Konjunktur in der Region Aachen

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1 Konjunktur in der Region Aachen Umfrage Herbst 2017

2 IHK-Konjunkturbericht Der Konjunkturbericht der IHK Aachen erscheint dreimal jährlich. Bei der aktuellen Konjunkturumfrage zum Herbst 2017 wurde von rund Mitgliedsunternehmen ein repräsentativer Querschnitt von rund 700 Unternehmen befragt, von denen sich 42 % an der Umfrage beteiligt haben. J Frühjahr; F Frühling; H - Herbst IHK-Konjunkturindikatoren (Salden) Aus den positiven beziehungsweise negativen Antworten wird ein Saldo gebildet. Ein positiver Saldo zeigt an, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. Ein Indikator von Null bedeutet, dass sich die positiven und die negativen Antworten genau die Waage halten. Antworten wie gleichbleibend, die keine Veränderung des Konjunkturverlaufes anzeigen, werden vom Saldenkonzept nicht berücksichtigt. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstraße Aachen Telefon Telefax dienst@aachen.ihk.de Internet Fotos: Titelbild: Aurubis AG Editorial: Stadtbild/Renate Schütt Verantwortlich: Fritz Rötting Autor: Nils Jagnow Aachen, im September 2017 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

3 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftliche Lage Konjunktur bleibt auf hohem Niveau... 1 Betriebe sind weiter sehr zufrieden... 2 Unternehmen bleiben optimistisch... 4 Export weiter auf Wachstumskurs... 6 Unternehmen melden gestiegene Erträge... 6 Betriebe weiten Investitionen aus... 7 Positiver Trend am Arbeitsmarkt setzt sich fort... 8 Anhang Geschäftslage und -erwartung in den Branchen... 9 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen Industrie Dienstleistungsgewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen) Geschäftserwartung (nach Kreisen) Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen) Investitionsplanungen (nach Kreisen) Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)... 18

4 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 IHK-Konjunkturumfrage Herbst 2017 Konjunktur bleibt auf hohem Niveau Einen Einbruch der Konjunktur erwarten die Unternehmen allerdings nicht. Zum einen rechnen die Betriebe weiterhin mit positiven Impulsen vom Exportgeschäft, zum anderen haben sich sowohl die Investitionsabsichten als auch die Beschäftigungsplanungen der Befragten seit dem Frühjahr verbessert und erreichen Höchstwerte für das laufende Jahr. Die gute wirtschaftliche Entwicklung in der Region Aachen setzt sich auch im Herbst weiter fort. Die positiven konjunkturellen Rahmenbedingungen haben sich in den zurückliegenden Monaten kaum verändert. Dementsprechend ist auch die Lage der Unternehmen nahezu unverändert gut. Aktuell beurteilt erneut die Hälfte aller Betriebe die derzeitige Situation positiv, für nur etwa jedes zehnte Unternehmen ist sie negativ. Das zeigt sich auch bei der Ertragslage: Bei annähernd jedem dritten Befragten hat sie sich verbessert, bei jedem Fünften sind die Erträge rückläufig. Ein Viertel der Betriebe erwartet für die kommenden Monate eine positive Geschäftsentwicklung, jeder achte Befragte rechnet mit einem ungünstigen Verlauf. Damit sind die Erwartungen gegenüber der Frühjahresumfrage erstmals seit dem Frühjahr 2016 wieder zurückgegangen. Unter diesen guten Voraussetzungen benötigen die Betriebe vor allem eines: qualifizierte Mitarbeiter. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote im Kammerbezirk Aachen bei 6,9 %. In Nordrhein-Westfalen beträgt die Quote 7,5 %, auf Bundesebene 5,7 %. Der Fachkräftemangel wird ein immer stärkeres Problem für die gesamte Wirtschaft. Sechs von zehn Unternehmen sehen dies als größtes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung. Die Hälfte aller antwortenden Betriebe kann derzeit offene Stellen längerfristig nicht besetzen, und fast jedes vierte Unternehmen fand im Verlauf des bisherigen Jahres für angebotene Plätze keine Auszubildenden in den meisten Fällen, weil sich keine qualifizierten Kandidaten beworben hatten. Die Erwartungen der Unternehmen an die künftige Bundesregierung konzentrieren sich daher überwiegend auf den Bereich Bildung und Fachkräftesicherung (69 %). Daneben haben vor allem die Themen Bürokratieabbau (53 %) und Verkehrsinfrastruktur (38 %) eine besondere Relevanz für die Betriebe. Die Konsolidierung des Haushalts oder der Abschluss neuer Freihandelsabkommen spielen hingegen nur eine untergeordnete Rolle. An der aktuellen Konjunkturumfrage haben sich 292 Unternehmen mit insgesamt rund Beschäftigten beteiligt. Die Rücklaufquote liegt bei 42 %. Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK Aachen 1

5 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Geschäftslage Stabil auf hohem Niveau Betriebe sind weiter sehr zufrieden Die Geschäftslage ist weiterhin bei der überwiegenden Zahl der Unternehmen gut und hat sich seit dem Frühjahr kaum verändert. Die Hälfte der Betriebe bewertet die aktuelle Situation positiv, nur jeder zehnte Befragte negativ. Der Saldo sank geringfügig um -3 Punkte auf +41, liegt aber weiterhin deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von +30,1 Punkten. Industrie berichtet von guter Lage Die guten Geschäfte in der Industrie haben sich seit dem Frühjahr kaum verändert. Jeder zweite Betrieb meldet eine positive Geschäftslage, 14 % der Unternehmen sind unzufrieden. Der Saldo sank leicht um -1 Punkt auf +36. Bei annähernd der Hälfte der Befragten sind die Umsätze in den vergangenen sechs Monaten gestiegen, bei fast einem Viertel sind sie gesunken. Der Saldo veränderte sich kaum und fiel um -1 Punkt auf +25. Auch die Auslastung der Produktionskapazitäten hat sich nicht verändert und bleibt stabil bei 82 %. Sie liegt damit weiter über dem langjährigen Durchschnittswert von 80,1 %. Bei der Hälfte der Industriebetriebe sind die Kapazitäten zu mehr als 85 % ausgelastet, rund ein Drittel meldet eine Auslastung von mehr als 70 %. Bei nur 2 % der Unternehmen sind die Kapazitäten zu weniger als 50 % ausgelastet. 2

6 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Besonders gut ist die Geschäftslage im Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung (Saldo: +100), bei den Herstellern von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: +88), im Bereich Glasgewerbe, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: +78) und in der Elektrotechnik (Saldo: +70). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -76) berichtet hingegen die Mehrheit der Befragten von schlechten Geschäften. Im Vergleich der Teilgebiete der Region Aachen sind vor allem die Industrieunternehmen im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +50) und in der Stadt Aachen (Saldo: +42) mit ihrer aktuellen Situation zufrieden. Im Kreis Heinsberg ist die Lage mit einem Saldowert von +23 zwar unterdurchschnittlich, aber dennoch deutlich im positiven Bereich. Dienstleister melden gute Geschäfte Nach dem Spitzenwert der vergangenen fünf Jahre im Frühjahr hat sich die Geschäftslage im Dienstleistungssektor leicht verschlechtert, bleibt aber auf einem sehr hohen Niveau. 56 % aller Unternehmen melden gute Geschäfte, jeder zehnte Betrieb ist unzufrieden. Der Saldo sank damit um -5 Punkte auf +46. Insbesondere die Umsätze haben sich in den zurückliegenden Monaten positiv entwickelt. Jeder zweite Betrieb gibt an, dass die Umsätze gestiegen sind, bei jedem fünften Unternehmen haben sie sich verringert. Der Saldo stieg um +9 auf +26 Punkte. Gute Geschäfte melden insbesondere die sonstigen unternehmensorientierten Dienstleister (Saldo: +57) und die Dienstleister für Unternehmen im engeren Sinne (Saldo: +55). Bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistungen (Saldo: +13) schätzen die Unternehmen ihre Situation als unterdurchschnittlich, aber immer noch überwiegend im positiven Bereich, ein. Auf regionaler Ebene berichten vor allem die Dienstleistungsunternehmen in der Stadt Aachen (Saldo: +62) von guten Geschäften. Im Kreis Heinsberg (Saldo: +22) ist die Zahl der unzufriedenen Unternehmen weiter zurückgegangen. Dennoch ist auch hier die Mehrheit der Befragten mit der Lage zufrieden. Gute Lage im Handel mit rückläufiger Tendenz Die Mehrheit der Händler ist aktuell mit der Geschäftslage zufrieden, allerdings deutlich weniger als zuletzt. Ein Drittel aller Unternehmen berichtet von guten Geschäften, erneut sind nur 7 % unzufrieden. Der Saldo sank damit um -16 Punkte auf +25 Punkte. Im Großhandel beurteilen vier von zehn Betrieben ihre Lage positiv; kein Unternehmen ist unzufrieden. Der Saldo sank geringfügig um -4 Punkte auf +39. Der produktionsnahe Großhandel (Saldo: +43) bewertet die Situation dabei positiver als der konsumnahe Großhandel (Saldo: +28). Die besten Lagewerte melden die Großhändler im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +65) und im Kreis Heinsberg (Saldo: +50). Deutlich zurückhaltender bewerten die Unternehmen ihre Lage im Kreis Euskirchen (Saldo: 0). Auch im Einzelhandel hat sich die Lagebeurteilung verschlechtert, ist aber immer noch im positiven Bereich. Ein Drittel der Betriebe bezeichnet ihre aktuelle Situation als gut, jeder zehnte Betrieb ist unzufrieden. Der Saldo sank damit von +40 auf +27 Punkte. Zufrieden sind insbesondere die Einzelhändler im ehemaligen Kreis Aachen und im Kreis Heinsberg (Saldo: je +47). Im Kreis Düren berichtet hingegen die Mehrheit der Unternehmen von schlechten Geschäften (Saldo: -50). Bau meldet erneut Rekordwerte Die gute Konjunktur im Baugewerbe setzt sich fort. Nachdem im Frühjahr bereits ein neues Allzeit-Hoch erreicht wurde, hat sich die Geschäftslage noch einmal deutlich verbessert. 76 % aller Bauunternehmen sind mit ihrer aktuellen Lage zufrieden, kein Betrieb ist unzufrieden. Der Saldo stieg um +9 Punkte auf +76. In der Stadt Aachen berichten alle antwortenden Unternehmen von guten Geschäften. Im Kreis Heinsberg sind es noch sechs von zehn Betrieben. 3

7 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Geschäftserwartung Betriebe voller Zuversicht Unternehmen bleiben optimistisch Die Betriebe in der Region Aachen gehen weiterhin überwiegend davon aus, dass sich die Geschäftslage in den kommenden Monaten weiter verbessert. Ein Viertel der Betriebe erwartet eine Verbesserung, 12 % sind pessimistisch. Der Saldo sank dennoch um -6 Punkte auf +14. Dies liegt unter anderem daran, dass die Unternehmen wegen des lang anhaltenden Aufschwungs nur noch wenige Wachstumsspielräume sehen. Industrieaussichten mit rückläufiger Tendenz Die Geschäftserwartungen der Industrieunternehmen haben sich seit dem Frühjahr rückläufig entwickelt, sind aber immer noch überwiegend positiv. Ein Viertel der Befragten erwartet eine Verbesserung der Geschäfte in den kommenden Monaten, 13 % der Betriebe rechnen mit einer ungünstigen Entwicklung. Der Saldo sank um -10 auf +11 Punkte. Ein zunehmendes Risiko für die Konjunktur sehen die Industriebetriebe in der Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise (57 %), im Fachkräftemangel (47 %) und in einem Rückgang der Inlandsnachfrage (46 %). Positiv sind insbesondere die Erwartungen bei den Herstellern von Metallerzeugnissen (Saldo: +44) und im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: +31). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -77) und im Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: -4) rechnet die Mehrheit der Unternehmen hingegen mit einer ungünstigen Geschäftsentwicklung. In den Teilregionen sind vor allem die Betriebe im Kreis Heinsberg (Saldo: +19), im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +17) und in der Stadt Aachen (Saldo: +16) zuversichtlich. Im Kreis Euskirchen (Saldo: -1) gehen die Unternehmen davon aus, dass sich die Geschäftslage nicht ändern wird. Die Auftragseingänge sind bei 27 % der Unternehmen tendenziell steigend, bei 17 % gehen sie zurück. Der Saldo sank um -11 Punkte auf

8 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Dienstleister erwarten bessere Geschäfte Die Aussichten der Dienstleistungsunternehmen haben sich in den zurückliegenden Monaten leicht verbessert. Der Saldo stieg um +5 auf +22 Punkte. 36 % aller Betriebe gehen davon aus, dass sich das Geschäft positiv entwickeln wird. 14 % rechnen mit einem Rückgang. Vor allem die Datenverarbeitung (Saldo: +40) und die sonstigen unternehmensorientierten Dienstleister (Saldo: +28) schauen zuversichtlich in die Zukunft. Im Kreditgewerbe (Saldo: -15) gehen die Unternehmen überwiegend davon aus, dass sich das Geschäft in den kommenden Monaten negativ entwickelt. Als größtes Risiko für die Konjunktur sehen die Dienstleister dabei den Fachkräftemangel, der von zwei Dritteln aller Befragten genannt wird. Überdurchschnittlich hohe Erwartungen haben vor allem die Dienstleister in der Stadt Aachen (Saldo: +34). Im Kreis Euskirchen (Saldo: 0) sind sie hingegen unterdurchschnittlich. Handel rechnet nicht mit Veränderung Die Händler in der Region Aachen erwarten in den kommenden Monaten keine große Veränderung ihres Geschäfts. Jeder zehnte Händler prognostiziert eine Verbesserung der Geschäftslage, geringfügig mehr eine Verschlechterung. Der Saldo sank damit deutlich von +15 Punkten auf -1 Punkt. Geringfügig schlechter sind dabei die Aussichten im Großhandel. Hier geht ein Zehntel der Betriebe von einer günstigen Entwicklung aus, jeder sechste Befragte rechnet mit einer Verschlechterung des Geschäfts. Der Saldo sank um -25 auf -6 Punkte. Im produktionsnahen Großhandel ist der Saldo besonders deutlich um -33 Punkte auf -5 zurückgegangen. Im konsumnahen Großhandel sank der Saldo hingegen nur um -8 Punkte auf -8. Positive Erwartungen haben die Großhändler im Kreis Heinsberg (Saldo: +14). In der Stadt Aachen (Saldo: -22) ist hingegen die Zahl der Pessimisten am größten. Der Einzelhandel rechnet damit, dass das Geschäft in den kommenden Monaten stabil bleibt. Jedes zehnte Unternehmen rechnet mit einer positiven, genauso viele mit einer negativen Entwicklung. Der Saldo sank um -27 auf 0 Punkte. Die höchsten Erwartungen haben dabei die Einzelhändler in der Stadt Aachen (Saldo: +32). Im Kreis Düren (Saldo: -50) und im Kreis Heinsberg (Saldo: -13) rechnet die Mehrheit der Einzelhändler mit einer ungünstigen Entwicklung. Im Bau kein Ende des Wachstums absehbar Trotz der neuen Rekordwerte bei der Geschäftslage im Baugewerbe geht die Mehrheit der Betriebe davon aus, dass sich die Geschäftslage weiter verbessern wird. Jeder achte Betrieb erwartet eine günstige Entwicklung, alle weiteren Betriebe gehen davon aus, dass sich die aktuell gute Geschäftslage nicht ändern wird. Damit sind jedoch weniger Unternehmen zuversichtlich als zuletzt. Der Saldo sank um -38 Punkte auf +12. Besonders positive Erwartungen haben die Bauunternehmen im ehemaligen Kreis Aachen (Saldo: +30) und im Kreis Düren (Saldo: +27). 5

9 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Außenwirtschaft Auslandsnachfrage steigt Export weiter auf Wachstumskurs Das Auslandsgeschäft hat sich in der Industrie in den zurückliegenden Monaten leicht verbessert. Vier von zehn Unternehmen melden gestiegene Exportumsätze, bei jedem fünften Betrieb sind sie zurückgegangen. Der Saldo stieg um +3 auf +22 Punkte. Die Auftragseingänge haben dabei nur eine leicht ansteigende Tendenz. Jeder fünfte Befragte berichtet von einer gestiegenen Auftragsnachfrage aus dem Ausland, geringfügig weniger berichten von einem Rückgang. Die Erwartungen an das Auslandsgeschäft bleiben dennoch auf einem hohen Niveau. 29 % aller Industriebetriebe gehen von einer positiven Exportentwicklung aus, 11 % rechnen mit einer rückläufigen Nachfrage. Der Saldo stieg um +2 auf +18 Punkte und liegt damit leicht oberhalb des langjährigen Durchschnitts. Positive Erwartungen haben vor allem die Chemische Industrie (Saldo: +46) und das Ernährungsgewerbe (Saldo: +45). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -88) und im Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: -10) prognostizieren die Unternehmen hingegen mehrheitlich eine Verschlechterung des Exportgeschäfts. Ertragslage Positive Entwicklung Unternehmen melden gestiegene Erträge Die Ertragslage der Unternehmen in der Region Aachen bleibt weiterhin gut. Drei von zehn Betrieben berichten, dass die Erträge in den zurückliegenden Monaten gestiegen sind, bei einem Fünftel sind sie gesunken. Der Saldo fiel geringfügig um -2 auf +8 Punkte. Bei den Industrieunternehmen hat sich die Ertragslage seit dem Frühjahr geringfügig verbessert, dennoch zeigt sich eine rückläufige Tendenz. Rund ein Drittel der Betriebe meldet gestiegene Erträge, bei einem Viertel sind sie gesunken. Der Saldo sank damit von +15 auf +3 Punkte. Eine positive Entwicklung melden vor allem die Elektrotechnik (Saldo: +37), die Hersteller von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: +32) und der Bereich Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden (Saldo: +30). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -76), in der Chemischen Industrie (Saldo: -33) und im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (Saldo: -11) sind die Erträge bei der Mehrheit der Unternehmen rückläufig. Bei den Dienstleistern hat sich die Ertragssituation gegenüber dem Frühjahr deutlich verbessert. Bei 38 % der Befragten sind die Erträge gestiegen, 23 % melden rückläufige Erträge. Der Saldo stieg damit von +3 auf +15 Punkte. Von einer guten Ertragslage berichten insbesondere die Betriebe der Datenverarbeitung (Saldo: +20). Überwiegend negativ ist die Ertragslage hingegen bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistern (Saldo: -23). Im Handel hat sich die Ertragssituation bei der Mehrheit der Betriebe verschlechtert. Bei annähernd einem Viertel sind die Erträge gesunken, bei jedem sechsten Befragten sind sie gestiegen. Der Saldo sank um -17 Punkte auf -7. Lediglich im produktionsverbindenden Großhandel (Saldo: +5) sind die Unternehmen noch überwiegend zufrieden mit der Ertragslage. Die hervorragende Geschäftslage im Baugewerbe sorgt auch für steigende Erträge. Bei fast jedem zweiten Betrieb hat sich die Ertragslage in den zurückliegenden Monaten verbessert, bei nur 8 % hat sie sich verschlechtert. Seit dem Frühjahr stieg damit der Saldo um +6 auf +38 Punkte. Dies ist erneut der beste Wert aller Wirtschaftssektoren im Kammerbezirk. 6

10 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Investitionen Mehrausgaben erwartet Betriebe weiten Investitionen aus Die Investitionsneigung ist so hoch wie lange nicht mehr. Drei von zehn Betrieben planen, die Ausgaben in den kommenden Monaten zu erhöhen, nur jedes achte Unternehmen will sie senken. Der Saldo stieg damit um +3 auf +19 Punkte. Das ist der höchste Wert seit mehr als sechs Jahren. Er liegt damit auch deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 8,7 Punkten. Auch die Dienstleister wollen in den kommenden Monaten überwiegend mehr investieren. Ein Viertel der Befragten will die Ausgaben steigern, nur 6 % wollen sie senken. Der Saldo stieg damit um +4 auf +20 Punkte. Hauptmotiv für die Investitionen sind dabei Ersatzbeschaffungen (67 %) sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen (47 %). Insbesondere der Bereich Verkehr und Nachrichtentechnik (Saldo: +32) will in den kommenden Monaten mehr investieren. Im Handel haben sich die Investitionsabsichten ebenfalls leicht verbessert. 38 % der Betriebe wollen die Ausgaben erhöhen, 18 % wollen weniger investieren. Der Saldo stieg um +3 auf +20 Punkte. In der Industrie sind die Investitionsabsichten nahezu unverändert hoch. Drei von zehn Unternehmen wollen mehr, nur halb so viele weniger investieren. Der Saldo sank um -1 Punkt auf +15 Punkte. Den größten Investitionsbedarf sehen die Industrieunternehmen in Ersatzbeschaffungen und in Produkt- und Verfahrensinnovationen (jeweils 52 %). Vor allem die Hersteller von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen (Saldo: +69), die Chemische Industrie (Saldo: +35) und die Elektrotechnik (Saldo: +33) wollen ihre Investitionen ausweiten. Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -46) und im Maschinenbau (Saldo: -4) plant dagegen die Mehrheit der Betriebe, die Investitionsausgaben zu senken. Dabei haben insbesondere die Unternehmen im Einzelhandel eine hohe Investitionsneigung. Mehr als jeder zweite Betrieb will die Ausgaben für Investitionen erhöhen, nur 4 % wollen sie senken. Der Saldo stieg damit um +14 auf +51 Punkte. Hauptmotiv ist hier überwiegend die Ersatzbeschaffung (78 %). Im Großhandel bleibt das Investitionsniveau hingegen stabil. 28 % der Großhändler wollen die Ausgaben erhöhen, annähernd gleich viele wollen sie senken. Der Saldo fiel somit um -8 Punkte auf +1. Der Großteil der Investitionen soll für Ersatzbeschaffungen (58 %) und zur Rationalisierung (56 %) eingesetzt werden. Das Baugewerbe wird auch in den kommenden Monaten die Investitionen ausweiten. Aufgrund der guten Rahmenbedingungen wollen sechs von zehn Betrieben mehr investieren, kein Unternehmen will die Investitionsausgaben senken. Dies ist die höchste Investitionsneigung aller Branchen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Ersatzbeschaffungen (85 %) und Rationalisierungen (68 %). 7

11 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Beschäftigung Unternehmen wollen einstellen Positiver Trend am Arbeitsmarkt setzt sich fort Die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Mehr als ein Viertel aller Betriebe möchte in den kommenden Monaten Personal einstellen, jedes siebte Unternehmen geht hingegen von einem Rückgang aus. Der Saldo stieg um +5 auf +13 Punkte. Schwierigkeiten bereitet den Unternehmen allerdings der zunehmende Fachkräftemangel. Sechs von zehn Unternehmen sehen hierin das größte Risiko für das wirtschaftliche Wachstum so viele wie niemals zuvor. Jedes zweite Unternehmen gibt außerdem an, derzeit offene Stellen längerfristig nicht besetzen zu können. Bei den Ausbildungsplätzen konnten 22 % der Betriebe die angebotenen Stellen nicht besetzen. Bei sechs von zehn Unternehmen mangelte es dabei an der Qualifikation der Bewerber. Jedes siebte Unternehmen hat überhaupt keine Bewerbung erhalten. Rund zwei Drittel der Unternehmen fordern daher, die berufliche Bildung und die Qualifikation der Schulabgänger zu verbessern. In der Industrie erwartet die Mehrheit der Befragten, dass in den kommenden Monaten der Personalbedarf steigt. 23 % aller Betriebe wollen Mitarbeiter einstellen, 16 % rechnen mit einem Personalabbau. Der Saldo sank geringfügig um -1 auf +7 Punkte. Besonders viele Betriebe erwarten eine Zunahme der Beschäftigung in der Metallerzeugung und -bearbeitung (Saldo: +63) und der Elektrotechnik (Saldo: +37). Im Textil- und Bekleidungsgewerbe (Saldo: -74) und bei den Herstellern von Gummi und Kunststoffwaren (Saldo: -27) rechnen die Unternehmen dagegen überwiegend mit einem Personalabbau. Im Dienstleistungssektor ist der Bedarf an Mitarbeitern deutlich gestiegen. Jedes dritte Unternehmen geht von einer Zunahme der Beschäftigung aus, jedes sechste Unternehmen erwartet einen Rückgang. Der Saldo stieg um +13 Punkte auf +19. Insbesondere in der Datenverarbeitung (Saldo: +40), bei den sonstigen öffentlichen und privaten Dienstleistern, den sonstigen unternehmensorientierten Dienstleistern und den Dienstleistern für Unternehmen im engeren Sinn (Saldo: jeweils +35) hat die Mehrheit der Unternehmen einen steigenden Bedarf an Mitarbeiten. Im Kreditgewerbe (Saldo: -49) erwarten die Befragten hingegen einen Rückgang der Beschäftigung. Im Handel besteht ebenfalls ein Bedarf an Mitarbeitern. 23 % der Unternehmen wollen Mitarbeiter einstellen, jeder zehnte Betrieb rechnet mit einem Personalabbau. Der Saldo stieg um +5 auf +13 Punkte. Der gestiegene Bedarf gilt vor allem für den Einzelhandel (Saldo: +36), während die Großhändler nicht mit einer Veränderung bei der Beschäftigung rechnen (Saldo: 0). Im Baugewerbe bleibt der Personalbedarf auf einem sehr hohen Niveau. Jeder dritte Betrieb möchte Mitarbeiter einstellen, kein Unternehmen geht von einem Personalabbau aus. Der Saldo stieg um +7 auf +34 Punkte. Dies ist erneut der höchste Wert im Kammerbezirk. Allerdings berichten hier auch bereits sechs von zehn Betrieben, dass sie gegenwärtig offene Stellen längerfristig nicht besetzen konnten. 8

12 IHK Aachen - Konjunkturumfrage Herbst 2017 Anhang Das Wichtigste im Überblick Geschäftslage und -erwartung in den Branchen * Maschinenbau Die Lage im Maschinenbau ist ausgesprochen gut: 51 % (52 %) der Unternehmen berichten von einer positiven Lage, nur 9 % (20 %) sind unzufrieden. Die Aussichten sind weiterhin positiv, haben aber eine rückläufige Tendenz. 22 % (47 %) der Betriebe erwarten eine günstige Entwicklung der Geschäfte, 10 % (16 %) prognostizieren eine Verschlechterung. Beim Auslandsgeschäft erwarten 24 % (25 %) der Befragten einen Anstieg, 9 % (16 %) gehen von einem Rückgang aus. Auch die Ertragslage ist gut: 23 % (38 %) der Unternehmen berichten von gestiegenen Erträgen, 14 % (16 %) melden rückläufige Erträge. Die Investitionsneigung hat sich hingegen leicht verringert: 16 % (19 %) wollen mehr investieren, 20 % (16 %) weniger. Der Personalbedarf ist allerdings gestiegen: 34 % (31 %) der Betriebe erwarten einen Anstieg der Beschäftigung, 10 % (22 %) einen Rückgang. Papier-, Verlags- und Druckgewerbe Auch im Papier-, Verlags- und Druckgewerbe ist die Lage positiv. 36 % (66 %) der Betriebe melden gute Geschäfte, 8 % (0 %) sind unzufrieden. 31 % (35 %) der Befragten gehen von einer positiven Geschäftsentwicklung aus, kein Betrieb (24 %) erwartet eine Verschlechterung. Die Unternehmen gehen von einer steigenden Auslandsnachfrage aus: 36 % (25 %) der Betriebe rechnen mit einem Exportanstieg; kein Unternehmen (21 %) geht von einer rückläufigen Entwicklung aus. Die Ertragslage hat sich allerdings erneut bei der Mehrheit der Befragten verschlechtert: 39 % (25 %) der Befragten berichten von rückläufigen Erträgen; bei nur 28 % (17 %) sind sie gestiegen. Dennoch bleiben die Investitionsabsichten auf einem hohen Niveau: 45 % (34 %) wollen mehr investieren, 17 (10 %) weniger. Gleichzeitig wollen 23 % (29 %) der Betriebe Mitarbeiter einstellen, 16 % (8 %) erwarten weniger Beschäftigung. Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Die Geschäfte der Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren laufen weiterhin gut: 51 % (59 %) der Unternehmen bewerten ihre Lage als gut, nur 12 % (7 %) bezeichnen sie als schlecht. Die Aussichten bleiben positiv: 28 % (31 %) rechnen mit besseren Geschäften, 17 % (7 %) mit schlechteren. Einen Anstieg des Exportgeschäfts erwarten 31 % (40 %) der Befragten, 17 % (7 %) prognostizieren einen Rückgang. 31 % der Unternehmen (50 %) melden gestiegene Erträge, bei 20 % (7 %) haben sie eine rückläufige Tendenz. Gleichzeitig wollen die Unternehmen mehr investieren: Bei 20 % (24 %) der Betriebe sollen die Ausgaben steigen, bei 12 % (6 %) sollen sie sinken. Beim Personal rechnet die Mehrheit der Unternehmen jedoch mit einem Rückgang: Nur 7 % (38 %) der befragten Unternehmen haben einen Personalbedarf, 34 % (7 %) gehen von einem Rückgang der Beschäftigung aus. Chemische Industrie In der Chemischen Industrie hat sich die Geschäftslage positiv entwickelt. 48 % (24 %) melden gute Geschäfte, nur 6 % (0 %) sind unzufrieden. Dieser gute Trend wird sich fortsetzen: 24 % (12 %) gehen von einer Verbesserung der Lage aus, nur 12 % (9 %) von einer Verschlechterung. Vor allem das Auslandsgeschäft wird dabei weiter wachsen. 46 % (21 %) rechnen mit einem Anstieg des Exports, kein Betrieb (0 %) erwartet einen Rückgang. Die Ertragslage hat sich allerdings nicht positiv entwickelt. Bei 48 % (35 %) der Befragten sind die Erträge zurückgegangen, bei 15 % (21 %) sind sie gestiegen. Dennoch will die klare Mehrheit der Unternehmen die Investitionen ausweiten: 45 % (19 %) möchten mehr investieren; ein Zehntel (0 %) will die Ausgaben senken. Auch beim Personal besteht Bedarf: 21 % (0 %) rechnen mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahl, 13 % (0 %) mit einem Rückgang. Geschäftslage Legende gut unverändert schlecht * Es werden die vier der sechs umsatzstärksten Branchen der Region bezüglich ihrer Geschäftslage und -erwartung vorgestellt. Das Ernährungsgewerbe und der Bereich Metallerzeugung und -bearbeitung gehören ebenfalls zu den umsatzstärksten Branchen, können allerdings aufgrund der geringen Anzahl von Rückläufen nicht dargestellt werden. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 9

13 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Geschäftslage und -erwartung in den Teilregionen * Städteregion Aachen Stadt Aachen Die Lage der Unternehmen in der Stadt Aachen bleibt auf einem hohen Niveau. 59 % (68 %) aller Betriebe bewerten sie als gut, nur 10 % (7 %) sind unzufrieden. Vor allem im Baugewerbe (Saldo: +100 gegenüber +100 zum Frühjahr) und bei den Dienstleistern (Saldo: +62 gegenüber +66 zum Frühjahr) ist die Situation besonders gut. Auch die Geschäftsaussichten sind positiv. 30 % (39 %) der Unternehmen gehen von einer Verbesserung der Geschäfte aus, 8 % (9 %) von einer Verschlechterung. Die besten Aussichten haben die Dienstleister (Saldo: +34 gegenüber +41 zum Frühjahr) und der Einzelhandel (Saldo: +32 gegenüber +21 zum Frühjahr). Übrige Städteregion Aachen Im ehemaligen Kreis Aachen melden 55 % (39 %) der Betriebe gute Geschäfte, nur 6 % (10 %) sind unzufrieden. Am besten ist die Situation im Baugewerbe (Saldo: +70 gegenüber 0 im Frühjahr) und beim Großhandel (Saldo: +65 gegenüber 0 im Frühjahr). Aber auch in der Industrie ist die Lage sehr gut (Saldo: +50 gegenüber +30 im Frühjahr). Die Mehrheit der Unternehmen erwartet eine weitere Verbesserung des Geschäfts: 24 % (28 %) der Unternehmen rechnen mit einer positiven Entwicklung, 8 % (15 %) mit einer negativen. Am zuversichtlichsten sind das Baugewerbe (Saldo: +30 gegenüber +50 zum Frühjahr) und die Dienstleister (Saldo: +21 gegenüber -24 zum Frühjahr). Kreis Düren Im Kreis Düren bewerten 45 % (41 %) aller Betriebe ihre aktuelle Situation als gut, 15 % (7 %) bezeichnen sie als schlecht. Überdurchschnittlich ist die Lage im Baugewerbe (Saldo: +67 gegenüber +55 zum Frühjahr), im Großhandel (Saldo: +43 gegenüber +73 zum Frühjahr) und bei den Dienstleistern (Saldo: +39 gegenüber +44 zum Frühjahr). Die Aussichten haben sich eingetrübt, bleiben aber überwiegend positiv: 25 % (34 %) der Unternehmen gehen von besseren Geschäften aus, 21 % (15 %) von schlechteren. Besonders hoch sind die Erwartungen im Baugewerbe (Saldo: +27 gegenüber +45 zum Frühjahr) und bei den Dienstleistern (Saldo: +9 gegenüber +23 zum Frühjahr). Kreis Euskirchen Die Unternehmen im Kreis Euskirchen berichten weiterhin von guten Geschäften: 39 % (52 %) der Betriebe sind zufrieden, nur 7 % (12 %) sind es nicht. Mehrheitlich gute Geschäfte melden die Industrie (Saldo: +39 gegenüber +34 zum Frühjahr) und die Dienstleister (Saldo: +38 gegenüber +42 zum Frühjahr). Eine Veränderung der Lage erwarten die Unternehmen allerdings nicht: 12 % der Betriebe (14 %) rechnen mit einer Verbesserung, ebenso viele (11 %) mit einer Verschlechterung der Geschäfte. Alle Bereiche verzeichnen dabei ausgeglichene Salden, ausgenommen der Großhandel (Saldo: -17 gegenüber +32 im Frühjahr). Kreis Heinsberg Die Lage der Betriebe im Kreis Heinsberg ist erneut positiv: 45 % (55 %) der Befragten bezeichnen ihre Lage als gut, 15 % (12 %) als schlecht. Gut geht es vor allem dem Baugewerbe (Saldo: +100 gegenüber +60 zum Frühjahr), dem Großhandel (Saldo: +50 gegenüber +52 zum Frühjahr) und dem Einzelhandel (Saldo: +47 gegenüber +59 zum Frühjahr). Gleichzeitig erwartet die überwiegende Zahl der Unternehmen eine positive Entwicklung: 27 % (45 %) rechnen mit besseren Geschäften, 13 % (25 %) mit schlechteren. Besonders hoch sind die Erwartungen in der Industrie (Saldo: +19 gegenüber +17 zum Frühjahr) und bei den Dienstleistern (Saldo: +19 gegenüber -3 zum Frühjahr). * Im Folgenden werden Geschäftslage und Geschäftserwartung der Unternehmen in den Teilregionen des Kammerbezirks beschrieben. Dabei werden auch Aussagen zu einzelnen Wirtschaftssektoren getroffen. Aufgrund der geringen Rückläufe ist eine detaillierte Auswertung der einzelnen Branchen innerhalb einzelner Teilregionen jedoch nicht möglich. Die Ergebnisse der zurückliegenden Umfrage werden zum Vergleich im Text in Klammern angegeben. 10

14 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Die Produktionskapazität ist ausgenutzt zu über 85 % % % unter 50 % Durchschnittliche Produktionsauslastung 82 Geschäftserwartung* Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleichbleibend sinkend - insgesamt im Inland im Ausland Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 46 - Produkt- und Verfahrensinnovation 52 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 35 - Umweltschutz 10 - Ersatzbeschaffung 52 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 11

15 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Dienstleistungsgewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz hat sich in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken - insgesamt im Inland im Ausland keine Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 24 - Produkt- und Verfahrensinnovation 47 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 30 - Umweltschutz 11 - Ersatzbeschaffung 67 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 12

16 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Großhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat nicht erhöht sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 56 - Produkt- und Verfahrensinnovation 29 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 29 - Umweltschutz 15 - Ersatzbeschaffung 58 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 13

17 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Einzelhandel Lage des eigenen Unternehmens* Der Umsatz der vergangenen sechs Monate hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht nicht verändert verringert - insgesamt im Inland im Ausland Geschäftserwartung* Die Investitionsausgaben werden in den gleich steigen kommenden zwölf Monaten voraussichtlich bleiben sinken keine - insgesamt im Inland im Ausland Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 26 - Produkt- und Verfahrensinnovation 6 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 35 - Umweltschutz 4 - Ersatzbeschaffung 78 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 14

18 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Baugewerbe Lage des eigenen Unternehmens* Die Maschinen und Geräte sind ausgelastet zu über 85 % % % unter 50 % Die Bauproduktion ist in den vergangenen sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr gestiegen gleich geblieben geringer Geschäftserwartung* Die Bauproduktion wird in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken insgesamt Die Auftragseingänge sind tendenziell steigend gleichbleibend sinkend Die Investitionsausgaben werden in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich steigen gleich bleiben sinken keine Investitionen Das Hauptmotiv der Investitionen im Inland ist (Mehrfachantworten möglich) - Rationalisierung 68 - Produkt- und Verfahrensinnovation 53 - Kapazitäts- und Flächenerweiterung 23 - Umweltschutz 25 - Ersatzbeschaffung 85 * Alle Angaben jeweils in Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 15

19 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Derzeitige Geschäftslage (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Herbst 2017 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftslage Geschäftslage Geschäftslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Geschäftserwartung (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Dienstleistungen Großhandel Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Herbst 2017 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 16

20 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Entwicklung der Ertragslage in den vergangenen sechs Monaten (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Dienstleistungen Großhandel Ertragslage Ertragslage Ertragslage + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Herbst Ertragslage Ertragslage Ertragslage Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. Investitionsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Dienstleistungen Großhandel Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Herbst 2017 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Investitionen Investitionen Investitionen + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 17

21 IHK Aachen Konjunkturumfrage Herbst 2017 Beschäftigungsplanungen (nach Kreisen)* Konjunkturumfrage Herbst 2017 Industrie Dienstleistungen Großhandel Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Konjunkturumfrage Herbst 2017 Einzelhandel Baugewerbe Gesamt Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl Beschäftigtenzahl + - Saldo + - Saldo + - Saldo Kammerbezirk Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg * In Prozent der nach Beschäftigtengrößenklassen gewichteten Antworten. Der Saldo stellt die Differenz von gut und schlecht dar. Geringfügige rechnerische Ungenauigkeiten aufgrund von Rundungsdifferenzen. 18

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