Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

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1 Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen Wirtschaft aus 2012 und die Erfahrungen der letzten Jahre, auch in Nord Westfalen. Dabei befindet sich das mehrjährige Top-Investitionsziel China derzeit auf dem Rückzug, die östlichen und südöstlichen Nachbarstaaten der EU wieder auf dem Vormarsch. Dies verdeutlicht das Ergebnis einer repräsentativen IHK-Umfrage unter 500 Unternehmen aus Industrie, Handel, Verkehr und Dienstleistungen. Auch in 2013 investiert im Durchschnitt jedes dritte Unternehmen der Region im Ausland, in der Industrie und bei Großunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten sogar fast jedes zweite. Davon will wiederum jeder dritte Betrieb seine Auslandsinvestitionen aufstocken, nur knapp jedes sechste Unternehmen plant, seine Auslandsinvestitionen zurückzufahren. Unternehmen setzen bei ihren Auslandsinvestitionen mehr als je zuvor in den letzten 10 Jahren auf den Vertrieb und Kundendienst Markterschließung und Kostenersparnisse bei der Produktion verlieren weiter an Bedeutung. Führende Zielregion bleibt dabei die EU 15 das alte Kerneuropa, wo gut die Hälfte der befragten Unternehmen investiert. Dennoch zeichnen sich 2013 veränderte regionale Schwerpunkte ab: Seit 2009 planen dieses Jahr erstmals deutlich weniger Großunternehmen als Mittelständler in der EU 15 zu investieren. Für den Mittelstand (20 bis 499 Beschäftigte) bleibt die EU 15 bei mehr als 58 Prozent der Antwortenden erste Zielregion für Investitionen. Bei Großunternehmen planen lediglich 32 Prozent in den Ländern der EU 15 zu investieren ein deutlicher Rückgang von gut 20 Prozentpunkten zum Vorjahr. Südosteuropa legt zu Die Wachstumsmärkte in Ost- und Südosteuropa gewinnen dafür sichtbar an Attraktivität. Der Länderschwerpunkt Russland, Ukraine, Südosteuropa und Türkei rückt nach klarem Rückgang in den letzten beiden Jahren wieder in den Fokus der Investoren. Die in den letzten zwei Jahren boomende türkische Wirtschaft sticht im konjunkturell angeschlagenen Rest s besonders hervor und lockt Investoren. Dies ist mit einem durchschnittlichen Wachstum von rund sieben Prozent in den letzten drei Jahren kaum verwunderlich. Insgesamt investiert jedes dritte Unternehmen in dieser Ländergruppe, bei Großunternehmen sogar jedes zweite. Damit überholen Russland, Ukraine, Südosteuropa und die Türkei die EU 15 bei Großunternehmen als Top-Zielregion des Vorjahres. Auch Nordamerika verbucht einen leichten Zuwachs. Den Gewinnern stehen Verlierer gegenüber: 2013 kann China seine zweijährige (Konjunktur-)Spitzenposition unter den außereuropäischen Investitionszielen zum ersten Mal nicht verteidigen. Das Land der Mitte hat im Mittelstand, vor allem aber bei den Großunternehmen 1/5

2 - 2 - und in der Industrie, an Attraktivität verloren. Die nord-westfälischen Unternehmen folgen damit einem Trend, der im vergangenen Jahr auch überregional sichtbar wurde schränkten deutsche, europäische und amerikanische Unternehmen ihre Investitionen in dem langsamer wachsenderen chinesischen Markt ein. Die Welt berichtete im Januar von einer ernüchternden Jahresbilanz der Chinesen, das Londoner Wirtschaftsmagazin The Economist von einem Rückverlagerungstrend der Produktion amerikanischer Unternehmen in die USA. Eine Entwicklung, die nicht zuletzt auch auf die anhaltend hohen Lohnsteigerungen zurückzuführen ist im letzten Jahrzehnt sind die Löhne jährlich um 10 bis 20 Prozent gestiegen. Weil sich damit der chinesische Lohnvorteil verringert hat, berücksichtigen westliche Firmen laut Economist die Nachteile der Distanz in der Produktion, wie teure und komplizierte Transportwege und Distanz zum Kunden, stärker. Nord-westfälische Unternehmen setzen hingegen verstärkt auf die restliche Region s. Dies zeigt sich vor allem bei den Industrieunternehmen Nord-Westfalens, von denen 30 Prozent in dieser Ländergruppe investieren wollen. Vertrieb und Kundendienst im Fokus In diesem Jahr zeichnen sich auch veränderte Motive für Auslandsinvestitionen noch deutlicher ab: Fast zwei Drittel der Unternehmen wollen Auslandsinvestitionen für den Vertrieb und Kundendienst einsetzen. Bereits 2012 wurde dieser Trend sichtbar, der Anteil betrug allerdings noch weniger als 50 Prozent. Beim Mittelstand stehen Vertrieb und Kundendienst traditionell im Mittelpunkt. Zum ersten Mal in den vergangenen acht Jahren geben 2013 auch mehr als die Hälfte der Großunternehmen den Vertrieb und Kundendienst als zentrales strategisches Motiv an. Auch 2013 sinkt die Bedeutung der Markterschließung für Auslandsinvestitionen weiter ein deutliches Zeichen fortgeschrittener Globalisierungsprozesse. Nur 25 Prozent aller Unternehmen geben die Markterschließung als Hauptinvestitionsmotiv an war der Anteil noch fast doppelt so hoch. Auch Kostenersparnisse bei der Produktion motivieren die nordwestfälischen Unternehmen deutlich weniger als in den Vorjahren dazu, im Ausland zu investieren. Ein jüngster Artikel der Hans-Böckler Stiftung von Januar 2013 beobachtet für die deutsche Industrie insgesamt einen noch weitergehenden Trend: Auf jeden dritten Betrieb, der künftig im Ausland produzieren wollte, kam bereits ein Rückverlagerer. Neben einer positiven Arbeitskostenentwicklung in Deutschland sind laut Hans-Böckler Stiftung Qualitäts- oder Flexibilitätsprobleme an ausländischen Standorten Hauptargumente für eine Rückverlagerung in die Bundesrepublik. Aus dem Tagesgeschäft der IHK kann allerdings nicht bestätigt werden, dass dies derzeit auch Trend in Nord-Westfalen ist.

3 - 3 - Regionen im Blick: Außenhandelsaktivitäten nord-westfälischer Unternehmen 2012 Eine weitere aktuelle Außenwirtschaftsumfrage der IHK Nord Westfalen gibt umfassende Einblicke in die internationalen Geschäftsbeziehungen nord-westfälischer Betriebe. Rund 700 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor haben in der Umfrage Angaben zu ihrem Auslandsgeschäft in rund 240 Ländern weltweit gemacht. Die Ergebnisse zeigen: Insgesamt sind die nord-westfälischen Unternehmen innerhalb der EU 15 am stärksten verankert. Die EU-Mitgliedsstaaten sind vor allem eine beliebte Exportdestination China hingegen kann sich an Platz 4 der beliebtesten Länder, aus denen Importe bezogen werden, beweisen. Deutlich weniger Betriebe sind mit Niederlassungen im Ausland vertreten, ähnlich sieht es bei den Produktionsstätten aus. In der Umfrage wurden nur insgesamt nur 43 Länder genannt, in denen produziert wird. Hier sind die außereuropäischen Staaten derzeit verhältnismäßig stark vertreten. Top Export-Länder 1. Niederlande 2. Österreich 3. Schweiz 4. Belgien 5. Frankreich 6. Polen 7. Italien 8. Dänemark 9. Vereinigtes Königreich 10. Spanien 19. Russische Föderation 23. China 26. USA Regionen im Blick: Top 50 Exportdestinationen

4 - 4 - Top Import-Länder 1. Niederlande 2. Italien 3. Belgien 4. China 6. Österreich 7. Frankreich 8. Vereinigtes Königreich 9. Schweiz 10. Dänemark 13. USA 15. Indien 31. Russische Föderation Regionen im Blick Top 50 Importländern Top Produktionsstätten 1. China 2. Niederlande 3. Frankreich 4. Russische Föderation 6. Vereinigtes Königreich 7. USA 8. Brasilien 9. Kanada 10. Belgien 23. Thailand 25. Malaysia 26. Vietnam 28. Hongkong 30. Japan 31. Singapur 33. Taiwan

5 - 5 - Regionen im Blick: 43 Länder für Produktionsstätten Anzahl an Ländern Top Niederlassungsländer 1. China 2. Frankreich 3. Niederlande 4. Russische Förderation 6. Vereinigtes Königreich 7. USA 8. Österreich 9. Australien 10. Italien 13. Indien Regionen im Blick: Top 50 Länder für Niederlassungen Stand: Januar 2013

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