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1 KFW-RESEARCH Akzente KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der UnternehmenSFINANZIERUNG Nr. 31, Oktober 2010

2 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Redaktion KfW Bankengruppe Abteilung Volkswirtschaft Albrecht Bauer Telefon ISSN Frankfurt am Main, Oktober 2010

3 KfW-BLITZBEFRAGUNG: ENTSPANNUNG IN DER UNTER- NEHMENSFINANZIERUNG Aktuelles Stimmungsbild zur Finanzierungssituation Seit 2001 führt die KfW Bankengruppe einmal jährlich in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden eine Unternehmensbefragung zum Thema Finanzierungssituation und Bankenverhalten durch. Die letzte dieser umfangreichen Befragungen wurde Ende Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Um bei den schnellen Veränderungen in der Finanz- und Wirtschaftskrise auch unterjährig ein aktuelles Bild zur Finanzierungslage der Unternehmen zu erhalten, hat die KfW Bankengruppe im August / September 2010 bereits zum sechsten Mal in Folge eine qualitative Befragung von Finanzierungsexperten aus den Verbänden der deutschen Wirtschaft durchgeführt. 1 Insbesondere der Zugang zu Investitionssowie kurzfristigen Krediten steht im Mittelpunkt der Blitzbefragung; aber auch der Zugang zu Liquiditätslinien, Lieferantenkrediten und Kreditversicherungen wird thematisiert. Der Zugang zu Krediten hat sich stabilisiert Für langfristige Investitionskredite ist der Anteil der befragten Verbände, die verschlechterte Bedingungen melden, von 44 % im Dezember 2009 auf 0 % im August / September 2010 zurückgegangen. Zugleich berichteten 83 % der Verbandsexperten von unveränderten Finanzierungsbedingungen, während es noch im Dezember 2009 nur 56 % waren. Außerdem kann anders als in den beiden vorangegangenen Befragungen knapp ein Fünftel der Experten sogar eine Verbesserung erkennen (vgl. Grafik 1). Für die nächsten drei Monate wird eine weitere Verbesserung auf gleichem Niveau erwartet. Damit setzt sich der bereits im April zu Keiner der Experten berichtet mehr von einem schwieriger gewordenen Zugang zu langfristigen Krediten für die Investitionsfinanzierung. 1 An der Umfrage der KfW Bankengruppe nahmen folgende 12 Verbände teil: AGA Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e. V. (AGA), Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI), Bundesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. (BFW), Bundesverband Druck und Medien e. V. (BVDM), Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM), Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HVBI), Handelsverband Deutschland (HDE) der Einzelhandel, Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA), Wirtschaftsjunioren Deutschland e. V. (WJD), Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e. V. (WSM), Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH), Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI). 1

4 Finanzierungsbedingungen insbesondere im Bereich der Sicherheiten sind nach wie vor relativ schwierig. beobachtende Trend einer Stabilisierung weiter fort und insgesamt hat sich die Lage bei der Finanzierung von Investitionen merklich entspannt. Schwierigkeiten bestehen allerdings nach wie vor, insbesondere im Bereich der Bereitstellung von Sicherheiten. Neben höheren Anforderungen im Neugeschäft scheint es hier zum Teil auch bei bereits bestehenden Krediten eine Neubewertung von vorhandenen Sicherheiten und ggf. Besicherungsnachforderungen zu geben. 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Grafik 1: 56 % 44 % 73 % 17 % 83 % 69 % 73 % 27 % 31 % 27 % 8 % 92 % 2009 / Dezember 2010 / April 2010 / August 2009 / Dezember 2010 / April 2010 / August Investitionskredite schwieriger gleich leichter kurzfristige Kredite Quelle: KfW Blitzbefragung Zugang zu Investitionskrediten und kurzfristigen Krediten in den letzten drei Monaten bei Mitgliedsunternehmen der befragten Unternehmensverbände Auch bei den kurzfristigen Krediten hat sich die Lage deutlich stabilisiert. Bei den kurzfristigen Krediten ergibt sich das gleiche Bild. Eine weitere Verschlechterung des Zugangs von Mitgliedsunternehmen zu kurzfristigen Krediten stellte kein Finanzierungsexperte der Verbände mehr fest (vgl. Grafik 1). Fast alle (92 %) berichteten von gleich bleibenden Finanzierungsbedingungen, einige wenige gar von Verbesserungen. In den nächsten drei Monaten erwarten alle Experten unveränderte Bedingungen. Flächendeckende Kreditklemme unwahrscheinlich Wie in den vergangenen Blitzbefragungen haben Unternehmen kein grundsätzliches Problem mit dem Zugang zu Krediten. Auf die Frage: Hat ein typisches Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlicher Bonität derzeit Schwierigkeiten, überhaupt einen Kredit zu erhalten? antworteten immerhin 83 % mit nein. Ohne Berücksichtigung der Immobilienbranche wäre das Ergebnis sogar noch besser ausgefallen. 2

5 Auch hinsichtlich der Investitionsbereitschaft der Unternehmen gibt es wieder positive Signale. Während im vergangenen Jahr fast alle der befragten Experten berichteten, dass geplante Investitionen teilweise oder ganz von den Unternehmen gestrichen wurden, war dies im August / September 2010 nur noch vereinzelt der Fall. Nur noch vereinzelt werden geplante Investitionen gekürzt oder ganz unterlassen. Entwicklung des Kreditzugangs im Verlauf der Krise Die Entwicklung des Kreditzugangs im Verlauf der Krise wird anhand der jeweils für die nächsten drei Monate erwarteten Lage der befragten Experten der Wirtschaftsverbände nachgezeichnet. 80 % 73 % 75 % 70 % 60 % 60 % 63 % 50 % 40 % 42 % 33 % 47 % 50 % 42 % 30 % 20 % 22 % 10 % 0 % 0 % 0 % Januar 09 April 09 August 09 Dezember 09 April 10 August 10 Investitionskredite kurzfristige Kredite (bis 1 Jahr) Quelle: KfW Blitzbefragung Grafik 2: Verschlechterung des Zugangs zu Investitions- und kurzfristigen Krediten in den nächsten drei Monaten bei Mitgliedern der befragten Unternehmensverbände Waren zu Beginn des Jahres 2009 bei Investitionskrediten 73 % und bei kurzfristigen Krediten immerhin 60 % von einer Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen in den nächsten drei Monaten ausgegangen, so hatte sich diese Situation im Frühjahr 2009 scheinbar zunächst etwas entspannt (vgl. Grafik 2). Die schlechte wirtschaftliche Entwicklung sowie die zunehmend risikosensitivere Kreditvergabepraxis der Kreditinstitute haben aber im weiteren Jahresverlauf die Finanzierungsbedingungen offenbar weiter erheblich verschlechtert. Zwar gab es bereits im April 2010 wieder Anzeichen für eine Erholung die Befürchtungen, dass es gerade bei einer zunehmenden Finanzierungsnachfrage im Aufschwung zu großen Schwierigkeiten bei der Kreditfinanzierung 3

6 Erstmals wird keine weitere Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen erwartet. kommen könnte, waren aber noch erheblich. Erst die Befragung im August / September 2010 zeigt, dass tatsächlich eine Trendwende erreicht ist und die Finanzierungsexperten davon ausgehen, dass sich die Finanzierungsbedingungen für ihre Mitgliedsunternehmen nicht weiter verschlechtern. Lage bei den Liquiditätslinien der Unternehmen Derzeit sind kaum noch Kürzungen bei den Liquiditätslinien zu beobachten. Bei den KfW Blitzbefragungen ist der überwiegende Teil der befragten Experten stets von einer unveränderten Höhe der Liquiditätslinien ausgegangen. Mit 91 % hat der Anteil der Verbände, die von unveränderten Linien berichten, im August / September 2010 den bislang höchsten Wert erreicht. Entsprechend wurde nur noch von 9 % der Finanzierungsexperten der Verbände angegeben, dass in den letzten drei Monaten Liquiditätslinien gekürzt wurden. Im April waren es noch 22 % und im Dezember 2009 sogar noch 27 %. Auch die Veränderung bei der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung ist deutlich. Von einer weiteren Kürzung der Liquiditätslinien geht kein Verband mehr aus und 9 % erwarten sogar wieder die Erhöhung von Liquiditätslinien. Lieferantenkredite und Kreditversicherung Zu verzeichnen ist eine umfangreichere und längere Nutzung von Lieferantenkrediten. Lieferantenkredite sind für viele Unternehmen eine wichtige Quelle zur Beschaffung von Liquidität. Daher ist es nicht überraschend, dass etliche der befragten Experten berichten, dass im Laufe der Krise Lieferantenkredite, insbesondere von kleinen und mittleren aber auch größeren Unternehmen, verstärkt nachgefragt wurden und werden. Wenn möglich, wurde neben einer stärkeren Nutzung auch häufig die Laufzeit der Lieferantenkredite ausgeweitet. Allerdings war es zumindest bis zur Befragung im Dezember 2009 ein zentrales Problem, dass für die Gewährung eines Lieferantenkredits den Unternehmen sehr oft der Risikopartner fehlte, da sich Kreditversicherungen stark zurückgehalten haben. Neben der positiven wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Monate hat vor allem die von der Bundesregierung und den Kreditversicherern Ende 2009 vereinbarte Ergänzung für Warenkreditversicherungen zu einer deutlichen Verbesserung beigetragen. 4

7 Dezember % 13 % August % 86 % Grafik 3: 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % ja nein Quelle: KfW Blitzbefragung Antworten zur Frage nach Schwierigkeiten beim Zugang und der Nutzung von Kreditversicherungen Während im Dezember 2009 noch 87 % der Verbandsexperten von Prämiensteigerungen, Limitkürzungen oder gar Limitstreichungen berichteten, gaben in der aktuellen Blitzbefragung nur noch 14 % an, dass es Schwierigkeiten beim Zugang bzw. der Nutzung von Kreditversicherungen gab (vgl. Grafik 3). Zuletzt gab es deutlich weniger Probleme beim Zugang zu Kreditversicherungen. Zusammenfassung und Ausblick Insgesamt ist eine positive Trendwende beim Zugang zu Krediten erkennbar, wenngleich die Bereitstellung von Sicherheiten nach wie vor für einen Teil der Unternehmen ein Problem darstellt. Eine allgemeine Kreditklemme konnte im gesamten Verlauf der Krise nicht festgestellt werden. Allerdings bestehen bei den Verbandsexperten teilweise weiterhin Bedenken, dass es bei zunehmender Kreditnachfrage im Aufschwung durch Eigenkapitalmangel und stärkere Regulierung der Banken zu Schwierigkeiten in der kommen könnte. Eine vollständige Entwarnung für die wäre sicher verfrüht. Insgesamt mehren sich jedoch die Anzeichen, dass bei einer anhaltenden wirtschaftlichen Erholung von einer ausreichenden allgemeinen Kreditversorgung der Unternehmen ausgegangen werden kann. 5

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