StANDORTPOLITIK. Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig. Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar
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- Leopold Krüger
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1 StANDORTPOLITIK Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar Frühjahr 07
2 Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar An der Konjunkturbefragung im Frühjahr 07 beteiligten sich 630 im IHK-Bezirk Leipzig ansässige Unternehmen aller Branchen und Größenklassen mit mehr als Beschäftigten. Wie die Umfrageergebnisse zeigen, befindet sich die gewerbliche Wirtschaft im IHK-Bezirk Leipzig weiterhin in einer äußerst soliden Verfassung. Geschäftslage und Geschäftsaussichten sind erneut besser als vor einem Jahr. Der IHK- Geschäftsklima-Index steigt ebenfalls auf nunmehr 33 Punkten und erzielt damit wiederum eine neue Bestmarke. Saldo Trend 3 Die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen hat sich per saldo gegenüber dem Jahresbeginn 07 nicht verändert. Der Lage-Saldo liegt weiterhin auf seinem bisherigen Spitzenwert von Prozentpunkten und damit um 7 Prozentpunkte höher als im Frühjahr 06. Die verbesserte Lageeinschätzung in den meisten der befragten Wirtschaftsbereiche zeugt von der insgesamt äußerst positiven Konjunkturentwicklung in den vergangenen Monaten. Im Gegensatz zur Lage haben die Unternehmen ihre Geschäftserwartungen sogar noch angehoben. Der Saldo +8 von nunmehr +8 Prozentpunkten stellt ebenfalls ein Allzeithoch dar. Die Geschäftsaussichten der regionalen Wirtschaft sind also so gut wie nie und lassen auch 07 ein solides Wirtschaftswachstum erwarten. Neben dem Konsum dürften auch der Export und die Investitionen wieder etwas stärkere Wachstumsimpulse setzen als zuletzt. Trotz zahlreicher globaler Konfliktherde hat sich das wirtschaftliche Umfeld für den Welthandel wieder aufgehellt. Insbesondere die konjunkturelle Entwicklung in der Euro-Zone und +0 in den Schwellenländern gewann an Schwung. Dies zeigt sich auch in einem Anstieg der Auslandsorder. Der Saldo der Exporterwartungen legt um weitere drei auf +0 Prozentpunkte zu und liegt damit fast dreimal höher als vor einem Jahr (+7 Prozentpunkte). Die regionalen Beschäftigungsperspektiven sind auch 07 günstig. So lassen die Personalplanungen der Unternehmen weiterhin einen Beschäftigungszuwachs in der gewerblichen +6 Wirtschaft erkennen. Der Anteil der Unternehmen, der in den kommenden Monaten zusätzliche Mitarbeiter einstellen möchte, ist nochmals um Prozentpunkte auf nunmehr 3 Prozent gestiegen. Besonders hoch ist die Nachfrage im Bau- und Verkehrsgewerbe. Die zum Jahresbeginn 07 gestiegenen Investitionsabsichten können zwar aktuell nicht gehalten werden, dennoch liegen die derzeitigen Planungen höher als im Frühjahr 06. So + ist der Saldo² mit + Prozentpunkten um 4 Prozentpunkte höher als zum Vorjahresstand. Vor allem in der Industrie steigen die Investitionsausgaben. Knapp die Hälfte der Firmen veranschlagt Ausgaben für Ersatzbeschaffungen und jeder vierte Betrieb für Innovationen. Der IHK-Geschäftsklima-Index ist der geometrische Mittelwert der Salden aus Geschäftslage und Geschäftserwartungen. Die extremen Indikatorwerte liegen bei 00 bzw. 0 Punkten. Diese würden erreicht, wenn jeweils 00 Prozent der befragten Unternehmen sowohl ihre gegenwärtige Geschäftslage als auch ihre Geschäftserwartungen positiv bzw. negativ beurteilen würden. Trendaussage Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07: bzw. : Zuwachs/Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte 3 Saldo ergibt sich aus der Differenz der Anteile der gut / schlecht -, besser /schlechter - bzw. steigen / fallen -Antworten IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Goerdelerring 5, 0409 Leipzig; Verantwortlich: Geschäftsbereich Grundsatzfragen, Abteilung Wirtschafts- und Bildungspolitik, Telefon: , Telefax: , schumann@leipzig.ihk.de; Redaktionsschluss: Mai 07; Bildquelle: BMW Werk Leipzig, Karosseriebau; Hinweis: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Nachdruck und sonstige Verbreitung auch auszugsweise nur mit Quellenangabe und gegen Einsendung eines Belegexemplars.
3 Geschäftliche Risiken der gewerblichen Wirtschaft Zwar beeinträchtigen militärische und politische Konflikten in vielen Regionen der Erde die wirtschaftliche Entwicklung, dennoch haben sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft in den letzten Monaten deutlich aufgehellt. Gestützt wird diese Entwicklung von einem stabileren Wirtschaftswachstum in den meisten Industrieländern sowie von einer wirtschaftlichen Belebung in zahlreichen Schwellenländern, für die insbesondere die Erholung der Energie- und Rohstoffpreise eine wichtige Rolle spielt. Ungeachtet der verbesserten weltwirtschaftlichen Wachstumsperspektiven bleiben die politischen Risiken jedoch hoch. Dazu zählen neben den zunehmend protektionistischen Tendenzen u.a. die Risiken des geplanten strukturellen Wirtschaftsumbaus in China sowie die anstehenden Brexit-Verhandlungen. Die Entwicklung der Arbeitskosten (inkl. der Lohnkosten) wird auch im Frühjahr 07 am häufigsten als geschäftlicher Risikofaktor seitens der Unternehmen genannt. Weiter auf dem Vormarsch befindet sich der Faktor Fachkräftemangel. Gemeinsam mit der Inlandsnachfrage rangiert dieser bereits auf Rang des Risikoradars. Wie schon zum Jahresbeginn folgen ebenfalls mit steigenden Nennungen auf den Plätzen 4 bis 6 die Entwicklung der Energie-, Rohstoff- und Kraftstoffpreise. Fachkräftesicherung - Probleme bei der Besetzung offener Stellen Wie bereits zur vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 kann jedes dritte befragte Unternehmen seine offenen Stellen nicht innerhalb von zwei Monaten mit einem qualifizierten Bewerber besetzen. Gegenüber dem Vorjahresstand bedeutet dies eine Zunahme um vier Prozentpunkte. Besonders hohe Anstiege verzeichnen der Großhandel, die Industrie und das Verkehrsgewerbe. In der Industrie hat sich die Situation insbesondere in den vergangenen Monaten verschärft. Mit 39 Prozent betroffene Unternehmen wird nunmehr ein Niveau wie im Bau-, Gast- und Tourismusgewerbe erreicht. Mit Abstand am schwierigsten ist die Fachkräftegewinnung aber weiterhin im Verkehrsgewerbe. Industrie profitiert vom verbesserten konjunkturellen Umfeld Trend Das Jahr 07 ist für die Industrieunternehmen gut angelaufen. Die in der zweiten Jahreshälfte 06 erkennbare positive Entwicklung setzte sich fort, so dass die Firmen ihre aktuellen Lagebeurteilungen weiter anheben. Der entsprechende Saldo² erhöht sich um vier auf +5 Prozentpunkte und liegt um 3 Prozentpunkte über dem Vorjahresstand. Damit wird auch die bisherige Bestmarke von +49 Prozentpunkten, die noch vom Jahresbeginn 007 stammt, erstmals wieder übertroffen. Die Geschäftsaussichten sind ebenfalls zuversichtlich. Die Unternehmen bestätigen ihre bereits zum Jahresbeginn deutlich gestiegene Zuversicht. Der Saldo² der Geschäftserwartungen erhöht sich seitdem um einen auf +9 Prozentpunkte und liegt damit um sechs Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Insbesondere die Exportaussichten steigen weiter an, was auf ein verbessertes wirtschaftliches Umfeld zurückzuführen ist. Im Zuge der optimistischen Prognose steigen nicht nur die Umsatzerwartungen, die Unternehmen heben ebenso ihre Investitions- und Personalplanungen nochmals kräftig an. Jeder vierte Betrieb will seine Mitarbeiterzahl demnächst erhöhen, was aufgrund des rückläufigen Angebotes auf dem Arbeitsmarkt jedoch immer schwieriger wird. Saldo Aktuelle Geschäftsrisiken in der Industrie (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Rohstoffpreise Inlandsnachfrage Arbeitskosten Energiepreise Fachkräftemangel Frühjahr % 48 % 40 % 38 % 34 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte
4 Baugewerbe stößt wieder an seine Kapazitätsgrenze Trend Wie am Ende eines ersten Quartals üblich, trübt sich die Lage der Bauunternehmen aufgrund saisonaler Effekte etwas ein. Der Lage-Saldo² verringert sich gegenüber dem Saldo Jahresbeginn um zehn auf +5 Prozentpunkte. Trotz des Rückgangs ist die Stimmung alles andere als schlecht. Im Gegenteil: der Wert liegt acht Prozentpunkte über dem Vorjahresstand, 58 Prozent der Firmen melden eine gute und nur 6 Prozent eine schlechte Lage. Die Frühjahrsbelebung sorgt nun nochmals für Schwung. Die aktuelle Tendenz der Auftragseingänge zeigt nach oben und die Bauunternehmen heben ihre Umsatz- und Geschäftserwartungen gegenüber dem Jahresbeginn wieder an. Der entsprechende Saldo² steigt um sechs auf +0 Prozentpunkte und liegt damit zwei Prozentpunkte über dem Vorjahresstand. Mit der hohen Nachfrage dürften die jetzt schon hohen Auftragsreichweiten in den Firmen weiter zulegen und viele Betriebe wieder an ihre Kapazitätsgrenzen kommen. Auch die Personalnachfrage der Baufirmen steigt aktuell stark an. 9 Prozent planen zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, mehr als doppelt so viele wie vor einem Jahr. Aktuelle Geschäftsrisiken im Baugewerbe (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Arbeitskosten Fachkräftemangel Rohstoffpreise Kraftstoffpreise Inlandsnachfrage Frühjahr % 5 % 39 % 3 % 7 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte Dienstleistungsgewerbe weithin im Wachstumsmodus Trend Wenig Bewegung ist hinsichtlich der Umfrageergebnisse im Dienstleistungsgewerbe zu erkennen. Die geschäftliche Situation der Branche ist unverändert gut, die Nachfrage Saldo seitens öffentlicher und privater Hand hoch. Mit 59 Prozent beurteilt weiterhin eine deutliche Mehrheit der Unternehmen ihre Lage mit gut. Der Saldo² notiert aktuell bei +5 Prozentpunkten und liegt damit nur geringfügig unter den Werten vom Jahresbeginn (+55 Prozentpunkte) und vom Frühjahr 06 (+53 Prozentpunkte). Die Geschäftsaussichten für die kommenden Monate bleiben freundlich. Immerhin 8 Prozent der Dienstleister erwarten eine Verbesserung ihrer aktuellen Lage. Der Saldo² der Geschäftserwartungen geht mit +9 Prozentpunkten leicht gegenüber dem Jahresbeginn zurück und erreicht exakt wieder sein Vorjahresergebnis. Damit bestätigen die Unternehmen ihre optimistischen und wachstumsorientierten Prognosen. Fast 35 Prozent gehen von steigenden Umsätzen in diesem Jahr aus. Die Investitionsplanungen geben zwar nach, aber die Personalplanungen steigen auch im Dienstleistungsgewerbe. Gut jedes vierte Unternehmen will seine Beschäftigtenzahl erhöhen, nur 7 Prozent planen einen Personalrückgang. Aktuelle Geschäftsrisiken im Dienstleistungsgewerbe (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Arbeitskosten Inlandsnachfrage Fachkräftemangel Energiepreise Kraftstoffpreise Frühjahr % 40 % 36 % 9 % 6 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte
5 Einzelhandel dank Konsumfreude so optimistisch wie nie Trend Der regionale Einzelhandel bleibt weiter in der Erfolgspur. Im Gegensatz zu den im ersten Quartal häufig erkennbaren saisonal bedingten Eintrübungen ist die Stimmung Saldo ausgezeichnet. 60 Prozent der Einzelhändler beurteilen ihre Lage mit gut und damit so viele wie nie. Der Lage-Saldo² klettert um weitere neun auf +50 Prozentpunkte und erreicht ebenso ein neues Allzeithoch. Die Unternehmen profitieren von der guten Kauflaune der Verbraucher, die ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau liegt. Nicht nur die Lage, auch die Geschäftserwartungen steigen. Die Zuversicht der Unternehmen legt gegenüber dem Jahresbeginn kräftig zu. Insbesondere die unverändert positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundene Hoffnung nach einer weiter steigenden Kaufkraft nähren die hohen Erwartungen der Branche. So erreichen die Geschäftserwartungen per saldo mit +0 Prozentpunkten ebenfalls einen neuen Spitzenwert. Noch zum Jahresbeginn hielt sich der Anteil der Optimisten und Pessimisten die Waage. Während die Investitionsplanungen steigen, geben die Personalplanungen etwas nach. Eine deutliche Mehrheit plant das Jahr mit gleich bleibendem Personalbestand. Aktuelle Geschäftsrisiken im Einzelhandel (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Arbeitskosten Inlandsnachfrage Energiepreise Fachkräftemangel Kraftstoffpreise Frühjahr % 36 % 35 % 34 % 4 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte Großhandel erwartet stabile Auftragsentwicklung Trend Im Großhandel ist die aktuelle geschäftliche Situation weiterhin zufriedenstellend. 46 Prozent der Befragten beurteilen ihre Lage mit gut und 5 Prozent mit schlecht. Der Saldo sich daraus ergebende Saldo von +3 Punkten liegt zwar unter den Ergebnissen vom Jahresbeginn (+39 Prozentpunkte) und vom Vorjahr (+38 Prozentpunkte), aber dennoch deutlich über dem langjährigen Mittelwert von +9 Prozentpunkten. Da der Großhandel meist recht zeitnah auf den saisonalen Konjunkturverlauf reagiert, dürfte sich die Lage im Zuge der Frühjahrsbelebung wieder verbessern. Die Geschäftserwartungen sind bereits zuversichtlich. Der Prognose-Saldo² verringert sich gegenüber dem Jahresbeginn zwar minimal um einen auf aktuell +0 Prozentpunkte, liegt damit aber um sieben Prozentpunkte über dem Vorjahresergebnis. In Anbetracht der optimistischen Erwartungen sowohl in den konsumnahen als auch in den produktionsnahen Wirtschaftsbereichen sollte auch die Nachfrage im Großhandel steigen und die Unternehmen entsprechen profitieren. Aktuell halten sich die Großhändler hinsichtlich ihrer Investitions- und Personalplanungen eher etwas zurück. Aktuelle Geschäftsrisiken im Großhandel (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Arbeitskosten Inlandsnachfrage Fachkräftemangel Kraftstoffpreise Energiepreise Frühjahr % 4 % 4 % 4 % 0 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte
6 Verkehrsgewerbe fährt weiterhin mit hoher Drehzahl Trend Im Verkehrs- und Logistikgewerbe hat sich die Lage gegenüber dem erst zum Jahresbeginn erzielten Allzeithoch nur geringfügig eingetrübt. Die Nachfrage nach Transportkapazitäten und logistischen Dienstleistungen bleibt abgesehen von saisonalen Saldo Schwankungen ausgesprochen hoch. Fast die Hälfte der Unternehmen meldet eine gute Geschäftslage. Der entsprechende Saldo² liegt mit +43 Prozentpunkten um 4 Prozentpunkte über dem Vorjahresstand. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass sich seitdem die Kraftstoffpreise um etwa 5 Prozent verteuerten. Die Geschäftsaussichten lassen keine Abkehr von der positiven Entwicklung erkennen. Der Erwartungs-Saldo² bewegt sich mit +9 Prozentpunkten weiterhin nahe seinem bisherigen Allzeithoch (+ Prozentpunkte). Die Auftragseingänge sind zuletzt nochmals gestiegen und auch die hohen Umsatzerwartungen stützen die optimistischen Wachstumsprognosen der Branche. Infolge der hohen Nachfrage steigt auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen. Ebenso bleibt die Personalnachfrage trotz großer Probleme bei der Fachkräftegewinnung ausgesprochen hoch. Aktuelle Geschäftsrisiken in Verkehrsgewerbe (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Kraftstoffpreise Arbeitskosten Fachkräftemangel Inlandsnachfrage Energiepreise Frühjahr % 57 % 50 % 4 % 30 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte Gast-/Tourismusgewerbe startet mit Schwung in die neue Freiluftsaison Trend Die Situation im Gast- und Tourismusgewerbe ist ebenfalls äußerst zufriedenstellend. Die saisonal übliche Eintrübung bei den Lagebeurteilungen im ersten Quartal fiel 07 Saldo äußerst schwach aus, was auf eine überwiegend gute Geschäftsentwicklung schließen lässt. Der Saldo² der Geschäftslage sinkt gerade einmal um einen auf +49 Prozentpunkte. Vor einem Jahr lag dieser noch um 3 Prozentpunkte niedriger. Hinsichtlich der Geschäftsprognosen gleicht das Bild denen der Vorjahre: Mit dem Start in die Freiluftsaison heben die Unternehmen ihre Geschäftsprognosen meist deutlich an. Auch aktuell steigt die Stimmung in den Unternehmen. Der Saldo² der Geschäftserwartungen zieht gegenüber der vorherigen Umfrage kräftig um 5 auf nunmehr +6 Prozentpunkte an. Die Erwartungen der Unternehmen sind durchaus ambitioniert, zumal die Übernachtungszahlen in der Region in den ersten beiden Monaten 07 noch unter denen des Vorjahres lagen. Nachdem viele Unternehmen vor allem während der Wintermonate notwendige Investitionen getätigt haben, fahren sie diese nunmehr deutlich zurück. Die Personalplanungen ändern sich dagegen kaum. Die Personalnachfrage bleibt moderat. Aktuelle Geschäftsrisiken im Gast- und Tourismusgewerbe (Anteil der Unternehmen in Prozent) 5 meistgenannte Faktoren Arbeitskosten Fachkräftemangel Energiepreise Rohstoffpreise Inlandsnachfrage Frühjahr % 47 % 40 % 30 % 8 % Trend zum Vorjahresstand Trendaussagen: Entwicklung des Saldos gegenüber der vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn 07 bzw. : Zuwachs/ Rückgang des Saldos um 0 bis 5 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um 6 bis 0 Prozentpunkte; bzw. : Zuwachs/ Rückgang um mehr als 0 Prozentpunkte
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