für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden
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- Marta Kirchner
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1 Indikatorpunkte WIRTSCHAFTLICHER LAGEBERICHT für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden FRÜHSOMMER 2018 Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima Geschäftslage Erwartungen Beschäftigung Investitionen Export Der Klimaindex geht um 2 auf 135 Punkte zurück. Die aktuelle Geschäftslage wird weiterhin hervorragend beurteilt. Die Geschäftserwartungen bleiben unverändert auf 2-Jahres-Hoch. Die Einstellungsbereitschaft ist ungebrochen hoch. Die Investitionsneigung verbleibt auf sehr hohem Niveau. Die Exporterwartungen bleiben nach einer Korrektur hoch. Geschäftsklimaindikator /2015 1/2016 2/2016 3/2016 1/2017 2/2017 3/2017 1/2018 2/2018
2 Stabile Entwicklung auf hohem Niveau Die Wirtschaft boomt die Prognosen für das wirtschaftliche Wachstum 2018 in Deutschland als auch in der Eurozone liegen aktuell bei durchschnittlich jeweils 2,3 Prozent. Das sind jeweils 0,2 Prozentpunkte mehr als noch zu Jahresbeginn. Durch ihre Auslandsorientierung profitiert die deutsche Wirtschaft besonders vom Aufschwung der Weltwirtschaft. Die weiterhin starken Impulse vom Arbeitsmarkt erhöhen Kaufkraft und Konsum der Verbraucher. Zunehmende Kapazitätsengpässe dürften Investitionen auslösen. Seit Jahresanfang entfernen sich die Einkaufsmanagerindizes von ihren Höchstständen vorerst kann dies lediglich als eine Korrektur interpretiert werden. Derweil hat die neue Bundesregierung ihre Arbeit aufgenommen. Während sich die Geschäfte stabil entwickeln, bereiten protektionistische Maßnahmen Sorgen. Der Handelsstreit zwischen den USA und der EU bzw. China verunsichert Unternehmer. Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wiesbaden zeigen, dass die gute Konjunkturlage auch von den Unternehmen in der Wirtschaftsregion Wiesbaden geteilt wird. Der Geschäftsklimaindex liegt bei 135 Zählern und ist damit um 2 Punkte gegenüber der letzten Umfrage im Jahresbeginn 2018 zurückgegangen auf das Niveau vom Frühsommer Gegenüber dem hessenweiten Durchschnitt hat der Wiesbadener Indikatorwert weiterhin 7 Zähler Vorsprung. Die Daten signalisieren einen positiven Wachstumsimpuls für die Wirtschaftsregion Wiesbaden, der größer ist als jener für ganz Hessen. Die momentane Geschäftslage wird von den Unternehmen im Bezirk der IHK Wiesbaden weiterhin als hervorragend bezeichnet, wenn auch nicht mehr mit Spitzenwerten wie zu Jahresbeginn. 55 Prozent der Unternehmer beschreiben ihre Lage als gut (-2 Prozentpunkte), 8 Prozent (+1 Punkte) als schlecht. Die Geschäftserwartungen haben sich nicht verändert und verbleiben auf einem Zwei- Jahres-Hoch. Nach wie vor haben 31 Prozent der Unternehmen positive Erwartungen, 6 Prozent rechnen mit schlechteren Aussichten. Die Betriebe im Wiesbadener Raum sind weiterhin verstärkt auf Personalsuche. 30 Prozent der Unternehmen planen die Vergrößerung ihrer Belegschaft in den kommenden 12 Monaten (+3 Punkte), 8 Prozent wollen Stellen abbauen (-1 Punkt). Nach wie vor wollen 39 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk ihre Investitionsausgaben steigern, 12 Prozent planen eine Kürzung der Investitionsbudgets (+3 Punkte). Das Niveau bleibt hoch. Die Exporterwartungen sind weniger euphorisch als noch zu Jahresbeginn. 46 Prozent der exportierenden Betriebe rechnen in den nächsten 12 Monaten mit einem wachsenden Exportvolumen (-4 Prozentpunkte), 11 Prozent gehen von einem Rückgang der Exporte aus (+11 Punkte). 3
3 Prozent Prozent Gegenwärtige Lage Geschäftslage negativ (+2 Punkte). Der Saldo ist um 7 auf 38 Punkte gesunken Geschäftserwartungen gut befriedigend schlecht günstiger ungünstiger Die momentane Geschäftslage wird von den Unternehmen im Bezirk der IHK Wiesbaden weiterhin hervorragend beurteilt, wenn auch nicht mehr mit Spitzenwerten wie zu Jahresbeginn. 55 Prozent der Unternehmer beschreiben ihre Lage als gut (-2 Prozentpunkte), 8 Prozent (+1 Punkt) als schlecht. 37 Prozent der Betriebe verweisen auf eine befriedigende Geschäftslage. In der Industriebranche (produzierendes Gewerbe) befinden sich die Hälfte der Unternehmen in einer positiven Lage (+6 Punkte), 14 Prozent beurteilen die eigene Lage negativ (+4 Punkte). Der Saldo aus guter und schlechter Geschäftslage steigt um 2 auf 37 Punkte ein sehr hohes Niveau. Vermeldete das Dienstleistungsgewerbe zum Jahresbeginn noch einen historischen Höchststand, geben jetzt noch 57 Prozent eine gute Lageeinschätzung ab (-10 Punkte), 4 Prozent eine schlechte (-1 Punkt). Der Saldo sinkt um 9 auf 53 Punkte und markiert weiterhin einen hohen Wert. Die Geschäftsentwicklung im Einzelhandel hat sich gegenüber Jahresbeginn leicht verbessert. Bei 35 Prozent (+1 Prozentpunkt) der Einzelhändler ist die Geschäftslage gut, bei 11 Prozent negativ (-3 Punkte). Der Saldo ist um 4 auf 24 Punkte gestiegen. Im Großhandel hat sich die Geschäftslage weiter verbessert. 48 Prozent der Unternehmen geben eine positive Lageeinschätzung ab (-5 Punkte). 10 Prozent der Unternehmen beurteilen ihre Die Geschäftserwartungen für die kommenden 12 Monate bleiben gegenüber Jahresbeginn unverändert auf einem Zwei-Jahres-Hoch. Nach wie vor 31 Prozent der Unternehmer im Wiesbadener Raum haben positive Geschäftserwartungen, 6 Prozent rechnen mit schlechteren Aussichten. Der Saldo verbleibt mit 25 Punkten auf historischem Höchststand. 63 Prozent der Betriebe gehen von en Erwartungen aus. In der Industrie haben sich die Geschäftserwartungen leicht gedämpft. 32 Prozent der Betriebe haben optimistische Erwartungen (-4 Punkte), 5 Prozent der Unternehmen haben negative Erwartungen (+3 Punkte). Im Dienstleistungsgewerbe haben Unternehmen ihre Erwartungen ebenfalls korrigiert. Der Anteil der positiven Erwartungen sinkt um 4 Prozentpunkte auf 31 Prozent. 4 Prozent der Betriebe haben ungünstige Erwartungen (-1 Punkt). Im Einzelhandel haben 19 Prozent der Händler positive Erwartungen, 12 Prozent negative. Insgesamt sind die Erwartungen damit deutlich gestiegen. Sie befinden sich nun auf dem Niveau vom Herbst Bei den Großhandelsunternehmen steigt der Anteil der günstigen Erwartungen auf 25 Prozent, der Anteil der ungünstigen Erwartungen 3
4 Prozent Prozent bleibt bei 10 Prozent. Per Saldo verbessern sich die Erwartungen um einen Prozentpunkt. Der aus Geschäftslage und -erwartungen gebildete Geschäftsklimaindex fällt gegenüber der Umfrage zu Jahresbeginn 2018 um 2 Punkte auf 135 Zähler. Gegenüber dem hessenweiten Durchschnitt hat der Wiesbadener Indikatorwert unverändert 7 Zähler Vorsprung. Die Daten signalisieren nach wie vor einen positiven Wachstumsimpuls für die Wirtschaftsregion Wiesbaden, der größer ist als jener für ganz Hessen. Personalpläne steigend abnehmend Die Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland bleibt positiv. Die Arbeitslosigkeit liegt mit durchschnittlich 5,3 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Die Arbeitslosenquoten in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis lagen im April 2018 bei 7,2 bzw. 4,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich die Quote für Wiesbaden nicht verändert, im Rheingau-Taunus-Kreis ist sie um 0,6 Prozentpunkte gesunken. Die Zahl der gemeldeten Stellen stieg im selben Zeitraum um insgesamt 7,0 Prozent auf Auch bei den Betrieben im Wiesbadener Raum wird es in den kommenden 12 Monaten einen Beschäftigungsaufbau geben. 30 Prozent der Unternehmen planen die Vergrößerung ihrer Belegschaft in den kommenden 12 Monaten (+3 Punkte), 8 Prozent wollen Stellen abbauen (-1 Punkt). 62 Prozent planen keine quantitative Veränderung im Personalbestand. Der Saldo aus steigender und fallender Beschäftigung steigt um 4 auf 22 Prozentpunkte. Dieser deutlich positive Wert deutet auf einen starken Impuls für den Arbeitsmarkt hin. 37 Prozent der Industrieunternehmen planen eine Aufstockung der Beschäftigung (+8 Prozentpunkte). 8 Prozent wollen ihre Beschäftigtenzahl reduzieren (+3 Punkte). Der Saldo steigt auf 29 Punkte. Industrieunternehmen wollen mehr Stellen schaffen als noch zu Jahresbeginn. 55 Prozent planen keine Veränderung. Im Dienstleistungsgewerbe rechnen 30 Prozent der Betriebe mit Neueinstellungen (+3 Prozentpunkte), 5 Prozent gehen von einem Rückgang der Beschäftigtenzahlen aus (-3 Punkte). Auch hier deutet der deutlich steigende Saldo auf eine höhere Einstellungsbereitschaft hin als noch zum Jahresbeginn. Bei Großhandelsunternehmen ist der positive Saldo aus Beschäftigungsaufbau und -abbau auf 15 Punkte (-5 Punkte) zurückgegangen. Vom Einzelhandel geht nach wie vor ein deutlich geringerer Impuls für den Arbeitsmarkt aus. Investitionspläne steigend abnehmend Die Investitionspläne der Unternehmen können als ein Seismograph für den Zustand der Wirtschaft in den kommenden Jahren betrachtet werden. 4
5 Prozent Unverändert 39 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk wollen ihre Investitionsausgaben in den kommenden zwölf Monaten steigern. 12 Prozent planen eine Kürzung der Investitionen (+3 Punkte). Der Saldo aus steigenden und abnehmenden Investitionsplänen sinkt um 3 auf 27 Punkte, bleibt aber nahe dem historischen Höchststand vom Jahresbeginn. In der Industriebranche normalisieren sich die Erwartungen zu den Investitionsausgaben. 45 Prozent der Unternehmer wollen ihre Investitionsausgaben steigern (-10 Prozentpunkte). Gleichzeitig wollen 11 Prozent ihre Investitionen zurückfahren (+4 Punkte). Der Saldo sinkt damit von 48 auf 36 Punkte, bleibt aber sehr hoch. Die Investitionsbereitschaft im Dienstleistungsgewerbe ist leicht rückläufig. 36 Prozent der Betriebe rechnen mit expansiven Investitionsbudgets (+1 Punkte), 10 Prozent mit fallenden Investitionsausgaben (+3 Punkte). Ein Viertel der Einzelhändler will mehr investieren, 19 Prozent weniger (-4 Prozentpunkte). Der Saldo steigt um 2 auf 5 Punkte. Dies deutet auf leicht wachsende Investitionsausgaben hin. Im Großhandel sind die Investitionsabsichten zurückgegangen. 22 Prozent der Betriebe rechnen mit höheren Investitionen (-5 Prozentpunkte), weiterhin 14 Prozent gehen von einem Rückgang aus. Der Saldo sinkt von 13 auf 8 Punkte. Hauptmotiv für Investitionen im Inland ist für 58 Prozent der Unternehmen der Ersatzbedarf, gefolgt von Kapazitätserweiterungen (34 Prozent), Produktinnovationen (38 Prozent) und Rationalisierung (33 Prozent). Nur 11 Prozent der Unternehmen erklären Investitionen in Umweltschutzmaßnahmen als prioritär. Gegenüber der Befragung zum Jahresbeginn ist das Investitionsmotiv Kapazitätsausweitungen um 7 Prozentpunkte gestiegen. Exporterwartungen Lagen die Exporterwartungen zu Jahresbeginn 2018 noch auf einem historischen Höchststand, sind sie jetzt weniger euphorisch. 46 Prozent der exportierenden Betriebe rechnen in den nächsten 12 Monaten mit einem wachsenden Exportvolumen(-4 Prozentpunkte), 11 Prozent gehen von einem Rückgang aus (+11 Punkte), 43 Prozent von en Exporten. Der Saldo aus steigenden und abnehmenden Exporterwartungen sinkt auf 35 Punkte (-15 Punkte). Nach den historisch hohen Exporterwartungen zum Jahresbeginn befinden sich die Erwartungen der Industriebranche jetzt auf dem (hohen) Niveau vom Herbst Prozent gehen von steigenden Exporten aus (-10 Prozentpunkte), 11 Prozent von sinkenden (+11 Punkte). 46 Prozent rechnen mit en Ausfuhren. Unter den exportierenden Dienstleistern erwarten jetzt 56 Prozent einen größeren Auslandsabsatz (+18 Prozentpunkte). 11 Prozent haben negative Exporterwartungen (+11 Punkte). Der Saldo steigt auf einen historischen Höchststand von 45 Punkten. Branchentrends Die Klimaindizes der Branchen spiegeln den jeweiligen Branchentrend wider. Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich bewerten das Geschäftsklima, das sich aus der derzeitigen wirtschaftliche Lage und den Geschäftserwar steigend abnehmend 5
6 Indikatorpunkte tungen ergibt, am positivsten. Es folgen die Industrie, der Groß- und schließlich der Einzelhandel /15 1/16 2/16 Dienstleistungen Industrie Großhandel Einzelhandel Nur beim Einzelhandel zeigt der Branchentrend, der zuletzt rückläufig war, nach oben alle anderen Branchen weisen im Vergleich zur Umfrage zum Jahresbeginn geringere Werte auf. Alle Indikatorwerte liegen jeweils über der Wachstumsschwelle von 100 Punkten. Risiken für die Wirtschaft Befragt nach den größten Risiken für die Geschäftsentwicklung in den nächsten 12 Monaten wird von 38 Prozent der Unternehmen im IHK-Bezirk die Inlandsnachfrage genannt (+3 Prozentpunkte gegenüber Frühsommer 2017). Die Auslandsnachfrage stellt nur noch für 10 Prozent der Unternehmen ein Risiko dar (-5 Punkte). Der Fachkräftemangel erscheint abermals als Top-Risiko. Er wird von 64 Prozent der Betriebe als Risiko wahrgenommen. Vor einem Jahr waren es noch 49 Prozent, bei Jahresbeginn 58 Prozent. Es zeigt sich der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Lage und Arbeitsmarkt: Wenn sich die Wirtschaft gut entwickelt, ist das Fachkräfterisiko besonders hoch. 47 Prozent der Betriebe erkennen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Risiken für den Unternehmenserfolg, 40 Prozent sehen die Entwicklung der Arbeitskosten kritisch (jeweils +1 Punkt). Die Top 3-Begriffe in den Freitextantworten zu den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind Protektionismus, Bürokratie und Regulierung und die Niedrigzinspolitik. Sonderauswertung: Finanzierung Die häufigsten von Unternehmen im IHK-Bezirk genutzten Finanzierungsformen sind Bankkredite (57 Prozent) und Leasing (42 Prozent). Förderkredite-/ Zuschüsse (10 Prozent) und Bürgschaften (4 Prozent) spielen nur eine kleine Rolle, Factoring, Schuldscheindarlehen, Unternehmensanleihen, Wagnis-/ Beteiligungskapital und Crowdfunding eine untergeordnete Rolle. 43 Prozent der Unternehmer bewerten den Zugang ihre Unternehmens zu Fremdfinanzierung als gut (+4 Prozentpunkte gegenüber der Umfrage im Frühsommer 2017), 17 Prozent als befriedigend (+1 Punkt) und 3 Prozent als schlecht (-2 Punkte). 1 Prozent hat keinen Zugang (-1 Punkt) und 36 Prozent benötigen keinen (-2 Punkte). Unternehmen mit schlechtem oder keinem Zugang zu Fremdfinanzierung wollen vor allem Betriebsmittel (38 Prozent) und Investitionen (34 Prozent) finanzieren, haben aber Probleme bei den Sicherheiten (50 Prozent), dem eigenen Finanzierungsanteil (25 Prozent) bzw. der Dokumentation (15 Prozent). 1 1 Um die Repräsentativität der Ergebnisse zu sichern, werden die Antworten zum Thema Unternehmen mit schlechtem oder keinem Zugang zu Fremdfinanzierung für ganz Hessen ausgewiesen. 6
7 Methodik Drei Mal im Jahr befragt die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden 400 Mitgliedsunternehmen aller Branchen zur Wirtschaftslage. Die Auswahl der befragten Unternehmen folgt der Wirtschaftsstruktur in Wiesbaden, im Rheingau-Taunus-Kreis und in Hochheim. Eine Gewichtung der Antworten nach Unternehmensgröße und Bedeutung der Branche garantiert repräsentative Ergebnisse. Der Geschäftsklimaindikator spiegelt den konjunkturellen Gesamtzustand der regionalen Wirtschaft wider. Er wird aus dem geometrischen Mittel der Antworten zur gegenwärtigen und erwarteten Geschäftslage berechnet. Der Klimaindikator kann Werte zwischen 0 und 200 Punkten annehmen. Die Wachstumsschwelle liegt beim Wert 100. Darüber ist ein zunehmendes Wachstum zu erwarten. Ein Wert unter 100 deutet auf ein ungünstiges Geschäftsklima hin. Die Klimaindizes für Exporterwartungen, Beschäftigungs- und Investitionspläne ergeben sich aus dem Saldo der jeweiligen positiven und negativen Antworten. Neutrale Aussagen werden nicht berücksichtigt. Die Branche Industrie bezieht sich auf das produzierende Gewerbe (Industrie und Baugewerbe). Das Dienstleistungsgewerbe umfasst die Branchen Gastgewerbe, Verkehr, Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, unternehmens- und personenbezogene Dienstleistungen. So können Sie mitmachen! Damit wir fundierte und repräsentative Aussagen über die regionale Wirtschaftslage machen können, brauchen wir auch Ihre Einschätzung! Die Online-Befragung dauert nur drei Minuten. Themen sind die aktuelle Geschäftssituation, Geschäftserwartungen, Investitionsneigung, Export- und Personalpläne. Den Konjunkturbericht mit den Umfrageergebnissen erhalten Sie auf Wunsch drei Mal im Jahr direkt in Ihr -Postfach. Noch nicht angemeldet? Herausgeber Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wilhelmstraße Wiesbaden Ihr Ansprechpartner Dr. Florian Steidl Leiter Standortpolitik Tel f.steidl@wiesbaden.ihk.de 7
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