MITTELSTANDSBERICHT 2015

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1 MITTELSTANDSBERICHT 15

2 2 MITTELSTANDSBERICHT 15

3 INHALT MITTELSTANDSBERICHT 15 INHALT 3 Vorwort 5 Geschäftsklima 6 Geschäftslage 8 Erwartungen 1 Beschäftigung 12 Investitionen 14 Export 16 Finanzierung 18 Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Impressum 22

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5 VORWORT MITTELSTANDSBERICHT 15 VORWORT 5 Die Konjunktur ist vor allem dank einer starken Binnennachfrage aktuell im Aufschwung. Davon profitieren die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im IHK-Bezirk Frankfurt am Main merklich. Immerhin berichten rekordverdächtige 94 Prozent der Mittelständler von aktuell guten oder zumindest befriedigenden Geschäften und fast jeder dritte Mittelständler erwartet sogar, dass es in den kommenden Monaten weiter aufwärts geht. Trotz aller Euphorie sollte die Wettbewerbsfähigkeit der KMU nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade KMU spüren eine wachstumshemmende Wirtschaftspolitik eher als Großunternehmen. Aktuell stellen sowohl die geplante Neuregelung der Erbschaftssteuer, der seit Jahresbeginn geltende Mindestlohn, der damit einhergehende bürokratische Mehraufwand, als auch der sich aufgrund des demografischen Wandels verstärkende Fachkräftemangel große Herausforderungen für die Mittelständler dar. Die Unternehmen selbst müssen auch aktiv werden, um den Anschluss an aktuelle Entwicklungen nicht zu verpassen. Die Digitalisierung beispielsweise wird für einzelne Unternehmen zur Nagelprobe für die Zukunftsfähigkeit werden. Zu diesen und weiteren mittelstandsrelevanten Themen, wie z. B. Industrie 4., Employer Branding, Nachfolgeplanung, Mittelstandspolitik, tauschen sich die Mitglieder des IHK-Ausschusses Kleine und Mittlere Unternehmen in regelmäßigen Sitzungen aus. In diesem branchen übergreifenden Gremium treffen sich Vertreter der mittelständischen Unternehmen in Frankfurt am Main und Umgebung. Der vorliegende Mittelstandsbericht verschafft Ihnen einen guten Einblick in die momentane Geschäftslage der kleinen und mittleren Unternehmen in Frankfurt am Main, im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Antje-Imme Strack Vorsitzende des Ausschusses Kleine und Mittlere Unternehmen

6 6 MITTELSTANDSBERICHT 15 GESCHÄFTSKLIMA GESCHÄFTSKLIMA Die Konjunktur im IHK-Bezirk Frankfurt am Main zieht an. Nachdem der Mittelstand zu Jahresbeginn den trüben Konjunkturherbst hinter sich gelassen hatte, steigt die Stimmung der Mittelständler in Frankfurt, im Hochtaunuskreis und im Main-Taunus-Kreis weiter. Triebfeder ist die starke Binnennachfrage, welche durch die geringe Inflation und das Dauerniedrigzinsniveau gestärkt wird. Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen liegt auf gleichem Niveau wie das der Großunternehmen. Während der IHK-Geschäftsklimaindex der Großunternehmen allerdings von einem überdurchschnittlich hohen Niveau um 23 Punkte fällt, klettert der mittelständische Klimaindex im Jahresvergleich um zwei Zähler auf 128 Punkte. Zuletzt lagen die Indizes der Großunternehmen und des Mittelstands 12 auf gleichem Niveau. Besonders gut ist die Stimmung der großen mittelständischen Unternehmen mit bis 499 n: Der Klimaindex steigt um satte 16 Punkte auf 141 Punkte. Die Entwicklung der Unternehmen mit bis zu 19 n stagniert allerdings im Vergleich zum Frühsommer 14: Der Geschäftsklimaindikator liegt wieder bei 118 Zählern, nachdem er zum Jahres beginn 15 sogar auf 112 Zähler gesunken war. Auch innerhalb der Branchen des Mittelstands gibt es Unterschiede. Mit starken 136 Punkten ist die Stimmung der Unternehmensbezogenen Dienstleister am besten, das sind sieben Punkte mehr als im Vorjahr. Darauf folgen die Industrieunternehmen mit 133 Punkten (plus zwei Punkte). Schlusslicht ist trotz eines Anstiegs von vier Punkten auf 114 Punkte die Verkehrs branche. Den größten Anstieg im Geschäftsklima weist mit plus 13 Punkten das mittelständische Bau gewerbe auf, deren Index nun bei 123 Punkten liegt. Den stärksten Rückgang ( minus sechs Punkte) verzeichnen die Personenbezogenen Dienstleister, deren Stimmungsindikator von 125 auf 119 Punkte fällt.

7 MITTELSTANDSBERICHT 15 GESCHÄFTSKLIMA 7 GESCHÄFTSKLIMAINDEX 1 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN Großunternehmen Indikatorpunkte Mittelstand JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) 6 1 Der Geschäftsklimaindex dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der Lagebeurteilung und den Erwartungen der Unternehmen zusammen. Ein Wert von 1 stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. MITTELSTANDSINDIKATOR 2 3 Indikatorpunkte JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) -3 2 Der Mittelstandsindikator drückt die relative Besser- bzw. Schlechterstellung des Mittelstandes gegenüber den Großunternehmen aus und kann Werte zwischen + und - annehmen. Ein positiver Indikator signalisiert eine positive Abweichung des Mittelstandes von der Gesamtkonjunktur. * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst

8 8 MITTELSTANDSBERICHT 15 GESCHÄFTSLAGE GESCHÄFTSLAGE Die gute Binnennachfrage und der solide Arbeitsmarkt sorgen für eine konstante Entwicklung der Geschäftslage im Mittelstand. Wie im Vorjahr berichten starke 43 Prozent der KMU aktuell von guten Geschäften. Nur noch sechs Prozent der Unternehmen bewerten ihre Geschäfts lage als schlecht, das sind drei Prozentpunkte weniger als im Frühsommer 14. Somit steigt auch der Lageindikator für den Mittelstand um drei Punkte auf 37 Zähler. Der Lageindex der Groß unternehmen liegt aktuell elf Punkte darüber: 53 Prozent berichten von einer guten Geschäftslage (minus neun Punkte), fünf Prozent von einer schlechten (plus fünf Punkte). Unter den Mittelständlern bewerten die Unternehmen mit bis 499 n ihre Lage am besten: Ganze 54 Prozent schätzen ihre Lage als gut ein, sechs Prozent als schlecht. Der Lageindikator steigt um 15 Punkte auf 48 Zähler. Knapp darunter und unverändert zum Vorjahr liegt der Lageindikator der Unternehmen mit bis 199 n (47 Zähler). Zwar ist der Lageindikator der kleinsten Mittelständler mit 28 Zählern vergleichsweise niedrig, seit Frühsommer 14 legte er aber um sieben Punkte zu. Spitzenreiter in der Geschäftslage sind die Unternehmensbezogenen Dienstleister: Mehr als jedes zweite Unternehmen berichtet von guten (plus sechs Prozentpunkte), nur sechs Prozent von schlechten Geschäften (minus fünf Prozentpunkte). Der Lagesaldo steigt von 35 auf 46 Punkte. Auch die Lage des industriellen Mittelstands verbessert sich: Zwar bewerten derzeit nur 47 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut (minus vier Punkte), aber lediglich drei Prozent berichten von schlechten Geschäften (minus sieben Punkte). Vor allem das Baugewerbe hat sich im letzten Jahr positiv entwickelt: Während im Frühsommer 14 jedes vierte Unternehmen von guten Geschäften sprach, sind es jetzt satte 4 Prozent. Kein Bauunternehmen berichtet aktuell von schlechten Geschäften, das sind stolze 17 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Die Geschäftslage im Gastgewerbe bricht um Punkte ein, der Geschäftsklimaindikator liegt bei nur noch 33 Zählern.

9 MITTELSTANDSBERICHT 15 GESCHÄFTSLAGE 9 LAGEINDIKATOR 3 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN 8 Indikatorpunkte Großunternehmen Mittelstand JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) -4 3 Der Lageindikator wird aus den Antworten auf die Frage nach der derzeitigen Geschäftslage berechnet. Er ist der Saldo aus den positiven Antworten ( gut ) und den negativen Antworten ( schlecht ) gut in Prozent befriedigend schlecht 5 Großunternehmen 6 Mittelstand Trend im Vergleich zur Vorjahresumfrage **) * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst ** Erklärung zur Trendaussage siehe Seite 21.

10 1 MITTELSTANDSBERICHT 15 ERWARTUNGEN ERWARTUNGEN Die Mittelständler im IHK-Bezirk blicken etwas zuversichtlicher in die Zukunft als noch vor zwölf Monaten. 3 Prozent erwarten in den kommenden Monaten bessere (plus ein Prozentpunkt), weiterhin jedes zehnte Unternehmen erwartet schlechtere Geschäfte. Der Erwartungsindikator klettert einen Punkt auf Zähler. Die Zuversicht der Großunternehmen hingegen sinkt deutlich. Der Anteil der Optimisten beträgt nur noch 24 statt 43 Prozent und der Anteil der Pessimisten steigt um zwölf Punkte auf 14 Prozent. Besonders die KMU mit bis 499 n sind optimistisch: 4 Prozent rechnen mit besseren (plus sieben Punkte), nur sechs Prozent mit schlechteren Geschäften (minus neun Punkte). Bei den Unternehmen mit bis zu 19 n hingegen ist weiterhin nur jedes vierte Unternehmen zuversichtlich, 15 Prozent sind es nicht (plus drei Punkte). Die Unternehmensbezogenen Dienstleister belegen auch bei den Geschäftserwartungen den Spitzenplatz: Der Erwartungssaldo beträgt 27 Zähler, das sind fünf Punkte mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Optimisten beträgt 36 Prozent, der Anteil der Pessimisten nur neun Prozent. Auf Platz 2 folgen die Industrieunternehmen mit einem Erwartungsindikator von 24 Zählern (plus zwei Punkte), gefolgt von den Finanz-, Kredit- und Versicherungsunternehmen mit 23 Zählern (minus zwei Punkte). Den stärksten Zuwachs des Erwartungsindikators verzeichnen das Gastgewerbe und die Verkehrsunternehmen mit jeweils sechs Punkten auf 13 Zähler bzw. zehn Zähler. Jeweils ein Viertel der Unternehmen dieser Branchen ist optimistisch gestimmt (plus vier bzw. sechs Prozent), zwölf bzw. 16 Prozent pessimistisch.

11 MITTELSTANDSBERICHT 15 ERWARTUNGEN 11 ERWARTUNGSINDIKATOR 4 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN 8 Indikatorpunkte Großunternehmen Mittelstand JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) -4 4 Der Erwartungsindikator wird aus den Antworten auf die Frage nach der zukünftigen Geschäftslage berechnet. Er ist der Saldo aus den positiven Antworten ( besser ) und den negativen Antworten ( schlechter ) gut in Prozent befriedigend schlecht 14 Großunternehmen 1 Mittelstand Trend im Vergleich zur Vorjahresumfrage **) * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst ** Erklärung zur Trendaussage siehe Seite 21.

12 12 MITTELSTANDSBERICHT 15 BESCHÄFTIGUNG BESCHÄFTIGUNG Die Beschäftigungsabsichten der Mittelständler entwickeln sich positiv im Vergleich zum Frühsommer Prozent der KMU im IHK-Bezirk wollen neue Beschäftigungs verhältnisse schaffen, ein leichter Anstieg von einem Prozentpunkt. Um einen Prozentpunkt sinkt auch der Anteil der Unternehmen, die Personal abbauen wollen (neun Prozent). Der IHK-Beschäftigungsindikator für die mittelständische Wirtschaft steigt um zwei Zähler auf 13 Punkte. Der n saldo der Großunternehmen hingegen steigt stärker an und zwar von elf auf Zähler und liegt somit erstmals seit 1 über dem Indikator der KMU. Ähnlich wie bei den KMU plant jedes zehnte Großunternehmen, Stellen abzubauen. Jedoch wollen 3 Prozent ihr Personal aufstocken. Innerhalb des Mittelstandes wird der Beschäftigungsaufbau vor allem von den Unternehmen mit bis 199 n getrieben. In den kommenden Monaten planen 3 Prozent dieser Größenklasse mehr Personal zu beschäftigen (plus vier Punkte), nur fünf Prozent planen mit weniger Personal (minus zwei Punkte). Weniger kräftig wachsen die Beschäftigungsverhältnisse bei den Kleinunternehmen: Fast drei Viertel wollen ihren Personalbestand konstant halten (plus ein Prozentpunkt) und nur noch 14 Prozent wollen ihn vergrößern (minus drei Punkte). Im Branchenvergleich zeigt sich, dass die Einstellungsbereitschaft besonders im Großhandel ausgeprägt ist: 98 Prozent der Unternehmen wollen Beschäftigungsverhältnisse schaffen oder zumindest konstant halten, lediglich zwei Prozent wollen sie verringern (minus sieben Punkte). Aber auch die mittelständische Kredit-, Versicherungs- und Finanzwirtschaft trägt überdurchschnittlich zur positiven Beschäftigungsentwicklung bei: 28 Prozent der Unternehmen dieser Branche planen einen Stellenaufbau, nur fünf Prozent einen -abbau. Einen negativen Beschäftigungs indikator weist das Baugewerbe auf. Hier übersteigt der Anteil der Betriebe, die Beschäftigungsverhältnisse reduzieren wollen, den Anteil derjenigen, die diese erhöhen wollen, um zwei Punkte (zehn Prozent vs. acht Prozent).

13 MITTELSTANDSBERICHT 15 BESCHÄFTIGUNG 13 BESCHÄFTIGUNGSINDIKATOR 5 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN 6 Indikatorpunkte Mittelstand 13 Großunternehmen JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) Der Beschäftigungsindikator wird aus der Frage nach der geplanten Beschäftigungszahl in den kommenden zwölf Monaten berechnet. Er ist der Saldo aus den positiven Antworten ( zunehmend ) und den negativen Antworten ( abnehmend ) zunehmend in Prozent gleichbleibend abnehmend 1 Großunternehmen 9 Mittelstand Trend im Vergleich zur Vorjahresumfrage **) * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst ** Erklärung zur Trendaussage siehe Seite 21.

14 14 MITTELSTANDSBERICHT 15 INVESTITIONEN INVESTITIONEN Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs steigt auch die Investitionsbereitschaft der kleinen und mittleren Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr legt der IHK-Investitionsklimaindikator fünf Punkte zu auf aktuell neun Zähler. 23 Prozent der Mittelständler wollen in den kommenden Monaten ihre Investitionsbudgets erhöhen, das entspricht einem Zuwachs von vier Punkten. Um einen Punkt auf 14 Prozent ist der Anteil der KMU gesunken, die weniger inves tieren möchten. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen mit über 5 Mitarbeitern scheint indes nachzulassen. Nur noch 31 statt 44 Prozent der Unternehmen wollen mehr investieren. Auch wenn sich der Anteil der Unternehmen, die ihre Investitionsausgaben senken wollen, auf fünf Prozent mehr als halbiert, fällt der Investitionsklimaindikator der Großunternehmen um sieben Punkte auf 26 Zähler. Die höchste Investitionsbereitschaft ist den Unternehmen mit bis 199 n zuzuschreiben: Mehr als jedes vierte Unternehmen will mehr investieren (plus ein Punkt), nur knapp jedes zehnte weniger (minus ein Punkt). Der Investitionsindikator der Unternehmen mit bis zu 19 Mitarbeitern liegt zwar bei vergleichsweise niedrigen drei Zählern, jedoch hat sich der Indikator seit Frühsommer 14 immerhin um sechs Punkte erhöht. Die mittelständische Verkehrswirtschaft meldet einen Stimmungsumschwung. Laut IHK-Konjunkturumfrage steigt der Investitionsklimaindikator um Punkte und liegt aktuell bei positiven elf Zählern. Der Anteil der Unternehmen, die mehr investieren wollen, übersteigt mit 28 Prozent nun den Anteil derjenigen, die weniger Investitionen planen (17 Prozent). Auch die mittelständischen Einzelhändler fahren die Investitionsbudgets hoch: Nach dem negativen Investitionssaldo im Frühsommer 14 liegt dieser nun 15 Punkte höher bei positiven zehn Zählern. Den branchenweit höchsten Investitionsklimaindikator weist die mittelständische Finanz-, Versicherungs- und Kreditwirtschaft mit 14 Zählern auf. Die Investitionsdynamik der industriellen Mittelständler gerät ins Stocken, der Indikator verliert zwölf Punkte. Derzeit planen nur 19 Prozent der Industrieunternehmen mehr Investitionen (minus 14 Punkte), zwölf Prozent weniger (minus zwei Punkte).

15 MITTELSTANDSBERICHT 15 INVESTITIONEN 15 INVESTITIONSINDIKATOR 6 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN 6 Indikatorpunkte Großunternehmen Mittelstand JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) -6 6 Der Investitionsindikator wird aus den Antworten auf die Frage nach den geplanten Investitionen in den kommenden zwölf Monaten berechnet. Er ist der Saldo aus den positiven Antworten ( zunehmend ) und den negativen Antworten ( abnehmend ) zunehmend in Prozent gleichbleibend abnehmend 5 Großunternehmen 14 Mittelstand Trend im Vergleich zur Vorjahresumfrage **) * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst ** Erklärung zur Trendaussage siehe Seite 21.

16 16 MITTELSTANDSBERICHT 15 EXPORT EXPORT Der Sinkflug des Euros wirkt sich positiv auf die Exporterwartungen des Mittelstands im IHK-Bezirk Frankfurt am Main aus. Der IHK-Exportklimaindikator verdreifacht sich im Vergleich zum Vorjahr auf 27 Zähler. Um zwölf Prozentpunkte auf 3 Prozent steigt der Anteil der Mittelständler, die mit einem höheren Exportvolumen rechnen. Lediglich drei Prozent rechnen noch mit sinkenden Ausfuhren (minus sechs Prozentpunkte). Der IHK-Exportklimaindikator der Großunternehmen verliert hingegen deutlich: Obwohl weiterhin kein Unternehmen mit einem fallenden Exportvolumen rechnet, gehen nur noch 48 Prozent der großen Unternehmen von einem zunehmenden Ausfuhrvolumen aus (minus Prozentpunkte). Unter den KMU sind wie im Vorjahr die Unternehmen mit bis 199 n die größten Optimisten: Hier erwarten 43 Prozent, dass die Exporte steigen (plus 15 Prozentpunkte), der Anteil der Unternehmen, die sinkende Exporte erwarten, halbiert sich auf zwei Prozent. Einen gewaltigen Sprung nach vorne machen die Unternehmen mit bis 499 n: Deren Exportsaldo legt ganze 68 Punkte auf 25 Zähler zu. In dieser Größenklasse gibt es kein Unternehmen mehr, das von einem fallenden Exportvolumen ausgeht. Ein Blick in die exportierenden Branchen zeigt, dass die Personenbezogenen Dienstleister mit einem Exportklimaindex von 33 Zählern Spitzenreiter sind. Jedes dritte Unternehmen kalkuliert mit höheren Exporteinnahmen (plus 33 Prozentpunkte) und weiterhin keines mit niedrigeren. Auch die Exporterwartungen der Industrieunternehmen steigen leicht: 32 Prozent rechnen mit mehr (plus zwei Prozentpunkte), nur fünf Prozent mit weniger Exporteinfuhren (minus drei Prozentpunkte).

17 MITTELSTANDSBERICHT 15 EXPORT 17 EXPORTINDIKATOR 7 NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN 8 Indikatorpunkte Mittelstand Großunternehmen JB1 FS1 HB1 JB11 FS11 HB11 JB12 FS12 HB12 JB13 FS13 HB13 JB14 FS14 HB14 JB15 FS15 *) -4 7 Der Exportindikator wird aus der Frage nach dem geplanten Exportvolumen in den kommenden zwölf Mo nate n berechnet. Er ist der Saldo aus den positiven Antworten ( zunehmend ) und den negativen Antworten ( abnehmend ) zunehmend in Prozent gleichbleibend abnehmend Großunternehmen 3 Mittelstand Trend im Vergleich zur Vorjahresumfrage **) * JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst ** Erklärung zur Trendaussage siehe Seite 21.

18 18 MITTELSTANDSBERICHT 15 FINANZIERUNG FINANZIERUNG Die Mittelständler im IHK-Bezirk Frankfurt am Main bewerten den Zugang zur Finanzierung etwas schlechter als in der Vorumfrage. Der Anteil der mittelständischen Unternehmen, die von guten oder befriedigenden Finanzierungskonditionen berichten, sinkt um drei Punkte auf 47 Prozent. Um jeweils zwei Punkte steigt der Anteil der KMU, die keine Finanzierung benötigen bzw. keine erhalten haben (4 bzw. fünf Prozent). In letzterem Fall bereiten vor allem die Sicherheiten Probleme (46 Prozent, plus elf Prozentpunkte). Für die Großunternehmen verschlechtert sich die Finanzierungssituation deutlicher. Lag der Anteil der Großunternehmen, die von einem guten Finanzierungszugang berichten, im Frühsommer 14 noch bei 53 Prozent, so sind es jetzt nur 39 Prozent. Allerdings hat aktuell fast jedes zweite Großunternehmen keinen Finanzierungsbedarf (48 Prozent). Die verschiedenen Größenklassen des Mittelstands beurteilen die Finanzierungs bedingungen unterschiedlich. So geben 18 Prozent der kleinsten Unternehmen an, einen guten Zugang zur Finanzierung zu haben (minus zwei Punkte), bei den Unternehmen mit bis 199 n sind es mehr als ein Drittel (plus drei Prozentpunkte) und bei den größten KMU fällt der Anteil um zwei Punkte auf 31 Prozent. Von einem schlechten Finanzierungszugang berichten jeweils zehn Prozent (minus drei Prozentpunkte), sechs Prozent (plus ein Prozentpunkt) bzw. konstante drei Prozent. Der Anteil der Unternehmen, die keine Finanzierung erhalten haben, steigt bei den Unternehmen der unteren und mittleren Größenklassen um jeweils zwei Prozentpunkte auf sieben bzw. vier Prozent. Jeweils etwa 4 Prozent der KMU mit bis zu 19 Mitarbeitern bzw. bis 199 Mitarbeitern haben aktuell keinen Finanzierungsbedarf (jeweils plus zwei Prozentpunkte). Bei den großen Mittelständlern sind es 37 Prozent (minus sieben Prozentpunkte).

19 MITTELSTANDSBERICHT 15 FINANZIERUNG 19 BEWERTUNG DES FINANZIERUNGSZUGANGS NACH BESCHÄFTIGTENGRÖSSENKLASSEN GROSSUNTERNEHMEN MITTELSTAND in Prozent in Prozent BESCHÄFTIGTE -199 BESCHÄFTIGTE in Prozent in Prozent BESCHÄFTIGTE in Prozent 3 1 gut 2 befriedigend schlecht 4 keine erhalten 5 keine benötigt

20 MITTELSTANDSBERICHT 15 RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG Der Mittelstand schätzt die Inlandsnachfrage trotz des derzeit blendenden Konsumklimas weiterhin als größtes Risiko für seine wirtschaftliche Entwicklung ein (45 Prozent). Den Großunternehmen bereitet die robuste Binnennachfrage dagegen deutlich weniger Sorgen als noch vor einem Jahr. Der Anteil sinkt um elf Punkte auf 35 Prozent. Sowohl von den KMU als auch von den Großunternehmen wird der Fachkräftemangel vermehrt als Hindernis für die konjunkturelle Entwicklung genannt: Der Anteil der Mittelständler steigt um einen Punkt auf 39 Prozent, der Anteil der Großunternehmen sogar um vier Punkte auf 32 Prozent. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen treffen die KMU und die Großunternehmen in unterschiedlichem Maße. Die KMU im IHK-Bezirk schätzen sie als ein geringeres Risiko ein als noch vor 12 Monaten (35 Prozent, minus drei Prozentpunkte). Allerdings erreicht der Anteil der Großunternehmen, denen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Sorgen bereiten, einen Rekordwert von 77 Prozent (plus 14 Prozentpunkte). Der Rohstoffpreis hat sich nach dem Rekordtief zum Jahresbeginn auf einem vergleichsweise immer noch niedrigen Niveau eingependelt. Daher sehen in den Energie- und Rohstoffpreisen deutlich weniger Unternehmen als zuvor einen Risikofaktor. Der Anteil der KMU fällt im Vergleich zur Vorjahresumfrage um zehn Punkte auf 18 Prozent, bei den Großunternehmen halbiert sich der Anteil sogar fast auf 22 Prozent.

21 MITTELSTANDSBERICHT 15 RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 21 RISIKEN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Indikatorpunkte Inlandsnachfrage Fachkräftemangel Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Arbeitskosten Energie- & Rohstoffpreise Finanzierung Auslandsnachfrage Mittelstand Großunternehmen Wechselkurs MITTELSTANDSDEFINITION DER IHK FRANKFURT AM MAIN KMU: 1 bis 499 Großunternehmen: 5 und mehr TRENDAUSSAGEN Veränderung des Saldos gegenüber der Vorjahresumfrage um mehr als 15 Punkte... zwischen 15 und 7,5 Punkte... zwischen 7,4 und -7,4 Punkte... zwischen -7,5 und -15 Punkte... um mehr als -15 Punkte DER AUSSCHUSS KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN DER IHK FRANKFURT AM MAIN Unternehmerinnen und Unternehmer, die Interesse an einer Mitarbeit im KMU- Ausschuss haben, können sich gerne bei Dr. Ralf Geruschkat melden. INFOS UND ANMELDUNG Dr. Ralf Geruschkat IHK Frankfurt am Main Telefon r.geruschkat@frankfurt-main.ihk.de

22 22 MITTELSTANDSBERICHT 15 IMPRESSUM IMPRESSUM HERAUSGEBER Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main REDAKTION Dr. Ralf Geruschkat (verantwortlich) Diana Schüler (Texte, Zahlen) Eva Bilz (Texte, Zahlen) Sabrina Siegmund (Grafik Layout) Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung BILDNACHWEIS Titel: Gettyimages / photocanal25 Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten. ISBN IHK Frankfurt am Main, Juni 15 KONTAKT Diana Schüler Telefon d.schueler@frankfurt-main.ihk.de DRUCK Druckerei Graphia Frankfurt Afred Huß & Co. Frankfurt am Main

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24 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg Louisenstraße Bad Homburg Telefon Telefax homburg@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle Hofheim Kirschgartenstraße Hofheim Telefon Telefax hofheim@frankfurt-main.ihk.de

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