Branchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2006

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1 Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2006 Oktober 2006

2 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...5 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...6 Erlösquellen...8 EP Erstellung und Datenhaltung...12 Vertrieb und Verkauf...13 Schutz vor Piraterie...16 Anhang

3 Summary Im Sommer 2006 sind alle Mitgliedsverlage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. im fünften Jahr in Folge befragt worden. Davon haben 82 Verlage geantwortet. Stabile Kosten-Erlös-Situation, Umsatzanteile bleiben unter 5% Die Kosten-Erlös-Situation der Verlage im Bereich elektronisches Publizieren bleibt weitgehend stabil. Fast die Hälfte der Verlage (47%) betrachten die Kosten-Erlös-Situation als ausgewogen. Ein Viertel der Verlage (25%) hat mit EP Geld verdient, d.h. Gewinne erzielt. Diese Zahl ist gegenüber 29% im Vorjahr leicht rückläufig. Mehr als drei Viertel der Verlage (77%) geben heute den Anteil elektronischer Produkte an ihrem Gesamtumsatz mit maximal 5% an. Im Vorjahr waren es gut 73%. Langsamer, aber stetiger Ausbau der E-Medien Umsatzerwartungen: 2006 rechnen drei Viertel der Verlage (75%) damit, auch in 5 Jahren einen Umsatzanteil der E-Medien noch unter 15% zu haben. In 10 Jahren erwarten weiterhin über die Hälfte (54%) der Verlage mehr als 15% ihres Gesamtumsatzes mit elektronischen Produkten zu erzielen. Ein stetiger Umsatzanstieg wird somit weiterhin erwartet. Gewinnerwartungen: Der Anteil der Verlage, die für einen zukünftigen Zeitpunkt in 5 Jahren einen hohen Gewinn prognostizieren, ist gegenüber dem Vorjahr wieder gestiegen und erreicht dieses Jahr 5%. Insgesamt erwarten aber weniger Verlage (52%) als im Vorjahr, in 5 Jahren überhaupt Gewinn zu machen. In 10 Jahren werden dann deutlich bessere Gewinne als heute erwartet: mit rund 72% prognostizieren weiterhin über zwei Drittel der Verlage für ihren Geschäftsbereich EP Gewinne, davon 15% hohe Gewinne. Im Jahr 2005 waren es nur 9,5%. Auch erwartet keiner der Verlage dann noch hohe Verluste. Content-Management-Systeme sind unabdingbar, Standards fehlen Knapp zwei Drittel der Verlage (65,5%) vertreten die Meinung: Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Verlage sind leistungsfähige Content-Management- Systeme. Vor allem große Verlagshäuser kommen nicht mehr ohne Content-Management-Systeme aus. 61% der Verlage bemängeln: Es fehlen verlagsübergreifende Standards in Prozessen und Strukturen, um einen breiten Einsatz der medienneutralen Datenhaltung zu beschleunigen. Für die Zukunft bestätigen 65% der befragten Verlage: Bei den Datei- Formaten von digitalen Verlagsinhalten werden sich bei allen Medientypen Standards etablieren. 3

4 Die Zeiten, in denen Inhalte kostenlos im Internet angeboten werden, sind NICHT vorbei Nach wie vor ist es schwierig für Verlage mit ihren Produkten und Services im Internet Erlöse zu erzielen. 42% der Verlage lehnen heute die Aussage Die Zeiten, in denen Inhalte kostenlos im Internet angeboten werden, sind vorbei. ab, im Jahr 2002 waren es nur 21%. Nur 4% der Verlage stimmen heute voll zu, 2004 waren es noch 16% und 2003 sogar 21%. Geschäftsmodelle fehlen, Bezahlsysteme noch unbefriedigend Im Jahr 2006 bestätigen über die Hälfte der Verlage (61,5%): Es fehlen immer noch großflächig einsetzbare Geschäftsmodelle für elektronische Verlagsinhalte. Das sind deutlich mehr als in den Jahren Nur knapp ein Drittel der Verlage (31%) vertritt die Meinung: Für den Vertrieb von digitalen Verlagsinhalten haben sich befriedigende Bezahlsysteme entwickelt. Knapp drei Viertel (74,7%) sehen hier ein Verbesserungspotenzial: Die technische Gestaltung und Sicherheit der Online-Bezahlsysteme wird sich verbessern. Physische elektronische Produkte verlieren zunehmend an Bedeutung Das, was im Moment an verlegerischen Inhalten über CD-ROMs und DVDs verbreitet wird, wird in wenigen Jahren sehr wahrscheinlich nur noch über das Web verbreitet. 61 % der befragten Verlage stimmen 2006 dieser Aussage zu, 2005 waren es noch deutlich weniger als die Hälfte der Verlage (41%). Vertriebskooperationen werden wichtiger 83,1% der Verlage vertreten folgenden Standpunkt: Der Vertrieb von Produkten über das Internet wird in naher Zukunft nicht nur über die eigene Homepage, sondern auch über unabhängige Download-Portale bzw. durch Kooperationspartner erfolgen. 4

5 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz Mehr als drei Viertel der Verlage (76,9%) geben heute den Anteil elektronischer Produkte an ihrem Gesamtumsatz mit maximal 5% an. Im Vorjahr waren es 73,1%. Der Anteil derjenigen Verlage, die zwischen 6 und 50% ihres Umsatzes mit Elektronischen Produkten machen, ist gegenüber dem Vorjahr von 22,4% auf 15,7% gesunken. Die Umsatzanteile zwischen 51% und 100% sind gleichzeitig von 4,5% auf 7,2% gestiegen. Die nur leichten Verschiebungen belegen in den letzten Jahren eine recht konstante Struktur der Umsatzanteile mit elektronischen Produkten. Für die Einschätzung der Umsatzentwicklung in 5 bzw. 10 Jahren sind die Prognosen weiterhin positiv: Aus 76,9% der Verlage, die heute höchstens 5% ihres Umsatzes mit EP machen, werden in der Projektion für ,6% und in 2016 nur noch 14,6%. Gleichzeitig sind die Aussagen etwas zurückhaltender als in den Vorjahren: Im Jahr 2004 lag die 5-Jahresvorausschau für einen Umsatzanteil von bis zu 15% bei 67% rechnen drei Viertel der Verlage (75,4%) damit, auch in 5 Jahren den Umsatzanteil nicht über 15% zu bringen. In 10 Jahren erwarten weiterhin über die Hälfte (54,4%) der Verlage mehr als 15% ihres Gesamtumsatzes mit elektronischen Produkten zu erzielen. Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz 100% 80% Heute In 5 Jahren In 10 Jahren 16,1% 14,6% 21% 41% 33,3% 41,6% 60% 72% 73,1% 76,9% 27% 27,4% 30,8% 26% 36,3% 33,8% 27% 32,3% 28% 20% 0% 27% 10% 5% 17,9% 10,9% 22,7% 13% 11% 19,4% 14,7% 7% 4,5% 4,8% 10% 3% 3% 6,5% 15% 6,4% 8,8% % 51-99% 31-50% 16-30% 6-15% 0-5% Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren 5

6 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig Die Kosten-Erlös-Situation der Verlage im Bereich elektronisches Publizieren bleibt weitgehend stabil. Fast die Hälfte der Verlage (47,4%) betrachten die Kosten-Erlös-Situation als ausgewogen. Ein Viertel der Verlage (25%) hat mit EP Gewinne erzielt. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Nimmt man die Zahl derer hinzu, die die Kosten-Erlös-Situation als ausgeglichen angeben, sind es dieses Jahr 72,4% der Verlage, die eine ausgewogene oder positive Situation angeben. Im Vorjahr waren es zum Vergleich 72,3%. Dem stehen zusammen 27,6% der Verlage gegenüber, die Verluste machen waren es 27,7%. Kosten-Erlös-Situation 100% 90% 80% 23% Heute In 5 Jahren In 10 Jahren 4,6% 8% 13% 9,5% 22,4% 24,6% 14,9% 70% 46% 56,7% 47,4% 60% 50% 44% 43,1% 47,4% 63% 63,5% 56,8% 30% 20% 10% 0% 34% 32,8% 38,5% 25% 24,6% 23,7% 21% 20,6% 24,3% 6% 11% 7,5% 9% 6,3% 4,1% hoher Verlust Verlust ausgewogen Gewinn hoher Gewinn Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Der Anteil der Verlage, die für einen Zeitpunkt in 5 Jahren einen hohen Gewinn prognostizieren, ist gegenüber dem Vorjahr wieder gestiegen und erreicht dieses Jahr 5,1%. Insgesamt erwarten aber weniger Verlage (52,2%) als im Vorjahr, in 5 Jahren überhaupt Gewinn zu machen. Verluste kalkulieren in 5 Jahren nur noch 9% der Verlage ein, hohe Verluste werden im Gegensatz zu den Vorjahren gar nicht mehr erwartet. In 10 Jahren werden dann deutlich bessere Gewinne als heute erwartet: mit 71,7% prognostizieren weiterhin über zwei Drittel der Verlage für ihren Geschäftsbereich EP Gewinne, davon 14,9% hohe Gewinne. Im Jahr 2005 waren es nur 9,5%. Auch erwartet keiner der Verlage dann noch hohe Verluste. 6

7 In den beiden vergangenen Jahren waren die Gewinn-Erwartungen für einen Zeitpunkt in 10 Jahren durchschnittlich noch etwas höher: 2004 waren es 76% der Verlage, %, die einen zukünftigen Gewinn oder hohen Gewinn erwarteten. Dies verdeutlicht, dass die Einschätzungen für die Zukunft vorsichtig geschrieben sind. Wer macht zukünftig die Gewinne? Schulbuchverlage blicken optimistisch in die Zukunft. Alle teilnehmenden Schulbuchverlage (100%) rechnen damit, in 10 Jahren ausschließlich Gewinne oder hohe Gewinne zu erzielen. Der Durchschnittswert liegt bei 71,7%. Große Verlagshäuser sehen die Zukunft ähnlich positiv. Verlage mit über 100 Mitarbeitern erwarten in 10 Jahren ebenso ausschließlich Gewinne oder hohe Gewinne zu erzielen (100%). Dagegen rechnen fast die Hälfte (45,5%) der kleinen Verlage mit bis zu 9 Mitarbeitern auch in 10 Jahre nur mit einer ausgewogenen Situation oder gar Verlusten. 7

8 Erlösquellen Die Erlösquellen sind hier in drei Bereiche gegliedert: direkte Erlöse in Form von Paid Content, indirekte Erlöse wie Werbung oder Transaktionserlöse und keine Erlöse, d.h. der bewusste Einsatz als Werbe- oder Marketinginstrument Direkte Erlöse Die Bedeutung von Paid Content für die Gegenwart wird dabei von der Mehrzahl der Verlage weiterhin als gering eingeschätzt. Im Vorjahr waren es 58%, dieses Jahr bestätigen über zwei Drittel der Verlage (68,4%) die momentan geringe Bedeutung von direkten Erlösen. Für 17,7% der befragten Verlage spielt Paid Content bereits heute eine große Rolle. Eine Ausnahme bilden hier Verlage, die Nachschlagewerke publizieren. Für ein Drittel dieser Verlage (33,3%) kommt dem direkten Erlös eine große Bedeutung zu. Die Entwicklung für die Zukunft wird immer noch überwiegend zunehmend bewertet. Allerdings sind es nur noch 67,6% im Vergleich zu 72,7% im Vorjahr wurde die zukünftige Bedeutung auch erstmalig abnehmend eingeschätzt. Auffällig: Nur kleine Verlage mit weniger als 10 Mitarbeitern bewerten die zukünftige Bedeutung als abnehmend. Bedeutung von direkten Erlösen (Paid Content) 100% 90% 17,7% 80% 70% 60% 50% 13,9% 67,6% zunehmend konstant abnehmend groß 30% 68,4% mittel gering 20% 29,7% 10% 0% heutige Bedeutung Entwicklung der Bedeutung Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren 8

9 Indirekte Erlöse Indirekte Erlöse spielen für die befragten Verlage heute noch keine wichtige Rolle. Nur 7,9% der Verlage bestätigen eine große Bedeutung. Hier sind vor allem die kleineren Verlage aktiv. Eine große Bedeutung haben indirekte Erlösquellen bisher nur bei Verlagen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Doch zukünftig werden auch sie immer wichtiger werden. Über die Hälfte (56,2%) der Verlage gehen zukünftig von einer zunehmenden Relevanz aus. Hervorzuheben: Kinderbuchverlage setzen zukünftig auf indirekte Erlöse. Alle befragten Kinderbuchverlage haben für die zunehmende Bedeutung gestimmt (100%). Auch die Ratgeberverlage liegen mit 81% weit über dem Durchschnitt (56,2%) für die zunehmende Bedeutung. Bedeutung von indirekten Erlösen (Werbung, Transaktionserlöse) 100% 90% 7,9% 80% 25% 70% 56,2% zunehmend 60% 50% konstant abnehmend groß 30% 20% 67,1% 37% mittel gering 10% 0% heutige Bedeutung 6,8% Entwicklung der Bedeutung Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren 9

10 Keine Erlöse Für 21,3% der Verlage hat elektronisches Publizieren auch 2006 eine große Bedeutung als Marketinginstrument. Vor allem große Verlagshäuser setzen EP zu Marketingzwecken ein. Bei Verlagen mit über 100 Mitarbeitern bestätigen fast die Hälfte (43,8%) die heutige große Bedeutung. Für über ein Drittel der Verlage (38,7%) ist die heutige Bedeutung jedoch gering. Hier ist eine deutliche Steigerung der Einschätzung von Einsatzmöglichkeiten von 22% in 2004 auf 28,6% in 2005 und den jetzigen Sprung auf knapp zu erkennen. Die Bedeutung von EP als Marketinginstrument soll zukünftig aber wieder wachsen. Knapp die Hälfte der Verlage (48,6%) gehen von einer Zunahme aus haben nur 41,8% der Verlage eine Zunahme an Bedeutung für das elektronische Publizieren als Marketing-Instrument prognostiziert. Hervorzuheben sind hier Lexika-Verlage: Zwei Drittel (66,7%) gehen von einer zunehmenden Bedeutung als Werbe- und Marketinginstrument aus. Entsprechend sank die Zahl derer, die die Bedeutung als abnehmend ansehen von 12,7% im Jahr 2005 auf 8,6% im Jahr Bedeutung von keinen Erlösen (nur Marketing) 100% 90% 17,9% 21,3% 80% 70% 60% 50% 30% 45% 33% 53,6% 35% 39% 41,8% 45,5% 48,6% 42,9% zunehmend konstant abnehmend groß mittel gering 20% 10% 0% 38,7% 22% 28,6% 27% 12,7% 8,6% heutige Bedeutung Entwicklung der Bedeutung Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren 10

11 Gegenüberstellung der drei Bereiche Die momentane Bedeutung als Marketinginstrument ist im direkten Vergleich der drei Erlösbereiche im Moment führend. 21,3% bezeichnen die Bedeutung als groß, bei den direkten Erlösen sind es 17,7%, bei den indirekten nur 7,9%. Zukünftig kommt es zu einer Verschiebung zu Gunsten der direkten Erlöse: 67,6% bestätigen hier die zunehmende Bedeutung, bei den indirekten Erlösen sind es 56,2%. Keine Erlöse nehmen Platz 3 mit 48,6% ein. Nur ein Drittel der Verlage (34,9%) vertritt die Meinung: Zukünftig wird es zu einer Verschiebung von direkten zu indirekten Erlösquellen e- lektronischer Publikationen kommen. 11

12 EP Erstellung und Datenhaltung Die befragten Verlage bewerten die gegenwärtige Situation im Bereich Erstellung von elektronischen Publikationen und Datenhaltung positiv. 60,9% der Verlage bestätigen das Statement: Es existieren befriedigende Technologien und Systeme zur Erstellung und Speicherung digitaler Inhalte. Knapp zwei Drittel der Verlage (65,5%) vertreten die Meinung: Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Verlage sind leistungsfähige Content- Management-Systeme. Vor allem große Verlagshäuser kommen nicht mehr ohne Content- Management-Systeme aus. Verlage mit über 100 Mitarbeitern stimmen einstimmig für dieses Statement. Damit hat sich die in den Vorjahren abgegebene Prognose bestätigt. Damals lautete das Statement: Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Verlage werden Content-Management-Systeme sein. Knapp 70% der befragten Verlage äußerten sich positiv. Allerdings wird von 60,8% der Verlage bemängelt: Es fehlen verlagsübergreifende Standards in Prozessen und Strukturen, um einen breiten Einsatz der medienneutralen Datenhaltung zu beschleunigen. Deshalb wird Standardisierung immer wichtiger. Für die Zukunft bestätigen 64,6% der befragten Verlage: Bei den Datei-Formaten von digitalen Verlagsinhalten werden sich bei allen Medientypen Standards etablieren. Welcher Standard sich durchsetzen wird, bleibt noch offen. Immerhin 50,1% der Verlage prognostiziert: XML-basierte Systeme werden sich als Standard für die Datenhaltung etablieren. 12,4% stimmen dem nicht zu und 37,5% antworten neutral. Sicher scheint: Technologien zur Erstellung und Distribution von Medieninhalten werden immer mehr zusammenwachsen. Denn 69,5% der befragten Verlage bestätigen diese Aussage. Medienneutralität wird zunehmend wichtig: Die medienneutrale Bereithaltung der Verlagsinhalte wird ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. 63,1% der befragten Verlage stimmen zu. Ob dies auch zu einem Comeback von Content Syndication führen wird wird noch skeptisch betrachtet: Weniger als die Hälfte der Verlage (46,3%) vertreten die Meinung: Durch eine weite Verbreitung der medienneutralen Datenhaltung wird Content Syndication wieder an Bedeutung gewinnen. 12

13 Vertrieb und Verkauf Nach wie vor ist es schwierig für Verlage im Internet Erlöse zu erzielen. Die Position der Verlage wird über die Jahre eher kritischer. 41,7% der Verlage lehnen heute die Aussage Die Zeiten, in denen Inhalte kostenlos im Internet angeboten werden, sind vorbei. ab, 2002 waren es nur 21,4%. Nur 3,6% der Verlage stimmen heute voll zu, 2004 waren es noch 16,1% und 2003 sogar 20,8%. Die Zeiten, in denen Inhalte kostenlos im Internet angeboten werden, sind vorbei. 100% 80% 14,3% 20,8% 16,1 25% 30% 22,5% 39,9 60% 29,8% 20% 0% 23,3% 34,3% 24,1 23,8% 18,3% 16,1 14,3% 7,1% 15% 13, trifft überhaupt nicht zu trifft voll zu Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Auch die EP Geschäftsmodelle betrachten die befragten Verlage sehr kritisch. Im Jahr 2006 bestätigen über die Hälfte der Verlage (61,5%): Es fehlen immer noch großflächig einsetzbare Geschäftsmodelle für elektronische Verlagsinhalte. Das sind deutlich mehr als in den Jahren

14 Es fehlen immer noch großflächig einsetzbare Geschäftsmodelle für elektronische Verlagsinhalte. 100% 90% 80% 22,5 21,7 20,7% 16,4% 16,9% 70% 60% 25,4 30,8 32,2% 26% 44,6% 50% 30% 20% 10% 0% 19,7 28,8% 17,2% 30,8 21,7% 16,9 19,5% 17,8% 10,8 15,5 14,5% 10,3% 11% 5, trifft überhaupt nicht zu trifft voll zu Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Die Bezahlsysteme sind ebenso noch nicht richtig ausgereift. Nur knapp ein Drittel der Verlage (31%) vertritt die Meinung: Für den Vertrieb von digitalen Verlagsinhalten haben sich befriedigende Bezahlsysteme entwickelt. Knapp drei Viertel (74,7%) sehen hier ein Verbesserungspotenzial: Die technische Gestaltung und Sicherheit der Online-Bezahlsysteme wird sich verbessern. Verlagsinhalte müssen für verschiedenste Endgeräte aufbereitet werden. Zwei Drittel der Verlage (67%) bestätigen die Aussage: In Zukunft werden Verlagsinhalte für mehrere Endgeräte bereitgestellt werden müssen. Immer wichtiger werden für Verlage Handys mit Internetzugang. 76,8% prognostizieren: Onlinefähige mobile Endgeräte werden an Bedeutung gewinnen. Bemerkenswert: Alle befragten Kinderbuchverlage stimmen dieser Aussage zu. Die Konvergenz der Geräte betrifft auch ebook Inhalte. Der Trend geht weg vom ebook-reader hin zum multifunktionalen Endgerät. 85,7% sind überzeugt von der Aussage: Multifunktionale Endgeräte werden mehr Akzeptanz finden als monofunktionale ebooks. Auffällig: 96% der Verlage, die Lehrbücher publizieren stimmen dem Statement zu. 14

15 Physische elektronische Produkte wie CD-ROMs und DVDs verlieren zunehmend an Bedeutung: Das, was im Moment an verlegerischen Inhalten über CD-ROMs und DVDs verbreitet wird, wird in wenigen Jahren sehr wahrscheinlich nur noch über das Web verbreitet. 61,4 % der befragten Verlage stimmen 2006 dieser Aussage zu, 2005 waren es noch deutlich weniger als die Hälfte der Verlage (40,9%). Das, was im Moment an verlegerischen Inhalten über CD-ROMs und DVDs verbreitet wird, wird in wenigen Jahren sehr wahrscheinlich nur noch über das Web verbreitet. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 12,7 28,2 35,2 27,7% 33,7% 30% 20% 10% 0% 22,9% 12,7 15,7% trifft überhaupt nicht zu trifft voll zu Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. Arbeitskreis Elektronisches Publizieren Beim Vertrieb über das Internet spielen zukünftig Kooperationen eine wichtige Rolle. 83,1% der Verlage vertreten folgenden Standpunkt: Der Vertrieb von Produkten über das Internet wird in naher Zukunft nicht nur über die eigene Homepage, sondern auch über unabhängige Download- Portale bzw. durch Kooperationspartner erfolgen. Hervorzuheben: Kooperationen sind ein Thema für große Verlage. Alle befragten Verlagshäuser mit über 100 Mitarbeitern bestätigen die Aussage. 15

16 Schutz vor Piraterie Piraterie und der Schutz der Urheberrechte sind ein wichtiges Thema. 82,2% der Verlage erwarten mehr Unterstützung von den Politikern: Der Schutz der Urheberrechte muss von Seiten der Gesetzgebung viel stärker gefördert werden. Die Erwartungen an DRM Systeme sind sehr hoch: Der Schutz vor Piraterie durch Digital Rights Management wird in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. 78,6% der Verlage stimmen dem zu. Digitale Wasserzeichen vs. DRM: Die Digital Rights Management Technologie wird durch die Nachverfolgungs- und Abschreckungseffekte der Wasserzeichentechnologie abgelöst. Hier sind die Hälfte der Verlage (50,6%) noch unentschlossen. 35,5% befürworten die Entwicklung hin zum Wasserzeichen, 13,9% sprechen sich dagegen aus. Auffällig: Kinderbuchverlage betrachten das Wasserzeichen eher skeptisch, stimmen dem Statement nicht zu. 16

17 Anhang Untersuchungsmethode Schriftliche Befragung der 1811 Mitgliedsverlage des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Befragungszeitraum: Sommer 2006 Rücklauf: 82 gültige Fragebogen Struktur der Umfrageteilnehmer 31% der teilnehmenden Verlage sind AKEP-Mitglieder. Aufgesplittet nach Unternehmensgröße teilen sich die Verlage wie folgt auf: 44% haben 1-9 Mitarbeiter 21% haben Mitarbeiter 12% haben Mitarbeiter 23% haben über 100 Mitarbeiter Bei der Benennung der Bereiche bzw. Produktkategorien, die ein Verlag veröffentlicht, ergibt sich folgende Aufteilung (hier waren Mehrfachnennungen möglich): Fachbuch 63,9% Fachzeitschrift Sachbuch Wissenschaft Lehrbuch Ratgeber Nachschlagewerk Belletristik Kinderbuch Loseblattwerke Sonstige Schulbuch 12% 12% 10,8% 7,2% 30,1% 28,9% 21,7% 15,7% 47% 48,2% 44,6% 0% 10% 20% 30% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Aufsplittung der teilnehmenden Verlage nach Verlagsgröße und hinsichlich der Verlagsbereiche ist mit den Vorjahrsbefragungen vergleichbar. 17

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