Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung

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1 5. Bonner Tag der Franchise-Expansion am Prozess-Management (Business Process Management - BPM) als Voraussetzung für die Digitalisierung

2 Warum Digitalisierung im Franchising? Es geht um die Erhaltung der Geschäfts-Fähigkeit im digitalen Zeitalter mit Erfüllung aller Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden. Wie wollen wir in Zukunft mit unserem Franchise-System die Geschäfte machen?

3 Was heisst das konkret? Die Franchise-Systeme müssen agiler werden!

4 Wie wird Agilität im Management definiert? (Wikipedia) Agilität ist ein Merkmal des Managements einer Organisation (Wirtschaftsunternehmen, Non-Profit- Organisationen oder Behörden), flexibel und darüber hinaus proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen.

5 Was soll erreicht werden? Begeisterte Kunden! Point POS of Sale

6 Wie wird Digitalisierung definiert? (Wikipedia) Die Digitalisierung bezeichnet die Überführung analoger Größen in diskrete Werte (= Daten) zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Im weiteren Sinne wird mit dem Begriff auch der Wandel hin zu elektronisch gestützten Prozessen mittels Informations- und Kommunikations-Technik bezeichnet.

7 Was gehört noch zur Digitalisierung? Die Vernetzung technischer Systeme in Echtzeit. Das ermöglicht u.a. neue Geschäfts-Modelle und ggf. partnerschaftliche, firmenübergreifende Vernetzungen von Unternehmen und damit auch im Franchising.

8 Was sind Prozesse? Prozesse sind eine Fülle ineinander greifender Tätigkeiten, die nötig sind, um Produkte herzustellen und Dienstleistungen zu erbringen.

9 Welche Zusammenhänge bestehen?...und das muss organisiert werden! Heute noch überwiegend: Menschen Prozesse Ergebnisse Künftig verstärkt: Technische Systeme Prozesse Ergebnisse

10 Was bedeutet Organisation? Sie ist ein Teil der Betriebswirtschaftslehre. Die Betriebswirtschaftliche Organisationslehre befasst sich mit der: Ablauf-Organisation (Prozesse) - Business Process Management (BPM) Aufbau-Organisation (Strukturen) - Organigramm

11 Ablauf-Organisation in Franchise-Systemen Markt der Produkte und Dienstleistungen Prozesse Franchise-Nehmer Franchise- Handbuch Prozesse System- Handbuch Franchise-Geber Prozesse Markt der Lieferanten Markt der Existenzen

12 Wie wird BPM definiert? I Wikipedia) Business Process Management befasst sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Prozessen. Ganzheitliche Ansätze des BPM adressieren nicht nur technische Fragestellungen, sondern insbesondere auch organisatorische Aspekte, wie die Strategie, die Organisation oder die Einbindung und Führung von Prozess-Beteiligten.

13 Wie wird BPM definiert? II Wikipedia) Wer macht was, wann, wie und womit? ist eine zentrale Fragestellung im BPM. Zur Verbesserung und Steuerung werden entsprechende Kennzahlen (= Daten) verwendet. Diese Kennzahlen können zum Beispiel in einer Scorecard dargestellt werden.

14 Die Prozesse, Produkte und Dienstleistungen schaffen die Ergebnisse in Form von Daten! Ein Modell unterstützt die Umsetzung von BPM Das EFQM-Excellence Modell Befähiger (= Mittel und Wege) Ergebnisse (= Daten) Mitarbeiter Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Prozesse, Führung Strategie Kundenbezogene Ergebnisse Produkte und Dienstleistungen Schlüssel- Ergebnisse Partnerschaften und Ressourcen Gesellschaftsbezogene Ergebnisse Lernen, Kreativität und Innovation

15 Was ist die Basis eines BPM-Systems? I Die Prozess-Landkarte stellt die einzelnen Prozesse in Ihren Wechselwirkungen und/oder zeitlichen Beziehungen untereinander grafisch dar und ist Basis für alle weiteren Optimierungen, Beschreibungen und Definitionen einer Prozess-Organisation (Management-System).

16 Einfache Form einer Prozess-Landkarte Point POS of Sale

17 Beispiel für eine Prozess-Landkarte

18 Was ist in den Prozessen festzulegen? 1. WARUM etwas getan werden muss: Zweck 2. WAS getan werden muss 3. WER dies tun muss 4. WIE dies getan werden muss 5. WO dies getan werden muss 6. WOMIT dies getan werden muss 7. WOZU dies getan werden muss: Ziel

19 Schildkröten-Methode vom TÜV Süd Kopf und Schwanz stellen den Input (Eingabe) sowie das Ergebnis (Output) des Prozesses dar. Womit? Ausrüstungen Einrichtungen Mit wem? Kompetenzen Know-how Input (Eingabe): Was wird dafür gebraucht? Prozess Output (Ergebnis): Was sollen wir erhalten? Womit? Leistungs- Indikatoren Wie? Anweisungen Verfahren

20 Das Ergebnis einer Prozess-Analyse

21 Wo entstehen die Daten? In den Prozessen des gesamten Franchise-Systems, d.h. in den Franchise-Betrieben vor allem über die Kunden in der Franchise-Zentrale vor allem aus Markanalysen, Trendbeobachtungen etc.

22 Auszug aus: Vom Labor zur Fabrik Das Big-Data-Managment-Workbook

23 Diese Zusammenhänge bestehen Dieses Wissen kann für inkrementelle und disruptive Innovationen des Geschäfts- Modells verwendet werden. Daten entstehen in der Prozess- Durchführung. Informationen entstehen durch die Analyse dieser Daten. Wissen entsteht durch das Auswerten der Informationen.

24 Welche Arten der Innovationen sind möglich? I Bei diesen beiden Innovationsarten spricht man von inkrementellen Änderungen des Geschäfts-Modells. Verbesserungs-Innovationen Die alten Produkte und Dienstleistungen werden durch neuere ersetzt. Prozess-Innovationen Die alten Produkte und Dienstleistungen werden zu geringeren Preisen angeboten.

25 Welche Arten der Innovationen sind möglich? II Disruptive Innovationen des Geschäfts-Modells Dabei handelt es sich um die Transformation bestehender (komplexer oder teurer) Lösungen so radikal, dass ein ganz neuer Markt und damit eine neue Klasse von Kunden entsteht.

26 Welchen Nutzen bietet ein BPM-System? Franchise-Systeme werden mit einem BPM-System 1. agiler, weil sie schneller reagieren können 2. effektiver, weil sie die richtigen Dinge tun 3. effizienter, weil sie diese Dinge richtig tun

27 Auch für Franchise-Systeme gilt Die Prozesse folgen der Strategie und die IT folgt den Prozessen!

28 Zusammenfassung Eine wichtige Frage für Franchise-Systeme lautet: Wie erhalten wir unsere Geschäfts-Fähigkeit im digitalen Zeitalter? Der digitale Wandel erfordert neue Organisations-Formen in den Franchise-Systemen. Die zeitgemäße Organisations-Form ist das BPM in der Franchise- Zentrale und in den Franchise-Betrieben. Das BPM ermöglicht den Franchise-Systemen schnellere Innovationen ihres Geschäfts-Modells = Agilität!. Dabei gilt: Die Prozesse folgen der Strategie und die IT folgt den Prozessen. Eine Anregung für Franchise-Systeme: Disrupt yourself! Wo lauern Dritte bzw. Branchenfremde mit anderen, besseren Lösungen wie Sie sie in Ihrem Franchise-System jetzt anbieten?

29 Buch-Empfehlung

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen. Dipl.-Wirt.Ing.(FH) Hans Vogel strategie & management Jahnstraße 51 - D Neuburg Telefon: Fax erfolg@franchisehandbuch.de Internet:

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