHK-Konjunkturklimaindex sinkt um 3 Punkte. Die konjunkturelle Lage der Betriebe fällt im Vergleich zur Vorumfrage etwas ab. Sie blicken weiterhin vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Der Saldo der Geschäftserwartungen bleibt auf dem Niveau der Vorumfrage. Per saldo planen Prozent der Unternehmen in den nächsten Monaten mehr zu investieren. Jeder zehnte Betrieb hat per saldo vor mehr Personal einzustellen. Die Industrieunternehmen, treibende Kraft der regionalen Konjunktur, schätzen ihre Situation aktuell deutlich skeptischer ein als noch in der Vorumfrage. Dünne Auftragsbücher und zurückhaltende Exporterwartungen prägen die Branche. Auch ihre Erwartungen an die nächsten Monate nehmen die Betriebe im verarbeitenden Gewerbe deutlich zurück. Die Händler der Region schätzen ihre Lage zu Jahresbeginn besser ein als noch im Herbst. Ihre Geschäftserwartungen senken die Betriebe deutlich ab. Der Großhandel startet mit einem negativen Ausblick in das neue Jahr. Die Unternehmen im Dienstleistungsgewerbe beurteilen ihre Geschäftslage aktuell etwas weniger gut als in der Vorumfrage. Auf die nächsten Monate blicken sie optimistischer als noch im Herbst. Ihre Beschäftigungspläne heben die Dienstleister, nach dem starken Rückgang in der Vorumfrage, wieder deutlich an. IHK-Konjunkturklimaindex Gesamtwirtschaft und Branchen Industrie Dienstleistungen Gesamt 9 Handel IHK-Konjunkturklimaindex = (L 1 -L 3 +1) * (E 1 -E 3 +1) L1 ist der Anteil der Unternehmen mit einer guten Einschätzung der aktuellen Geschäftslage E1 ist der Anteil der Unternehmen mit besseren Erwartungen der weiteren Entwicklung L3 ist der Anteil der Unternehmen mit einer schlechten Einschätzung der aktuellen Geschäftslage E3 ist der Anteil der Unternehmen mit schlechteren Erwartungen der weiteren Entwicklung Dieser Indikator - der die Parameter Geschäftslage und Geschäftserwartung zusammenfasst - kann Werte zwischen und annehmen. Werte deutlich über 1 kennzeichnen dabei einen wirtschaftlichen Aufschwung und Werte deutlich unter 1 einen wirtschaftlichen Abschwung. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Gesamtwirtschaft 6 Lage 46 4 Erwartungen - Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 4

5 3. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt in der Region ist zu Jahresbeginn in sehr guter Verfassung. Die Arbeitslosenquote im IHK-Bezirk beträgt im Januar 4 Prozent und liegt damit unter dem Vorjahreswert. Im Neckar-Odenwald-Kreis nähert sich die Situation der Vollbeschäftigung. Die Entwicklung der verschiedenen Kennzahlen kann der nebenstehenden Tabelle entnommen werden. Die Beschäftigungspläne der Unternehmen in der Region sind zu Jahresbeginn optimistischer als noch im Herbst. Der Saldo steigt um 4 Prozentpunkte auf +11 Punkte. Die Dienstleistungsunternehmen rechnen damit deutlich mehr Beschäftigte einzustellen als in der Vorumfrage. Im Handel und in der Industrie gehen die Beschäftigungspläne etwas zurück. Per saldo geht rund jedes zehnte Unternehmen in diesen Branchen davon aus, dass in den nächsten Monaten die Beschäftigtenzahl steigen wird. Kennzahlen zum Arbeitsmarkt Stadtund Landkreise Arbeitslose insgesamt Änderung - Arbeitslosenquote in Prozent Dez. Gemeldete Arbeitsstellen insgesamt Änderung - Heidelberg, Stadt ,9 3,6 4, Mannheim, Stadt , 4,6 5, Neckar- Odenwald-Kreis ,2 2,9 3, Rhein-Neckar-Kreis ,7 3,4 4, IHK Rhein-Neckar , 3,7 4, Metropolregion Rhein-Neckar ,4 4, 4, Baden-Württemberg ,3 3, 3, Bundesrepublik Deutschland ,3 4,9 5, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Beschäftigungsabsichten Gesamtwirtschaft und Branchen Dienstleistungen 11 Gesamt Industrie Handel Salden aus den Bewertungen steigend und fallend Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 5

6 4. Investitionen Die leichte Abkühlung der konjunkturellen Lage wirkt sich zwar dämpfend auf die Investitionsabsichten der Unternehmen aus, doch ihre Pläne bleiben weiterhin überdurchschnittlich hoch. Per saldo plant rund jedes fünfte Unternehmen im Jahr mehr zu investieren. 28 Prozent der Betriebe rechnen mit höheren, 48 Prozent mit gleich bleibenden und 1 Prozent mit sinkenden Investitionsausgaben. Wie auch in den Vorumfragen ist der Ersatzbedarf das Investitionsmotiv Nummer 1 (Mehrfachnennungen möglich). 59 Prozent der Unternehmen investieren in diesem Bereich. 37 Prozent der Betriebe investieren in Digitalisierung, 32 Prozent in Innovationen. 3 Prozent der Unternehmen haben vor, in eine Erweiterung ihrer Kapazitäten zu investieren. Beim Blick in die Branchen fällt auf, dass die Händler ihre hohen Investitionspläne aus der Vorumfrage deutlich nach unten korrigieren. Der Saldo sinkt um 1 Punkte, bleibt jedoch nach wie vor überdurchschnittlich hoch. Die Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe wollen etwas weniger investieren als noch im Herbst. Die Salden beider Branchen sinken um jeweils 3 Punkte. Investitionsabsichten Gesamtwirtschaft und Branchen 4 3 Handel Industrie 25 1 Gesamt Dienstleistungen -1 - Salden aus den Bewertungen zunehmend und abnehmend Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 6

7 5 Blick in die Branchen 5.1 Industrie Nach den ausgesprochen optimistischen Lagebeurteilungen im Herbst schätzen die Industrieunternehmen ihre Situation zu Jahresbeginn deutlich vorsichtiger ein. Die Umsätze im In- und im Ausland sinken im Vergleich zur Vorumfrage. Der Saldo der Lageeinschätzungen fällt um Punkte auf aktuell +46 Punkte, liegt damit aber weiterhin auf einem hohen Niveau. Mehr als die Hälfte der Betriebe beurteilt ihre Lage als gut. 42 Prozent melden eine befriedigende und 6 Prozent eine schlechte Situation. Die Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe sind zu 86 Prozent ausgelastet. Tendenziell abnehmende Auftragseingänge aus dem In- und Ausland sowie deutlich sinkende Erwartungen an das Exportgeschäft wirken sich negativ auf die Aussichten der Industrieunternehmen aus. Der Saldo sinkt um 9 Prozentpunkte. Zuletzt lagen die Geschäftserwartungen vor 3 Jahren auf einem ähnlichen Niveau. 3 Prozent der Betriebe erwarten bessere Geschäfte in den nächsten Monaten. 56 Prozent gehen von gleich bleibenden und Prozent von schlechteren Geschäftserwartungen aus. Ihre Investitionspläne nehmen die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes aktuell leicht zurück. Hauptmotive für Investitionen in der Industrie sind Ersatzbedarf und Rationalisierung. Umweltschutz und Energieeffizienz sowie Produktund Verfahrensinnovationen stehen auf Platz 3 und 4 der Hauptinvestitionsmotive. Tendenziell werden sich die Beschäftigtenzahlen im verarbeitenden Gewerbe in den nächsten Monaten erhöhen. Das größte Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung sehen die Betriebe in steigenden Energie- und Rohstoffpreisen. Auf Platz 2 der Risiken steht der Fachkräftemangel, auf Platz 3 ein Einbruch der Inlandsnachfrage. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Industrie Wirtschaftsindikatoren Industrie Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investitionen schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend 46 gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 7

8 5.2 Handel Einzelhandel Steigende Umsätze und ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft prägen zu Jahresbeginn die Situation im Einzelhandel. Die Unternehmen beurteilen ihre Lage deutlich besser als noch im Herbst. Der Saldo erhöht sich um Punkte auf +37 Punkte und liegt damit auf dem Vorjahreswert. Rund die Hälfte der Einzelhändler berichtet von einer guten Geschäftslage. 41 Prozent melden befriedigende und 11 Prozent schlechte Geschäfte. Die nach wie vor hohe Kaufkraft der Konsumenten lässt die Händler vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken. Per saldo geht mehr als jeder zehnte Betrieb von besseren Geschäften in den nächsten Monaten aus. 22 Prozent der Unternehmen erwarten bessere, 67 Prozent gleich bleibende und 11 Prozent schlechtere Geschäfte. Die Investitionspläne der Einzelhändler sinken im Vergleich zum Herbst deutlich ab. Sie liegen jedoch etwas über dem Vorjahreswert. Mehr als jedes vierte Unternehmen will in den nächsten Monaten mehr investieren. Hauptmotive für Investitionen sind Digitalisierung, Ersatzbedarf und (Vertriebs-) Innovationen. Die Beschäftigungspläne der Einzelhändler bleiben auf dem Niveau der Vorumfrage. Sie gehen von einer steigenden Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten aus. Fachkräftemangel, hohe Arbeitskosten sowie steigende Energieund Rohstoffpreise sind die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Einzelhandel Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Einzelhandel Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investitionen schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 8

9 Großhandel Zu Jahresbeginn berichten die Großhändler und Handelsvermittler insgesamt von einer guten Geschäftslage. Die Lageeinschätzung sinkt jedoch im Vergleich zum Herbst etwas ab. Mehr als die Hälfte der Unternehmen schätzt ihre Situation als gut ein. 37 Prozent der Betriebe melden eine befriedigende und 1 Prozent eine schlechte Geschäftslage. Sinkende Bestellungen und rückläufige Umsatzerwartungen sorgen für negative Geschäftserwartungen im Großhandel. Der Saldo fällt um Prozentpunkte auf den niedrigsten Wert seit 1 Jahren. Prozent der Unternehmen gehen von besseren Geschäften aus. Gleich bleibende Erwartungen haben 65 Prozent der Betriebe und 22 Prozent rechnen mit schlechteren Entwicklungen. Die sinkenden Erwartungen wirken sich auch auf die Investitionspläne der Großhändler aus. Sie bleiben zwar tendenziell positiv, der Saldo sinkt jedoch um 6 Prozentpunkte auf +4 Punkte. Ersatzbedarf, Digitalisierung und Rationalisierung sind die Hauptmotive für Investitionen. Per saldo geht jeder zehnte Betrieb davon aus, dass sich seine Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten erhöhen wird. Der Rückgang der Nachfrage aus dem Inland ist Risiko Nummer 1 für die wirtschaftliche Entwicklung der Großhändler. Auf Platz 2 folgt der Fachkräftemangel und auf Platz 3 steigende Energie- und Rohstoffpreise. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Großhandel Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Großhandel Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investitionen schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend 43-9 gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 9

10 5.3 Dienstleistungsgewerbe Unternehmensbezogene Dienstleistungen* Zu Jahresbeginn berichten die unternehmensbezogenen Dienstleister von steigenden Umsätzen und einem höheren Auftragsvolumen als noch im Herbst. Sie schätzen ihre Geschäftslage besser ein als in der Vorumfrage. Der Saldo steigt um 6 Prozentpunkte auf +57 Punkte und nähert sich dem Vorjahreswert. 64 Prozent der Unternehmen beurteilen ihre Lage als gut, 29 Prozent als befriedigend und 7 Prozent als schlecht. Die Entwicklungen in den nächsten Monaten sehen die Betriebe zu Jahresbeginn positiver als noch im Herbst. Sie gehen von steigenden Umsätzen aus und erhöhen ihre Geschäftserwartungen deutlich im Vergleich zur Vorumfrage. Der Saldo steigt um Prozentpunkte auf +24 Punkte. 36 Prozent der Unternehmen erwarten bessere Geschäfte. 52 Prozent berichten von gleich bleibenden, Prozent von schlechteren Geschäftserwartungen. Die Investitionspläne der unternehmensnahen Dienstleister erhöhen sich zu Jahresbeginn etwas. Ersatzbedarf, Expansion, Digitalisierung sowie Innovationen stehen dabei im Vordergrund. Tendenziell wird die Beschäftigtenzahl in der Branche in den nächsten Monaten steigen. Fachkräftemangel, sinkende Inlandsnachfrage und hohe Arbeitskosten werden von den Unternehmen als die größten Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung gesehen. Geschäftslage und Geschäftserwartungen unternehmensbezogene Dienstleistungen* Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren unternehmensbezogene Dienstleistungen* Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investitionen schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent * IT-Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung, Übersetzen und Dolmetschen, Leasing/ Vermietungsleistungen, Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Beratungsdienstleistungen, Sicherheitswirtschaft, Gebäudebetreuung, Garten- und Landschaftsbau, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 1

11 Finanzdienstleistungen Die Finanzdienstleister hierzu zählen u.a. das Versicherungswesen und das Kreditgewerbe - schätzen ihre Geschäftslage aktuell besser ein als in der Vorumfrage. Der Saldo steigt um 5 Prozentpunkte auf +47 Punkte. 55 Prozent der Unternehmen berichten von einer guten Situation und 37 Prozent schätzen ihre Lage als befriedigend ein. 8 Prozent der Finanzdienstleister befinden sich in einer schlechten Geschäftslage. Ihre Geschäftserwartungen für die nächsten Monate erhöhen die Unternehmen aktuell etwas. Der Saldo steigt um 6 Punkte. 37 Prozent der Betriebe gehen von besseren Entwicklungen aus. 55 Prozent der Finanzdienstleister erwarten gleich bleibende, 8 Prozent schlechtere Geschäfte. Ihre Investitionspläne nehmen die Betriebe zu Jahresbeginn zurück. Der Saldo sinkt um 5 Punkte, bleibt aber auf einem hohen Niveau. Per saldo hat mehr als jedes dritte Unternehmen vor, in den nächsten Monaten verstärkt zu investieren. Hauptinvestitionsmotive sind Ersatzbedarf, Digitalisierung und Innovationen. Die Branche ist nach wie vor von großen Umstrukturierungen geprägt. Die Beschäftigtenzahlen in der Finanzdienstleistungsbranche werden jedoch in den nächsten Monaten tendenziell gleich bleiben. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Finanzdienstleistungen Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Finanzdienstleistungen keine Investitionen schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend gut/besser/zunehmend Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung alle Angaben in Prozent Personenbezogene Dienstleistungen* Die personenbezogenen Dienstleister melden gute Geschäfte. Sie erhöhen ihre Erwartungen im Vergleich zur Vorumfrage. Tendenziell gehen die Betriebe von gleich bleibenden Investitionen und Beschäftigtenzahlen für die nächsten Monate aus. In einem Absinken der Inlandsnachfrage und im Fachkräftemangel sehen die Unternehmen die größten Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Hotel- und Gaststättengewerbe Die Geschäftslage im Gastgewerbe ist zu Jahresbeginn gut. Mehrheitlich berichten die Unternehmen von gleich bleibenden Geschäftserwartungen. Investitionsausgaben und Beschäftigtenzahlen in der Branche sind tendenziell rückläufig. Hohe Arbeits-, Energie- und Rohstoffkosten sowie Fachkräftemangel sind für die Betriebe die größten Risiken. Verkehrsgewerbe Im Verkehrsgewerbe ist die Stimmung zu Jahresbeginn verhalten positiv. Mehrheitlich gehen die Unternehmen von gleich bleibenden Geschäftserwartungen aus. Ihre Fracht und Beförderungskapazitäten sind zu 87 Prozent ausgelastet. Investitions- und Beschäftigungspläne bleiben tendenziell stabil. Das mit Abstand größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung im Verkehrsgewerbe ist der Fachkräftemangel. * Reisevermittlung, Bildungswirtschaft, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige personenbezogene Dienstleistungen, Kinos, Veterinärwesen, Gesundheits- und Sozialwesen Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 11

12 6. Auslandsgeschäft Traditionell sind die ausländischen Märkte für die Industrieunternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar von großer Bedeutung. Neben den Großunternehmen im IHK-Bezirk sind gerade die Mittelständler im verarbeitenden Gewerbe international aufgestellt und auf der ganzen Welt vernetzt. Mehr als 6 Prozent ihrer Umsätze erwirtschaften die Industrieunternehmen der Region im Ausland. Die Entwicklung der Exportquote im -Monats-Zeitraum Dezember bis November im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kann der nebenstehenden Tabelle entnommen werden. Exportquote Verarbeitendes Gewerbe Betriebe mit mindestens 5 tätigen Personen Zeitraum Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Dez. Nov. Dez. Nov. Veränderung Rhein- Neckar-Kreis IHK Bezirk Rhein-Neckar Baden- Württemberg 41,8 % 69,2 % 43,6 % 54, % 61,4 % 56,9 % 41,8 % 65,2 % 44,1 % 52,3 % 58,8 % 57, %, 4, -,5 1,7 2,6 -,1 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen Im Vergleich zur Vorumfrage gehen die Auslandsumsätze aktuell deutlich zurück. Der Saldo sinkt um Prozentpunkte. 37 Prozent der Industrieunternehmen berichten von gestiegenen Umsätzen im Ausland. 43 Prozent melden gleich bleibende und Prozent rückläufige Auslandsumsätze. Auch die Auftragseingänge aus dem Ausland sind deutlich gesunken. Der Saldo fällt um 9 Prozentpunkte auf aktuell +4 Punkte. 28 Prozent der Betriebe aus dem verarbeitenden Gewerbe berichten von tendenziell steigenden, 48 Prozent von gleich bleibenden und fast ein Viertel der Unternehmen von sinkenden Auftragseingängen aus dem Ausland. Sinkende Umsätze, weniger Aufträge und zunehmende Unsicherheiten auf den wichtigen Auslandsmärkten wirken sich auch auf die Exporterwartungen der Industriebetriebe aus. Rechnete zu Jahresbeginn noch jedes dritte Unternehmen per saldo mit steigenden Exporten, so geht aktuell jedes siebte Unternehmen von höheren Ausfuhren aus. Der Saldo sinkt im Vergleich zur Vorumfrage um 7 Prozentpunkte auf aktuell + Punkte. Ein Viertel der Industrieunternehmen geht von steigenden, 42 Prozent von gleich bleibenden und 11 Prozent von fallenden Exporten aus. Die Länder der Eurozone* sind wichtige Auslandsmärkte für die Betriebe aus dem verarbeitenden Gewerbe. Belastende Faktoren wie die Gefahr eines harten Brexit oder die Schuldenkrise wirken sich jedoch negativ auf die Exporterwartungen aus. Per saldo erwarten Prozent der Unternehmen steigende Exporte in diese Region. Beim Geschäft mit dem Vereinigten Königreich rechnet per saldo mehr als jedes zehnte Unternehmen mit fallenden Exporten in den nächsten Monaten. Handelskonflikte zwischen China und den USA sowie das für chinesische Verhältnisse geringe Wirtschaftswachstum von 6,6 Prozent in wirken sich deutlich auf die Exporterwartungen für die asiatischen Märkte aus. Der Saldo sinkt um 8 Prozentpunkte auf + Punkte. 27 Prozent der Unternehmen rechnen mit steigenden, 25 Prozent mit gleich bleibenden und Prozent mit sinkenden Exporten in die Länder Asiens. Nach wie vor sind mögliche Handelskonflikte mit den USA das vorherrschende Thema bei den Exporterwartungen für den nordamerikanischen Markt, doch die konjunkturelle Situation in den Vereinigten Staaten bleibt weiter gut und erhöht die Nachfrage nach Produkten aus der Region. Der Saldo der Exporterwartungen steigt um 7 Prozentpunkte auf aktuell +9 Punkte. Jedes fünfte Industrieunternehmen geht von steigenden Exporten nach Nordamerika aus. Mit gleich bleibenden Ausfuhren rechnen 29 Prozent der Betriebe, mit fallenden 1 Prozent. * Eurozone: Frankreich, Niederlande, Italien, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien, Finnland, Österreich, Belgien, Luxemburg, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Zypern Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar

13 7. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Der Fachkräftemangel ist nach wie vor das größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen in der Region. 58 Prozent der Betriebe sehen darin eine Bedrohung für ihre geschäftliche Tätigkeit (Mehrfachnennungen möglich). Mit jeweils 58 Prozent ist auch im Dienstleistungsgewerbe und im Handel der Fachkräftemangel der größte Hemmschuh. 52 Prozent der Industrieunternehmen haben Probleme geeignete Bewerber zu finden. Auf Platz 2 der Risikofaktoren für die Unternehmen steht zu Jahresbeginn ein Abschwächen der Inlandsnachfrage. Fast die Hälfte der Betriebe aus dem verarbeitenden Gewerbe sieht in der sinkenden Binnennachfrage eine Gefahr. Bei den Händlern sind es 4 Prozent, bei den Dienstleistern 38 Prozent. An dritter Stelle der wirtschaftlichen Risiken stehen für die Unternehmen der Region die hohen Arbeitskosten. Die Tarifabschlüsse im letzten Jahr sowie weitere anstehende Tarifrunden führen dazu, dass 4 Prozent der Unternehmen darin einen Hemmschuh für ihre Geschäfte sehen. In den Branchen ergibt sich ein ähnliches Bild: 42 Prozent der Händler, 39 Prozent der Industriebetriebe und 38 Prozent der Dienstleister nennen die Arbeitskosten als Risiko. Steigende Energie- und Rohstoffpreise sind für 36 Prozent der Unternehmen ein Problem. Vor allem in der Industrie machen sich höhere Preise bemerkbar. In der aktuellen Umfrage sind die Energieund Rohstoffpreise Geschäftsrisiko Nummer 1 für diese Branche. Prozent der Betriebe nennen die Wirtschaftspolitik als Geschäftsrisiko. Fast ein Viertel der Industrieunternehmen sieht in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ein Problem. Eine sinkende Auslandsnachfrage wird von Prozent der Betriebe als Gefahr für ihre Geschäfte angegeben. In der exportorientierten regionalen Industrie sieht jedes dritte Unternehmen die Entwicklungen auf den Auslandsmärkten kritisch. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Monaten? (Mehrfachnennungen möglich) Herbst Jahresbeginn Fachkräftemangel Wirtschaftspolitik Inlandsnachfrage Arbeitskosten Energie-/ Rohstoffpreise Auslandsnachfrage 8 Finanzierung Wechselkurse alle Angaben in Prozent Die IHK Rhein-Neckar bereitet für Sie die wichtigsten Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Region auf. Ob Büromieten, Arbeitsmarktzahlen oder Konjunkturdaten: Mit unserem IHK-Newsletter Wirtschaftszahlen bleiben Sie immer auf dem aktuellsten Stand. Jetzt abonnieren unter Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar

14 IHK Rhein-Neckar Haus der Wirtschaft Mannheim L 1, Mannheim Telefon: E-l: ihk@rhein-neckar.ihk24.de Haus der Berufsbildung Mannheim Walter-Krause-Straße Mannheim Telefon: Gestaltung: wurthkoerner.de Haus der Wirtschaft Heidelberg Hans-Böckler-Straße Heidelberg Telefon: Haus der Wirtschaft Mosbach Oberer Mühlenweg 1/ Mosbach Telefon:

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