IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017.

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1 IHK-Tourismusumfrage Frühjahr Erwartungen an die Sommersaison 2017 Bilanz der Wintersaison 2016/2017 IHK. Tourismus.

2 IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe IHK-Tourismusumfrage Frühjahr 2017 Der Bericht zeigt die Entwicklung der Wintersaison November 2016 bis April 2017 auf und beschreibt Trends und Tendenzen für die Sommersaison Mai bis Oktober Bei der Auswertung der Tourismusumfrage sind 59 Antworten berücksichtigt worden. Gute Geschäfte für die Tourismusbranche Für die Mehrheit der Gastronomen und Hoteliers ist die zurückliegende Wintersaison 2016/2017 erfolgreich verlaufen. Gründe hierfür sind sicherlich die gute Binnennachfrage und steigende Gästezahlen aus dem Ausland. Die Sommersaison 2017 soll sich nach Ansicht der befragten Unternehmen ebenfalls vielversprechend entwickeln. Das jedenfalls signalisierten rund ein Viertel der Gastronomen, die gute Geschäfte erwarten. Erfreulich hoch ist auch der Anteil derer, genau 65,6 Prozent, die mit einem gleichbleibenden Geschäftsverlauf rechnen. In der Hotellerie sind es sogar 94 Prozent der Befragten, die von zufriedenstellenden Betriebsergebnissen ausgehen. Die verbleibenden 6 Prozent sehen für das Sommergeschäft 2017 eine günstige Entwicklung voraus. Auch die Geschäftserwartungen der Reiseunternehmen haben sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Nach der IHK- Umfrage signalisieren über 52 Prozent der befragten Reisebüros, -veranstalter und Omnibusunternehmen, dass sich ihre Geschäfte in den Sommermonaten gleichbleibend entwickeln. Über 14 Prozent der Unternehmen gehen in den kommenden Monaten von besseren Geschäften aus. Der Klimaindex, der sich aus der Geschäftslage des Vorjahres und den Erwartungen an die kommende Saison zusammensetzt ist von 67,8 Punkten im Vorjahr auf aktuell 85,6 gestiegen. Angesichts der verbesserten Geschäftslage sind bei den Unternehmen sowohl im Segment Geschäftsreisen als auch bei den Urlaubsreisen die Umsätze gestiegen. Doch die Reisebranche hat ebenso wie das Gastgewerbe mit Problemen und Risiken zu kämpfen. Der Mangel an Fachkräften, steigende Arbeitskosten oder die Befürchtung vor Veränderungen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen belasten die gesamte Tourismusbranche. Die Umsetzung der EU-Pauschalreiserichtlinie bereitet insbesondere den Reiseunternehmen Kopfschmerzen. Die IHK zu Dortmund hat mit einer allgemeinen Informationsveranstaltung am 29. Juni entsprechend reagiert. Ein weiteres Tagesseminar zur EU-Pauschalreiserichtlinie wird am 5. Oktober stattfinden. Weitere Informationen zu dem Seminar unter 2

3 Gastgewerbe IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe Für die Gastronomen und Hoteliers ist die Wintersaison 2016/2017 mehrheitlich positiv verlaufen. Über 57 Prozent der befragten Beherbergungsbetriebe bewerten ihre Geschäftslage mit einem gut und 29 Prozent vergeben ein befriedigend. Ein ähnliches erfreuliches Bild zeichnet die Gastronomie. Hier geben jeweils 49 Prozent der Unternehmen an, dass ihre Geschäftslage im Winterhalbjahr gut bzw. befriedigend war. Gute Beschäftigungsaussichten, steigende Löhne und niedrige Verbraucherpreise lassen die Privatnachfrage nach touristischen Dienstleistungen steigen. Entwicklung der Geschäftslage Die Ergebnisse stellen den Saldo aus guten und schlechten Bewertungen dar Beherbergung Gastronomie /09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 3

4 IHK Tourismusumfrage Gastgewerbe Umsätze im Gastgewerbe Der gute Geschäftsverlauf im Winterhalbjahr 2016/2017 spiegelt sich auch bei den Umsatzzahlen wider. Bei über 35 Prozent der befragten Hoteliers sind die Umsatzzahlen gestiegen. Annährend 53 Prozent der Unternehmen haben gleichbleibende Umsätze erwirtschaftet. In der Gastronomie freuen sich fast 32 Prozent der Betriebe über höhere und 54,5 Prozent über gleichbleibende Umsatzzahlen. Nur ein sehr geringer Teil, genau 13,6 Prozent, gibt an, dass sich die Umsätze rückläufig entwickelt haben. Das Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung in Prozentangaben mit drei Gästegruppen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Beherbergungsbetriebe und Gastronomen geben an, dass Sie den prozentual höchsten Umsatzzuwachs bei der Gruppe der heimischen Gäste haben. Die nach wie vor stabile Konjunktur beschert dem Gastgewerbe auch ansprechende Umsatzentwicklungen im Segment der Geschäftsreisen. Im Beherbergungssektor liegt nach Angaben der Betriebe die durchschnittliche Zimmerauslastung bei 61 Prozent. Gastgewerbe , ,8 26, ,3 60,9 69,3 20 gestiegen gleich geblieben 0 4,3 Geschäftsreisen Urlaubsreisen Heimische Gäste 9,1 3,8 zurückgegangen Erwartungen und Pläne für die Sommersaison 2017 Die Hoteliers blicken optimistisch in die Zukunft. Insgesamt 94 Prozent der Befragten gehen von gleichbleibenden Geschäften aus. Kein Betrieb befürchtet, dass die Geschäfte in den Sommermonaten schlechter laufen. Der Klimaindex, der sich aus der Geschäftslage des Vorjahres und den Erwartungen an die kommende Saison zusammensetzt, beträgt aktuell 123,0 Punkte. Vor einem Jahr lag der Wert mit 136 Punkten allerdings etwas höher. Die Gastronomen sind positiver gestimmt, was die zukünftige Geschäftsentwicklung betrifft. Während 24 Prozent der Fachbetriebe aus der Gastronomie von einer besseren Entwicklung ausgehen, sehen 65 Prozent der Befragten gleichbleibende Geschäfte. Der Klimaindex steigt von 119 Punkten aus dem Vorjahr auf aktuell fast 124 Punkte. 4

5 Gastgewerbe IHK Tourismusumfrage Übernachtungs- und Verzehrpreise In der Gastronomie will annähernd ein Viertel der Befragten ihre Verzehrpreise erhöhen. Preisstabilität signalisieren fast 77 Prozent der Wirte. Im Beherbergungssektor spricht sich der überwiegende Teil der Unternehmen, ungefähr 94 Prozent, für stabile Übernachtungspreise aus. Kein Unternehmen des Gastgewerbes sieht fallende Übernachtungsoder Verzehrpreise in den kommenden Monaten. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Das Gastgewerbe zeigt auf, wo sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten sehen. Sowohl für die Gastronomie als auch für die Hotellerie sind der Fachkräftemangel und steigende Arbeitskosten gravierende Hemmnisse für die Unternehmensentwicklung. Weitere Risiken sehen die befragten Betriebe in möglichen Veränderungen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Beeinträchtigungen in der Gastronomie können sich durch steigende Lebensmittel- und Rohstoffpreise ergeben, während es im Hotelsektor höhere Energiepreise sind. Beschäftigtenzahl In den Sommermonaten wird in der Hotellerie der Personalstamm weitgehend konstant gehalten, wie fast 87 Prozent der Unternehmen bekannt geben. In der Gastronomie ist der Anteil mit über 71 Prozent nicht ganz so hoch. Auf der anderen Seite wollen 18 Prozent der Wirte ihre Mitarbeiterzahl erhöhen. Im Beherbergungssektor sind es nur 7 Prozent, die personell aufstocken wollen. Investitionen Viele Unternehmen des Gastgewerbes beabsichtigen in der Sommersaison 2017 zu investieren. Das Schaubild verdeutlicht die Investitionsbereitschaft der befragten Unternehmen im Einzelnen. Im Beherbergungssektor und in der Gastronomie stehen schwerpunktmäßig Modernisierungsarbeiten auf der Agenda. Darüber hinaus setzen die Hoteliers auf Kapazitätserweiterungen und die Gastronomen auf Produktinnovationen. Die Investitionen Werden in den nächsten sechs Monaten zunehmen 20,7 % 18,8 % gleich bleiben 44,8 % 43,8 % geringer ausfallen 10,3 % 12,4 % keine investitionen 24,2 % 25,0 % Gastronomie Beherbergung Aktuelle Themen - Unternehmensfinanzierung und Gästeentwicklung In der Frühjahrsumfrage 2017 wurden zusätzliche Themen wie die Unternehmensfinanzierung und die Entwicklung der Gästezahlen aufgegriffen. Die Branche setzt bei der Fremdfinanzierung schwerpunktmäßig auf Bankkredite. In der Gastronomie spielt Leasing ebenfalls eine bedeutende Rolle. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen aus Gastronomie und Beherbergung geben an, dass sie einen guten Zugang zu Fremdmitteln haben. Bei denjenigen, die einen schlechten oder gar keinen Zugang zur Finanzierung erhalten haben, lag es vor allem an den Sicherheiten. Die Ergebnisse bei den Fragen zur Gästeentwicklung sind erfreulich. Die Gastro- und Beherbergungsbetriebe geben mehrheitlich an, dass die Zahlen bei den in- und ausländischen Gästeankünften gleich geblieben bzw. gestiegen sind. 5

6 IHK Tourismusumfrage Reisebranche Reisebranche Die Reisebüros, -veranstalter und Omnibusunternehmen ziehen für das Winterhalbjahr 2016/2017 eine positive Bilanz. Für fast 29 Prozent der Befragten ist die Saison gut und für 33 Prozent befriedigend verlaufen. Leider sind auch 38 Prozent der Betriebe mit ihrer Geschäftsentwicklung nicht zufrieden gewesen. In den Wintermonaten sind traditionell Reisen in warme und sonnige Gefilde angesagt. Die Sicherheitslage in einigen Urlaubsregionen ist nach wie vor angespannt. Die touristischen Anbieter haben reagiert und bieten alternative Reiseziele an. Die Reisebranche ist für den weiteren Geschäftsverlauf 2017 zuversichtlich. Umsatzentwicklung Umsätze in der Reisebranche Die Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen wieder. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geben deutlich mehr Reiseunternehmen an, dass ihre Umsätze mit allen Gästegruppen gestiegen sind. Fast 37 Prozent bestätigen gestiegene Umsätze und bei 16 Prozent der Unternehmen sind die Ergebnisse konstant geblieben. Das nachfolgende Schaubild zeigt die Umsatzentwicklung bei einzelnen Gästegruppen in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Unternehmen verzeichnen starke Umsatzzuwächse bei der Gruppe der Urlaubsreisenden. Mit Blick auf den Vorjahreszeitraum werden wieder verstärkt die Leistungen der Reisemittler in Anspruch genommen. Die Umsatzentwicklung im Segment der Geschäftsreisen ist ebenfalls leicht gestiegen. Nicht erfreulich ist, dass bei einer Reihe von Betrieben die Umsätze in den Bereichen Urlaubs- und Geschäftsreisen zurückgegangen sind , , Geschäftsreisen Zahl der Buchungen nach Segmenten 50 46,1 Urlaubsreisen In den Segmenten Inlandsmarkt und Outgoing können sich wieder mehr Unternehmen über gestiegene Buchungszahlen freuen. Insbesondere der Bereich Outgoing ist im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen. gestiegen gleich geblieben zurückgegangen Das Schaubild zeigt die Entwicklung der Buchungszahlen in Prozent. Buchungszahlen ,3 16, , ,7 18, ,7 41,6 50 gestiegen gleich geblieben 0 Inlandsmarkt Incoming Outgoing zurückgegangen 6

7 Reisebranche IHK Tourismusumfrage Erwartungen und Pläne für die Sommersaison 2017 Die Reisebranche ist in puncto Zukunftsaussichten zuversichtlich gestimmt. Immerhin 14,3 Prozent der Reisebüros, - veranstalter und Omnisbusunternehmen erwarten, dass sich ihre Geschäfte in den kommenden Monaten günstiger entwickeln. Über die Hälfte, genau 52,4 Prozent, der Touristiker gehen von einer gleichbleibenden Geschäftsentwicklung aus. Der Klimaindex, der sich aus der Geschäftslage des Vorjahres und den Erwartungen an die kommende Saisons zusammensetzt, liegt mit einem Wert von 85,6 Punkten deutlich über dem Vorjahr von 67,8 Punkten. Verkaufspreise Für die Sommersaison 2017 planen über 28 Prozent der Reiseunternehmen ihre Verkaufspreise zu erhöhen. Etwas mehr als 57 Prozent der befragten Reisebüros, - veranstalter und Omnisbusunternehmen signalisieren Preisstabilität. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung 57 Prozent der Touristiker sehen in veränderten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen in den kommenden 12 Monaten. Weiteres Gefährdungspotenzial kann sich aus dem Fachkräftemangel und steigenden Arbeitskosten ergeben, so die Antworten von etwa einem Drittel der Touristikbetriebe. Ein Abflachen der Inlandsnachfrage wird von etwa 27 Prozent der Tourismusbetriebe als Risikofaktoren eingestuft. Für viel Aufruhr in der Branche sorgen auch die neuen Regelungen der EU Pauschalreiserichtlinie die bis Ende des Jahres in deutsches Recht umgesetzt werden müssen. Beschäftigtenzahl In den Sommermonaten wird bei 71 Prozent der Unternehmen die Anzahl der Mitarbeiter konstant bleiben. Während 10 Prozent der Touristikbetriebe eine Aufstockung ihres Personalstamms planen, denken die verbleibenden 19 Prozent über eine Reduzierung nach. Investitionen Die Investitionsbereitschaft in der Reisebranche fällt geringer aus, als im Gastgewerbe. Insbesondere der Anteil der Unternehmen, die überhaupt keine Investitionen tätigen, ist mit annähernd 43 Prozent sehr hoch. Das Schaubild zeigt, in welchem Umfang und Ausmaß die befragten Betriebe in den kommenden Monaten investieren. Dabei beziehen sich die Investitionsplanungen vornehmlich auf die Bereiche Modernisierung und Produktinnovation. Die Investitionen Werden in den nächsten sechs Monaten zunehmen 4,8 % gleich bleiben 33,3 % geringer ausfallen 19,0 % keine investitionen 42,9 % Reisebranche Aktuelle Themen - Unternehmensfinanzierung und Buchungszahlen Die Reisebranche setzt bei der Fremdfinanzierung - ebenfalls wie das Gastgewerbe - auf Bankkredite. Einen guten Zugang zu Fremdfinanzierung haben 30 Prozent der Reisebetriebe. 47 Prozent der befragten Unternehmen geben auch an, dass sie keine Fremdmittel benötigen. Die Abfrage zu den gebuchten Urlaubsreise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt, dass bei 58 Prozent der Reiseunternehmen die Buchungszahlen gestiegen bzw. gleich geblieben sind, während 42 Prozent entsprechende Rückgänge verzeichnen müssen. Insbesondere bei den Auslandbuchungen ist das Geschäft rückläufig. 7

8 Stand: Juni 2017 Ansprechpartner bei der IHK zu Dortmund: Joachim Odenell Telefon: Martina Johnen Telefon:

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