Wer sind wir? Industrie 4.0? Digitaler Wandel? Auswirkungen auf Unternehmen Evolution vs Innovation

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3 Wer sind wir? Industrie 4.0? Digitaler Wandel? Auswirkungen auf Unternehmen Evolution vs Innovation

4 Ist Ihr Unternehmen fit für den digitalen Wandel?

5 Industrie 4.0 Informatisierung der Fertigungstechnik, Logistik und bei der Maschine/Maschine Kommunikation. SMART FACTORY

6 1. Industrielle Revolution Mechanik/Dampfmaschine 2. Industrielle Revolution Massenfertigung/Elektronik 3. Industrielle Revolution Digitale Revolution/IT 4. Industrielle Revolution Automation/Smart Factory?????

7 Industrie 4.0 erhöht die Vernetzungsdichte Immer mehr Maschinen / Geräte werden vernetzt, immer mehr Daten werden erzeugt. Wer will das in Excel auswerten?

8 Grundüberlegungen für BI und Big Data Projekte Was will ich erreichen? Welche Informationen benötige ich? Welche Informationen bekomme ich? Welche Prozesse habe ich? Sind meine Prozesse sinnvoll?

9 Sind meine Prozesse WIRKLICH sinnvoll?

10 Das Ziel ganz am Ende: Effizienz

11 Kernfragen die Sie im Vorfeld beantworten sollten Was ist meine ehrliche Absicht? Was soll am Ende anders sein und warum? Was möchte müssen wir wissen? Wer muss das wissen? Um welche Prozesse und Ressourcen geht es? Sind diese Prozesse so sinnvoll? Welche Daten/Verknüpfungen habe ich bereits? Welche Daten/Verknüpfungen brauche ich noch? Welche Ressourcen/Budgets sind nötig? Wie führe ich alles zusammen?

12 Gründe für Industrie 4.0- und Digitalisierungsprojekte 99% = Effizienzsteigerung

13 Ist Effizienzsteigerung die Antwort auf alles? pauschal das richtige Ziel?

14 Macht Effizienzsteigerung allein Wettbewerbs- und zukunftsfähig?

15 1. Industrielle Revolution Mechanik/Dampfmaschine 2. Industrielle Revolution Massenfertigung/Elektronik 3. Industrielle Revolution Digitale Revolution/IT 4. Industrielle Revolution Automation/Smart Factory Sind wir schon soweit? Haben wir die Phase 3 überhaupt gemeistert?

16 Was ist digitaler Wandel?

17 Digital?! So wie vorher nur mit PCs?! Gibt es da Software für?

18 Der Digitaler Wandel ist komplex und vielschichtig. Das Netz ist mit uns. Dauerhafte Kommunikation und Beteiligung erfordern neue Strategien und Anpassungsfähigkeit Der Kunde bestimmt die Relevanz. Besser, besser reicht nicht mehr. Innovation ist der Gewinner - nicht die Evolution Gesellschaftliche Transformation (Weg von Pyramide mit Führer hin zu einer vernetzten Gesellschaft Werte, Ziele und Regeln sind gefordert)

19 Innovationszyklen werden immer kürzer Beispiel: 2007: iphone No : Smartphones sind alltäglich Fernsehtechnik (erste Entwicklung um ): Von der Entwicklung bis zur nennenswerten Durchdringung brauchte es ca Jahre.

20 Was hat das mit meinem Unternehmen zu tun? Was hat das mit Industrie 4.0 zu tun?

21 Digitaler Wandel in Unternehmen bedeutet: Kunden- und Dialogzentrierte Veränderungsprozesse

22 Digitaler Wandel betrifft nicht nur Technik sondern auch den Menschen seine Umgebung das Miteinander

23 Folgen für Führungskräfte IT wächst an das Unternehmen IT-Leiter eingebunden in Produktionsprozesse Fördern einer positiven Fehlerkultur in Unternehmen Kooperatives Handeln Proaktives vernetzen InterSearch Studie 2015

24 Unternehmen haben Nachholbedarf 75% der Entscheider in IT & Marketing sind nicht über eine digitale Unternehmensstrategie informiert oder es gibt keine. Mittelstand schätzt Einfluß der Digitalisierung als gering ein. Größte Hemmnisse im Mittelstand: Veraltete Organisationskultur, mangelndes Know-How, kaum Ressourcen Dexperty / Innofact Studie 2015

25 Warum es fahrlässig wäre, den menschlichen Aspekt zu vernachlässigen: Es sind die gleichen Menschen, die in Ihrem Unternehmen arbeiten. Ihr Unternehmen ist den gleichen Marktveränderungen ausgesetzt. Ihr Unternehmen ist Teil dieser Welt/Gesellschaft. Menschen geben Ihre Persönlichkeit nicht an der Stempeluhr ab.

26 88,3 % offene und faire Unternehmenskultur wichtig für Mitarbeiterzufriedenheit Agentur für Industriemarketing Quelle: Stepstone 2013

27 Rekapitulieren wir: 1. Industrie 4.0 ist rein technisch definiert. 2. Wir machen derzeit den zweiten Schritt vor dem ersten. 3. Die Folgen für den Menschen werden ausgeblendet. 4. Der digitale Wandel verändert uns alle aber grundlegend 5. Viele Unternehmen haben keine ganzheitliche Strategie um damit umzugehen / davon zu profitieren

28 Digitalen Wandel und Industrie 4.0 Richtig reagieren Nutzbringend einsetzen

29 Der digitale Wandel bietet Unternehmen große Chancen im Hinblick auf Transparenz Kollaboration Innovationskraft

30 Innovation vs Evolution

31 In der Industrie sind Produktentwicklungen meist evolutionär. Bestehendes wird verbessert.

32 Wettbewerbsfähigkeit in digitaleren Märkten erfordert mehr Innovation, nicht nur Evolution.

33 Wie muss eine Organisation aufgebaut sein, die kontinuierlich innovativ ist?

34 Die meisten disruptiven Entwicklungen kommen nicht von etablierten Unternehmen!

35

36 Wertschöpfungskette im Unternehmen

37 Problematik In den funktionalen Einheiten befinden sich Menschen Mitarbeiter bewegt sich nur im festgesetzten Rahmen, Systematisches und ergebnisorientiertes Arbeiten, Planbarkeit, Verantwortlichkeiten, Meilensteine, Fortschritt messen bis Ziel erreicht Kann man so innovativ sein? Was braucht Innovation: Innovation braucht kollektive Intelligenz (beste Ideen von Mitarbeitern aus allen Teilen der Organisation) Innovation braucht Freiraum von try and error

38 operatives Betriebssystem Einkauf Logistik Produktion Marketing Sales

39 informatives Betriebssystem

40 Auf der einen Seite EFFIZIENTER WERDEN Auf der anderen Seite: INNOVATIVER WERDEN. Innovation und Kreativität sind aber nur bedingt planbar??

41 Problematik In den funktionalen Einheiten befinden sich Menschen Mitarbeiter bewegt sich nur im festgesetzten Rahmen, Systematisches und ergebnisorientiertes Arbeiten, Planbarkeit, Verantwortlichkeiten, Meilensteine, Fortschritt messen bis Ziel erreicht Kann man so innovativ sein? Was braucht Innovation: Innovation braucht kollektive Intelligenz (beste Ideen von Mitarbeitern aus allen Teilen der Organisation) Innovation braucht Freiraum von try and error

42 Innovationspotential im Unternehmen so gut wie möglich nutzen

43 3 Zutaten um vom digitalen Wandel zu profitieren digitaler Innovativer zu werden

44 Zutat 1: Wertekonsens im Unternehmen Mehr Eigenverantwortung, mehr Zusammenarbeit erfordert auch weniger restriktiv ausgerichtete Steuerung. Alle müssen aber in die gleiche Richtung laufen! WOFÜR machen wir das?? Welche Rahmenbedingungen gibt es? Was ist unser gemeinsamer Nenner?

45 Zutat 2: Überdenken antiquierter Organisationshierarchien Definieren Sie die Rolle des Projektmanagers neu Geben Sie Entscheidungskompetenz ab Setzen Sie übergeordnete Ziele Holen Sie das Personal früh ins Boot / Raus aus dem Elfenbeinturm Fördern Sie eigenverantwortliches Handeln

46 Zutat 3: Veränderung von innen

47 Die Veränderung muss von Innen kommen. Intrapreneure wissen um die Prozesse im Unternehmen und Innovationsmechanismen und sind in der Lage beides zu verbinden. Intrapreneur: Bezeichnet das unternehmerische Verhalten von Mitarbeitern in Unternehmen. Die Mitarbeiter sollen sich so verhalten, als ob sie selbst Unternehmer (Entrepreneur) wären. Durch mehr Verantwortungsbewusstsein und eigenverantwortliches Handeln, Mitdenken und aktive Gestaltung des Unternehmens soll die Flexibilität eines Unternehmens erhöht werden.

48 Was Sie bereits morgen tun können

49 Suchen Sie den Intrapreneur oder besser: Seien Sie es selbst Suchen Sie sich ein verlässliches Projektteam (Vergessen Sie Hierarchien, achten Sie auf Kompetenzen) Räumen Sie dem Projektteam den nötigen Freiraum neben der Arbeit ein (no risk, weniger Ziel - eher Vision, teilweises herauslösen aus alltäglichem Arbeitsumfeld) Versuchen Sie aktiv neue Möglichkeiten der Kommunikation zu nutzen und verzichten Sie absichtlich auf althergebrachtes (Neue Prozesse, Zero- , gestützte Kollaboration) Agentur für Industriemarketing

50 1. Gefühl der Dringlichkeit vermitteln 2. Projektteam: Koalition aus freiwilligen Experten 3. Strategische Visionsentwicklung 4. Eigene Rahmenbedingungen, Prozesse, Regeln definieren 5. Transparente Kommunikation1 6. Erfolge zelebrieren 7. Nie nachlassen 8. Einsickern des Wandels in die Unternehmensstruktur Agentur für Industriemarketing

51 Tools und Methoden für Kollaboration und interne Kommunikation

52 Methoden Design-Thinking basiert auf der Annahme, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen in einem die Kreativität fördernden Umfeld zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und Motivationen von Menschen berücksichtigen, und dann Konzepte entwickeln, die mehrfach geprüft werden.

53 Tools Echtzeit Kommunikation Social Intranet Kollaboration

54 Projekt Management

55 DANKE! correlio gmbh & co. kg Jörg Grote

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