Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz

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1 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Herbst 2012 Euro-Krise dämpft Geschäftserwartungen

2 Vorwort Auch im Herbst 2012 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) ihre Mitgliedsunternehmen wieder zur aktuellen Geschäftslage und zu ihren Erwartungen für die Zukunft befragt. Der vorliegende Konjunkturbericht stützt sich auf die Antworten von rund Unternehmen, die sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur, als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft abbilden. Die Ergebnisse der Umfrage geben Aufschluss über die aktuelle wirtschaftliche Situation der Unternehmen sowie die weitere gesamtwirtschaftliche Entwicklung und dienen als wichtige Grundlage für die Arbeit politischer Entscheidungsträger. Wir danken allen Unternehmen, die sich an dieser Umfrage beteiligt haben, für ihre Mithilfe! Peter Adrian Präsident IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Arne Rössel Hauptgeschäftsführer IHK Koblenz Inhalt Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz... 3 Wachstumsindikatoren im Einzelnen... 4 Branchenüberblick... 6 Regionale Tendenzen...11 Methodik / Impressum...12 IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

3 Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Konjunkturrisiken belasten die Geschäftserwartungen Die gute konjunkturelle Entwicklung des laufenden Jahres spiegelt sich in der aktuellen Verfassung der rheinland-pfälzischen Wirtschaft wider. Gegenwärtig bewerten 33 Prozent der Unternehmen ihre momentane Geschäftssituation als explizit gut, weitere 55 Prozent sehen diese als befriedigend an. Der Anteil der Unternehmen mit einer negativen Lagebeurteilung steigt gegenüber dem Frühsommer 2012 nur leicht von neun auf nun zwölf Prozent, sodass sich für die Beurteilung der Geschäftslage mit plus 21 Prozentpunkten per Saldo erneut ein deutlich positiver Wert ergibt. Der weiterhin positiven Beurteilung der Geschäftslage stehen allerdings merklich gedämpfte Geschäftserwartungen gegenüber. Im Vergleich zur Vorumfrage sackt der Saldo der Geschäftserwartungen dabei um 18 auf nun minus zehn Prozentpunkte ab. Maßgeblich dafür, dass aktuell 27 Prozent der Unternehmen von einem Rückgang ihrer Geschäfte innerhalb der kommenden zwölf Monate ausgehen, sind die Konsolidierungsrezession im Euro-Raum sowie die Erwartung weiterer Belastungen durch steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie noch ausstehende wirtschafts- und finanzpolitische Entscheidungen. Vor diesem Hintergrund fällt der IHK-Konjunkturklima-Indikator gegenüber dem Frühsommer vergleichsweise deutlich um 15 auf nun 104 Punkte. In den kommenden Monaten ist damit nicht mit nennenswerten Wachstumsimpulsen zu rechen. Der Verbleib des Indikators oberhalb des neutralen Wertes von 100 Punkten signalisiert aber zumindest eine Seitwärtsbewegung auf dem aktuell hohen Niveau der Wirtschaftstätigkeit. Geschäftsklima in Rheinland-Pfalz IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

4 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung* Nachdem sich die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland im Frühjahr nochmals leicht belebt hatten, ist gegenwärtig ein merklicher Rückgang zu verzeichnen (Saldo der Auftragseingänge insgesamt: minus 16 Prozentpunkte). Vor diesem Hintergrund berichtet noch rund jedes vierte Unternehmen von gut gefüllten Auftragsbüchern (Vorumfrage: 29 Prozent). Der Anteil der Firmen mit explizit niedrigen Auftragsbeständen bleibt dagegen mit 19 Prozent quasi unverändert. Erwartungsgemäß belastet diese Entwicklung auch die Kapazitätsauslastung der Betriebe. Dementsprechend setzt der Indikator seine zum Jahreswechsel begonnene Abwärtsbewegung fort, mit plus 14 Prozentpunkten fällt dessen Saldenwert aber weiterhin deutlich positiv aus. Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben Exporterwartungen* Die zuletzt rückläufigen Auftragseingänge aus dem Ausland wirken auch auf die Exporterwartungen der rheinland-pfälzischen Industrieunternehmen zurück. Aktuell gehen zwar noch 26 Prozent der Unternehmen von steigenden Exportgeschäften aus, der Anteil der Firmen mit negativen Exporterwartungen liegt mit 21 Prozent aber nur wenig niedriger. Mit der sich andeutenden Export-Skepsis wächst auch die Befürchtung, dass die weitere Entwicklung des Auslandsabsatzes zum wirtschaftlichen Risiko für die Unternehmen werden könnte. Dahingehend äußern sich aktuell bereits 40 (!) Prozent aller Industrieunternehmen. Exporterwartungen im Zeitverlauf *) Indikator wird nur für Industrieunternehmen erhoben IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

5 Wachstumsindikatoren im Einzelnen Investitionsabsichten Vor dem Hintergrund der merklich gedämpften Geschäftserwartungen sowie der skeptischen Beurteilung der weiteren Exportentwicklung steigt bei den rheinland-pfälzischen Unternehmen auch die Sorge vor Kapazitätsüberhängen. Dementsprechend sinkt die gesamtwirtschaftliche Investitionsneigung auf nun minus fünf Prozentpunkte (Vorumfrage: plus sieben Prozentpunkte). Investitionsabsichten im Zeitverlauf Im Detail rechnet nun jedes vierte Unternehmen damit, sein Investitionsengagement in den kommenden zwölf Monaten zu reduzieren. Demgegenüber planen noch 20 Prozent der Firmen eine Ausweitung der Investitionstätigkeit, 55 Prozent gehen von gleich bleibend hohen Investitionsausgaben in diesem Zeitraum aus. Beschäftigungsabsichten Parallel zu ihrer sinkenden Investitionsbereitschaft äußern die Unternehmen auch zurückhaltende Beschäftigungsabsichten. Nachdem die Beschäftigungsabsichten im Frühsommer 2012 mit per Saldo plus vier Prozentpunkten noch leicht expansiv ausgefallen waren, zeigt der Indikator mit aktuell minus drei Prozentpunkten nun eine leichte Kontraktion an. Beschäftigungsabsichten im Zeitverlauf Mit Blick auf die Erfahrungen aus der Wirtschaftskrise in 2009/2010 sowie das zunehmende Bemühen der Unternehmen, Fachkräfte möglichst lange im Unternehmen zu halten, sollte diese Abschwächung aber vorerst keine merklich negativen Auswirkungen auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation mit sich bringen. IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

6 Branchenüberblick Industrie Die sehr kräftige Wirtschaftstätigkeit des Produzierenden Gewerbes hat sich vom Frühsommer 2012 in den Herbst fortgesetzt. Der Saldo der Lagebeurteilung sinkt gegenüber der Vorumfrage zwar leicht, fällt mit plus 23 Prozentpunkten aber weiterhin deutlich positiv aus. Dabei werden die rückläufigen Auftragseingänge aus dem In- und Ausland (Saldo insgesamt: minus 16 Prozentpunkte) gegenwärtig noch von guten Auftragsbeständen und einer hohen Kapazitätsauslastung kompensiert. Konjunkturdaten Industrie Industrie gesamt Exporterwartungen Mit Sorgen blicken die Industrieunternehmen allerdings auf die kommenden zwölf Monate. Hier erwarten die Unternehmen in Summe einen Rückgang ihrer Geschäfte, der auch durch insgesamt weiterhin leicht positive Exporterwartungen nicht aufgefangen werden kann. Dementsprechend zurückhaltend fallen die Investitions- und Beschäftigungsabsichten aus. Geschäftsklima Industrie IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

7 Branchenüberblick Die gesamtwirtschaftliche Konjunktur wurde seit Jahresbeginn 2011 maßgeblich durch eine hohe Investitionstätigkeit der Unternehmen getragen. Diese Investitionskonjunktur läuft zum Jahresende 2012 infolge der fehlenden Nachfrageimpulse aus dem Euro-Raum aus. Die rheinland-pfälzischen Investitionsgüterproduzenten profitieren gegenwärtig noch von hohen Auftragsbeständen, die Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate zeigen mit einem Saldo von minus 23 Prozentpunkten aber an, dass die Firmen mit einer Trendwende rechnen. Dieses Stimmungsbild findet sich ähnlich auch bei den Vorleistungsgüterproduzenten, die allerdings nicht ganz so skeptisch in die Zukunft blicken und auch hinsichtlich ihrer Investitions- und Beschäftigungsabsichten eher von einer konjunkturellen Seitwärtsbewegung ausgehen. Sofern dieser Industriezweig seine klassische Vorläufereigenschaft auch zum Jahreswechsel 2012 / 2013 beibehält, sollte die wirtschaftliche Entwicklung der Investitionsgüterproduzenten ebenfalls besser ausfallen, als deren aktuelle Markteinschätzung anzeigt. Konjunkturdaten Industrie Investitionsgüterproduzenten Vorleistungsgüterproduzenten Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten Stützend auf die Industriekonjunktur sollte sich auch die weiterhin vergleichsweise hohe Nachfrage nach Produkten der Ge- und Verbrauchsgüterproduzenten auswirken. Deren Lagebeurteilung zeigt sich gegenüber dem Frühsommer 2012 unverändert gut, zugleich fallen die Geschäftserwartungen gegen den Trend der anderen Industriezweige neutral aus, die Investitionserwartungen halten sogar ein klar positives Niveau. IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

8 Branchenüberblick Baugewerbe Die Verfassung des rheinland-pfälzischen Baugewerbes hat sich im Jahresverlauf auf überraschend hohem Niveau verfestigt. Gestützt durch eine Stabilisierung der Ertragssituation (Saldo: plus/minus Null Prozentpunkte) und zunehmend gute Umsätze (Saldo: plus 27 Prozentpunkte; Vorumfrage: 14 Prozentpunkte) verbessert sich der bereits hohe Lagesaldo nochmals um drei auf nun plus 34 Prozentpunkte. Konjunkturdaten Baugewerbe Baugewerbe Dass die Erwartungen im Bau entgegen dieses Trends negativ ausfallen, ist zumindest in Teilen Folge des nahenden Winterhalbjahres und somit saisonal bedingt. Dementsprechend hat die aktuell gute Geschäftssituation auch keine positiven Rückwirkungen auf die Investitionsund Beschäftigungsbereitschaft der Branche. Mit jeweils minus sieben Prozentpunkten fallen aktuell beide Indikatoren negativ aus. Handel Auch der rheinland-pfälzische Handel zeigt sich im Herbst 2012 in einer noch guten Verfassung. 28 Prozent der Händler bewerten ihre aktuelle Lage als gut, weitere 55 Prozent schätzen die Situation als durchschnittlich ein. Das Konjunkturklima wird aber auch hier durch sinkende Erwartungen bestimmt. Mit per Saldo minus zwei Prozentpunkten fallen diese günstiger als die Beschäftigungs- und Investitionsabsichten aus, in denen sich die Befürchtungen der Unternehmen vor Kapazitätsüberhängen angesichts der sich tendenziell abschwächenden Konjunktur spiegeln. Konjunkturdaten Handel Handel gesamt IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

9 Branchenüberblick Trotz der zunehmenden Skepsis gegenüber der weiteren gesamtwirtschaftlichen Entwicklung geht der Einzelhandel im Moment davon aus, dass die Binnennachfrage in den kommenden zwölf Monaten ihr gegenwärtiges Niveau zumindest halten kann (Saldo der Geschäftserwartungen: plus drei Prozentpunkte). Dementsprechend geht der Einzelhandel in seiner Gesamtheit auch davon aus, den aktuellen Beschäftigungsumfang konstant halten zu können. Auch im Großhandel rechnen die Unternehmen in der Summe damit, dass zwar die Wachstumsdynamik der letzten Monate zum Erliegen kommt, jedoch keine übermäßigen Nachfrageausfälle eintreten. Die negativen Investitionsund Beschäftigungsabsichten zeigen allerdings bereits bestehende Überkapazitäten an, denen die Firmen angesichts der gedämpften Industriekonjunktur tendenziell entgegen steuern wollen. Konjunkturdaten Handel Einzelhandel Großhandel und Handelsvermittlung Geschäftsklima Handel IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

10 Branchenüberblick Dienstleistungswirtschaft Der Dienstleistungssektor zeigt sich im Herbst 2012 in einer weiterhin sehr guten Verfassung, nachdem 88 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend bewerten. Analog zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist aber auch dieser Wirtschaftszweig nicht frei von konjunkturellen Sorgen, auf die die Firmen allerdings bisher nicht mit einer merklichen Reduktion ihres Investitions- oder Beschäftigungsniveaus reagieren wollen. Gegen den Trend planen die unternehmensnahen Dienstleister trotz skeptischer Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate sogar mit einem moderaten Personalaufbau. Damit nimmt der Sektor wie in früheren konjunkturellen Schwächephasen erneut die Rolle als Stütze des rheinlandpfälzischen Arbeitsmarktes ein. Konjunkturdaten Dienstleistungswirtschaft Dienstleistungswirtschaft gesamt Unternehmensnahe Dienstleistungen Geschäftsklima Dienstleistungswirtschaft IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

11 Regionale Tendenzen Regionale Tendenzen Die Geschäftslage wird über die IHK-Bezirke Koblenz, Pfalz und Rheinhessen gegenwärtig nahezu identisch bewertet. Von dieser guten Lagebeurteilung (Saldo: plus 18 bis plus 20 Prozentpunkte) weicht lediglich der IHK-Bezirk Trier ab, in dem die aktuelle Situation sogar noch merklich besser beurteilt wird (Saldo: plus 31 Prozentpunkte). Damit setzt sich der Trend der letzen Umfragen fort, in denen sich die Konjunktur der Region um Trier überdurchschnittlich stark gezeigt hat. Hinsichtlich der Geschäftserwartungen äußern sich alle vier rheinland-pfälzischen Regionen skeptischer als in den Vorumfragen. Die noch besten Erwartungen haben gegenwärtig die Unternehmen in Rheinhessen. In den letzten drei Umfragen war dieser Saldenwert dort im Vergleich der IHK-Bezirke mit deutlichem Abstand am höchsten. Somit verwundert es nicht, dass die rheinhessischen Unternehmen das Krisenklima auf den europäischen Märkten von einem hohem Niveau herab spüren. Konjunkturdaten der Regionen Geschäftslage Geschäftserwartungen Geschäftsklima Ansprechpartner zur Konjunktur in den Regionen IHK Koblenz Robert Lippmann Telefon: IHK für die Pfalz Ruth Scherer Telefon: IHK für Rheinhessen Ute Lachmayer Telefon: IHK Trier Dr. Matthias Schmitt Telefon: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

12 Methodische Hinweise Datengrundlage Dem vorliegenden Bericht liegen die Antworten von rund Unternehmen aus ganz Rheinland-Pfalz zugrunde. Die zur konjunkturellen Situation befragten Unternehmen bilden sowohl hinsichtlich ihrer branchenmäßigen Zusammensetzung und ihrer Betriebsgrößenstruktur, als auch hinsichtlich der räumlichen Verteilung ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten einen repräsentativen Querschnitt der rheinland-pfälzischen Wirtschaft ab. Saldenwerte Aus den nach der Betriebsgröße gewichteten positiven und negativen Antworten der Unternehmen wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldenwert zeigt demnach an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Saldenwert von Null bedeutet entsprechend, dass sich die positiven und negativen Antworten die Waage halten. Antworten wie gleich bleibend, die keine Veränderung der Lage der Unternehmen anzeigen bzw. erwarten lassen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Die Trend-Pfeile in den Diagrammen zeigen die Richtung der Veränderung der Saldenwerte gegenüber der Vorumfrage an, sofern diese mindestens drei Prozentpunkte beträgt. Geschäftsklima-Indikator Der Geschäftsklima-Indikator spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ergibt sich aus dem geometrischen Mittel der Saldenwerte von Geschäftslage und Geschäftserwartungen. Der Indikator kann Werte zwischen 0 und 200 Punkten annehmen. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung ist die Veränderung des Indikators im Zeitablauf. Steigt der Indikatorwert an, entwickelt sich die Konjunktur tendenziell positiv, nimmt er ab, zeigt er hingegen eine Eintrübung der wirtschaftlichen Entwicklung an. Impressum Herausgeber Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz. Stand Oktober 2012 Autor Robert Lippmann, Dipl.-Volkswirt IHK Koblenz Schlossstraße Koblenz Telefon: Mail: lippmann@koblenz.ihk.de IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Konjunkturbericht Herbst

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