Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert"

Transkript

1 Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Dr. Prisca Brosi, & Prof. Dr. Isabell M. Welpe Lehrstuhl für Strategie und Organisation, Technische Universität München

2 Zum Hintergrund Sie interessieren sich dafür, welche Veränderungen die Digitalisierung für die Arbeitswelt mit sich bringt? Sie möchten wissen, welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben? Sie möchten die Stellschrauben auf Führungs- und Organisationsebene kennen, die eine positive Gestaltung der digitalen Arbeitswelt möglich machen? Status quo Antworten auf die erste Frage können wir bereits geben Sie finden unsere bisherigen Studienergebnisse dazu auf den folgenden Folien Ausblick Zusammen mit Ihrer Organisation würden wir gerne in weiterführenden gemeinsamen Studien herausfinden, welche Chancen und Risiken sich durch digitalisierte Arbeit ergeben und durch welche Stellschrauben die digitale Transformation positiv gestaltet werden kann 2

3 Der aktuelle Kenntnisstand Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt massiv (Cascio & Montealegre, 2016; Grant & Parker, 2009) Um die Auswirkungen dieser Entwicklung und ihre Managementimplikationen besser abschätzen zu können, wurden die Veränderungen von Arbeit in einer initialen Befragung von 49 DigitalisierungsexpertInnen identifiziert und der aktuelle Verbreitungsgrad dieser Veränderungen anschließend in einer zweistufigen Befragung von Mitarbeitern und Führungskräften (repräsentativ hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung) erfasst Im Folgenden möchten wir Ihnen einen Überblick über diesen aktuellen Verbreitungsgrad der Veränderungen geben, um Kooperationsmöglichkeiten für weiterführende Studien zu identifizieren 3

4 Die Befragung beinhaltete vier übergeordnete Bereiche Strukturelle Veränderungen 1 Work-Life-Balance und Gesundheit Veränderte Beziehung zwischen Beruf und Privatleben Mehr berufliche Herausforderungen 2 Informations- und Kommunikationstechnologie Zunehmende Technologisierung Veränderte Kommunikation und Zusammenarbeit 3 Leistungs- und Talentmanagement Höhere Kompetenzanforderungen Veränderte Leistungsbewertung 4 Hierarchie Zunehmender Einfluss 4

5 Die TeilnehmerInnen Geschlecht, Alter, Bildung 1600 Mitarbeiter 407 Führungskräfte Geschlecht Alter Bildung

6 Zentrale Ergebnisse: Wie verändert die digitale Transformation unsere Arbeitswelt? 6

7 Inwiefern sind Sie bei Ihrer Arbeit von den folgenden strukturellen Veränderungen betroffen? In meiner Branche ist die Rivalität zwischen Wettbewerbern sehr ausgeprägt. 3,11 3,55 In meiner Organisation herrscht ein starker Wettbewerb zwischen den Mitarbeitern Das Berufsbild, in dem ich tätig bin, wird sich sehr stark ändern 2,86 2,47 2,62 2,43 Führungskräfte Mitarbeiter Mein Arbeitsplatz ist mir nicht sicher 1,18 1,59 Stimme überhaupt nicht zu Stimme stark zu Strukturelle Veränderungen Wettbewerb zwischen und innerhalb von Organisationen wird als wichtigste strukturelle Veränderung gesehen 7

8 Wie ist die Beziehung zwischen Ihrem Arbeits- und Privatleben gestaltet? Ich habe die Freiheit, die Zeiten, zu denen ich arbeite, zu variieren 2,71 3,28 Meine Vorgesetzten erwarten von mir, ständig für arbeitsbezogene Dinge erreichbar zu sein Ich habe die Freiheit, dort zu arbeiten, wo es für mich am besten ist - an meinem eigentlichen Arbeitsplatz im 2 2,07 2,78 2,62 Führungskräfte Mitarbeiter Es ist oft schwierig zu sagen, wo meine Arbeit aufhört und mein Privatleben beginnt 2,59 2,18 Stimme überhaupt nicht zu Stimme stark zu 1 Work-Life-Balance und Gesundheit Es ergeben sich mittlere Werte in Bezug auf die räumliche und zeitliche Flexibilität von Arbeitnehmenden 8

9 Inwiefern sind Sie bei Ihrer Arbeit mit folgenden Herausforderungen konfrontiert? Meine Arbeit ist sehr komplex 3,93 3,61 Meine Arbeit erfordert es, dass ich mich kontinuierlich an neue Situationen anpasse 3,31 3,83 Ich bin bei meiner Arbeit oft mit unerwarteten Problemen konfrontiert 3,32 3,76 Führungskräfte Mitarbeiter Ich arbeite unter Zeitdruck 3 3,17 Mein Arbeitspensum ist zu hoch 3,05 2,74 Stimme überhaupt nicht zu Stimme stark zu 1 Work-Life-Balance und Gesundheit Komplexität, Volatilität und Unsicherheit werden als wichtigste berufliche Herausforderungen gesehen 9

10 Welche Rolle spielen digitale Technologien bei Ihrer Arbeit? Meine Arbeit beinhaltet die Nutzung einer Vielzahl verschiedener digitaler Technologien 2,44 2,91 Meine Arbeit wird zunehmend automatisiert 1,95 2,22 Führungskräfte Mitarbeiter Stimme überhaupt nicht zu Stimme voll und ganz zu 2 IKT Arbeit ist aktuell nur zu einem moderaten Grad technologisiert 10

11 Hinsichtlich des Technologisierungsgrades der Arbeit gibt es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den Branchen Meine Arbeit beinhaltet die Nutzung einer Vielzahl verschiedener digitaler Technologien Meine Arbeit wird zunehmend automatisiert Forschung und Technik Information und Kommunikation 3,56 3,41 Finanzen und Versicherungen Forschung und Technik 2,57 2,53 Finanzen und Versicherungen 3,03 Information und Kommunikation 2,36 Baugewerbe 2,48 Baugewerbe 2,07 Immobiliengewerbe 2,26 Gesundheit und Sozialarbeit 1,68 Gesundheit und Sozialarbeit 2,2 Immobiliengewerbe 1,65 Hotellerie und Gaststättengewerbe 1,78 Hotellerie und Gaststättengewerbe 1,56 2 IKT 11

12 und Bereichen Meine Arbeit beinhaltet die Nutzung einer Vielzahl verschiedener digitaler Technologien Meine Arbeit wird zunehmend automatisiert IT F & E Marketing Marktforschung Controlling Qualitätsmanagement Finanzierung Management Einkauf Produktion Verwaltung Logistik Personal Vertrieb Kundenbetreuung 3,68 3,55 3,04 2,89 2,88 2,88 2,86 2,74 2,63 2,53 2,49 2,46 2,43 2,43 2,29 Marktforschung IT Produktion Finanzierung Qualitätsmanagement F & E Controlling Logistik Einkauf Vertrieb Management Verwaltung Marketing Personal Kundenbetreuung 2,94 2,6 2,41 2,39 2,36 2,33 2,17 2,16 2,05 2 1,99 1,99 1,92 1,91 1,78 2 IKT 12

13 Inwiefern spielen die folgenden Arten von Kommunikation bei Ihrer Arbeit eine Rolle? Kommunikation über 3,52 4,44 Abteilungsübergreifende Kommunikation 3,09 3,61 Unternehmensübergreifende 2,88 3,48 Kommunikation über Instant Messaging Kommunikation über soziale Netzwerke 1,77 1,67 2,68 2,46 Führungskräfte Mitarbeiter Kommunikation über Web-Meeting- 1,51 2,4 Kommunikation über Voice Mail 1,35 2,12 Kommunikation über Chat-Tools 1,37 1,85 Gar nicht Sehr 2 IKT als beliebtestes Kommunikationsmedium gerade Führungskräfte nutzen aber auch andere Medien 13

14 Welche Rolle spielt Teamarbeit in Ihrem Job? In welchen Arten von Teams arbeiten Sie? Meine Arbeit ist generell sehr stark in Teams organisiert. Ich arbeite in bereichsübergreifenden Teams 2,14 2,67 3,12 Gar nicht Sehr 2,82 diversen Teams 2,16 2,74 wechselnden Projektteams unternehmensübergreifenden Teams 1,89 2,42 1,68 2,27 Führungskräfte Mitarbeiter virtuellen Teams globalen Teams 1,58 1,86 1,43 2,22 Gar nicht Sehr 2 IKT Teamarbeit Gar nicht insgesamt hat eine hohe Bedeutung Sehr dabei wird in verschiedensten Arten von Teams gearbeitet 14

15 Welche Fähigkeiten sind für Ihre Arbeit zentral? Ich muss bei meiner Arbeit eine Vielzahl an Informationen im Auge behalten Bei meiner Arbeit muss ich mich dynamisch an veränderte Umstände 3,59 3,55 4,17 4,07 Ich muss bei meiner Arbeit Probleme lösen, für die es keine eindeutige Bei meiner Arbeit muss ich meine Fähigkeiten kontinuierlich 3,1 3,14 3,8 3,79 Führungskräfte Mitarbeiter Für meine Arbeit sind IT-Kompetenzen unerlässlich 2,78 3,42 Stimme überhaupt nicht zu Stimme stark zu 3 Leistungs- und Talentmanagement Informationsverarbeitung, Agilität und Problemlösevermögen als zentrale Kompetenzen 15

16 Wie sichtbar ist Ihre Leistung im Unternehmen? Wie ergebnisorientiert wird Ihre Leistung bewertet? Für andere in meinem Unternehmen ist es sehr transparent, wie gut meine Leistung ist 3,29 3,68 Führungskräfte Objektive Leistungsindikatoren (wie Kennzahlen und Diagramme) sind meiner Führungskraft sehr wichtig, wenn die Qualität meiner Arbeit bewertet wird 2,77 3,3 Mitarbeiter Gar nicht Sehr 3 Leistungs- und Talentmanagement Arbeitserfolg und Leistung sind durch digitale Tools leicht quantifizierbar und objektiv bewertbar 16

17 Wie viel Autonomie und Entscheidungsspielraum haben Sie bei Ihrer Arbeit? Meine Arbeit gewährt mir einen großen Entscheidungsspielraum Ich habe viele Freiheiten in der Art und Weise, wie ich meine Arbeit verrichte 3,22 3,32 4,09 4,02 Ich bin frei in der zeitlichen Einteilung meiner Arbeit In meiner Organisation habe ich großen Einfluss auf Unternehmens- 2,28 3,25 3,53 3,86 Führungskräfte Mitarbeiter In meiner Organisation delegieren Führungskräfte wichtige Aufgaben an 2,67 2,68 Stimme überhaupt nicht zu Stimme stark zu 4 Hierarchie Sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte nehmen eine hohe Autonomie in Bezug auf ihre Arbeitsgestaltung wahr 17

18 Nächster Schritt: Was sind mögliche Chancen und Risiken dieser Veränderungen von Arbeit? Wie kann der digitale Wandel positiv gestaltet werden? 18

19 Es wird angenommen, dass diese Veränderungen der Arbeit mit Chancen und Risiken verbunden sind Strukturelle Veränderungen Chancen 1 Work-Life- Balance und Gesundheit Veränderte Beziehung zwischen Beruf und Privatleben Mehr berufliche Herausforderungen Höhere empfundene Sinnhaftigkeit Mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten Höhere Arbeitszufriedenheit Mehr Kreativität und Innovation Informations- und Kommunikationstechnologie Leistungs- und Talentmanagement Hierarchie Zunehmende Technologisierung Veränderte Kommunikation und Zusammenarbeit Höhere Kompetenzanforderungen Veränderte Leistungsbewertung Zunehmender Einfluss Risiken Mehr Stress Mehr Burnout Mehr körperliche Beschwerden Höhere Kündigungsabsicht Diese würden wir im nächsten Projektschritt gerne gemeinsam mit Ihrer Organisation untersuchen 19

20 Lassen Sie uns im Rahmen einer gemeinsamen Studie in Ihrer Organisation die Fragen beantworten welche Chancen und Risiken sich durch digitalisierte Arbeit ergeben. welche Stellschrauben auf Führungs- und Organisationsebene dazu beitragen können, die Risiken von Digitalisierung in Chancen zu verwandeln. Unser Forschungsmodell im Überblick: Fokussierung der Studie auf Ihre zentralen Fragestellungen möglich 20

21 Geplantes methodisches Vorgehen für die gemeinsame Studie Mehrmals täglich kurze Befragungen (je 2-3 Minuten) von mindestens 150 Mitarbeitenden über Smartphone (ios, Android)* um Arbeitsdimensionen und Konsequenzen live messen zu können Plus ein allgemeiner Fragebogen zur Messung von Führungs- und Organisationsklima vorab Dauer von 1-2 Wochen Möglicher Zeitraum: November 2016 Mai 2017 Ihre Vorteile durch eine Teilnahme: Live -Messung digitaler Arbeit und ihrer empfundenen Chancen / Risiken Hohe Aussagekraft durch mehrfache Befragungen Unmittelbare individuelle Handlungsempfehlungen für Ihr Unternehmen Spielerischer Charakter der Erhebung Incentives für teilnehmende Mitarbeiter (Verlosung) * Alternativ webbasierte Befragung möglich 21

22 Wir suchen Sie! Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Ihre Organisation Arbeit im Zeitalter der digitalen Transformation erfolgreich gestalten kann? Sie suchen nach Stellschrauben, die zu einem positiven Wandel beitragen können? Sie sind bereit, eine gemeinsame Studie mit uns aufzusetzen, an der Sie Ihre Mitarbeitenden über einen Zeitraum von 1-2 Wochen teilnehmen lassen? Sprechen Sie uns an! Prof. Dr. Isabell M. Welpe Dr. Prisca Brosi Tanja Schwarzmüller

Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert

Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Prisca Brosi, & Isabell M. Welpe Technische Universität München Hintergrund und Ziele der Studie Die Digitalisierung

Mehr

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München

Mehr

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Die digitale Transformation erfolgreich gestalten, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München Lehrstuhl für Strategie und Organisation ExpertInnenbefragung zur Digitalisierung

Mehr

Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen

Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen Ergebnisse der ExpertInnenstudie zur Digitalisierung von Arbeit, Führung und Geschäftsmodellen, Dr. Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller Projekt Digital Work Design - Turning Risks Into Chances (DWD- TuRiChan),

Mehr

Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017

Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 Michael Niehaus BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Bernd Wagner Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 mit Unterstützung

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Entwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.

Entwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4. Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Neue Organisations- und Führungskonzepte in digitalen Arbeitswelten im Kontext der Forschung zur digitalen Transformation

Neue Organisations- und Führungskonzepte in digitalen Arbeitswelten im Kontext der Forschung zur digitalen Transformation Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Neue Organisations- und Führungskonzepte in digitalen Arbeitswelten im Kontext der Forschung zur digitalen Transformation Perspektive Wirtschaftsinformatik Thomas

Mehr

Barbara Heitger/Annika Serfass

Barbara Heitger/Annika Serfass Barbara Heitger/Annika Serfass 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XV InhallltsveirzeödhiDiiis Einleitung Über das Buch und unsere Arbeit Gebrauchsanweisung V V IX Dankeschön XIII 1. Trends und Einführung

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1 Unser Forschungsfeld:

Mehr

Zusammenarbeit in virtuellen Teams

Zusammenarbeit in virtuellen Teams Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit

Mehr

Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement.

Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement. Vorstand Rainer Gröbel, Agil sein heißt beweglich sein! Organisationaler Wandel und Chancen für das moderne Personalmanagement. 22.11.2016, Frankfurt am Main Die Innovationszyklen für Produkte und Dienstleistungen

Mehr

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention

Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der

Mehr

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung

Mehr

ARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt

ARBEITSWELT 4.0. Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt ARBEITSWELT 4.0 Chancen und Risiken einer digitalisierten Arbeitswelt Dr. Anne Suphan (Universität Hohenheim) @anne_suphan email: anne.suphan@uni-hohenheim.de ARBEIT 4.0 - ALLES 4.0? was wirklich neu ist.

Mehr

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben

10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland. Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 10 Kernthesen zur Digitalisierung in Deutschland Wesen, Wirkung und Management der Digitalisierung im Arbeitsleben 01 / Die Digitalisierung ist längst betriebliche Realität Die Digitalisierung ist voll

Mehr

Digitale Arbeitswelten Herausforderungen für die Mitbestimmung

Digitale Arbeitswelten Herausforderungen für die Mitbestimmung Landestagung Bayern DArbGV, 29.09.2016 Digitale Arbeitswelten Herausforderungen für die Mitbestimmung RA Dirk Pollert stv. Hauptgeschäftsführer bayme vbm Agenda Digitale Arbeitswelten Was verändert sich?

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Auszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien

Auszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Auszeit als Chance Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Einführung ins Thema AUSZEIT! Wovon? Begriffsklärung Aus. Zeit. JETZT! Eine Auszeit bietet u. a.

Mehr

Digitalisierung ist nicht planbar Welche Strategie hilft?

Digitalisierung ist nicht planbar Welche Strategie hilft? Prof. Dr. Reinhard Schütte Digitalisierung ist nicht planbar Welche Strategie hilft? Businessunusual Forum, Münster 22.09.2017 Essenz der Titel des bisherigen Tages DREISPRUNG DIGITALISIERUNG - AGILITÄT

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

Digitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung

Digitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung : eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche

Mehr

Projekt. Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt Dr. Lenka Duranova Fachgebiet Wirtschaftspsychologie, Universität Kassel

Projekt. Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt Dr. Lenka Duranova Fachgebiet Wirtschaftspsychologie, Universität Kassel Projekt Ursachen und Auswirkungen der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) von Arbeiternehmenden auf Work-Life Balance und Wohlbefinden Prof. Dr. Sandra Ohly Dr. Antje Schmitt

Mehr

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen

Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen

Mehr

Arbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie

Arbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie Arbeitsbedingungen, Sicherheitskultur und Patientensicherheit Erste Ergebnisse der WorkSafeMed-Studie Working conditions, safety culture and patient safety in hospitals: what predicts the safety of the

Mehr

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten

Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Atelier 1 Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle und Auszeiten Moderation: Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technologie und Ökonomie ETH Zürich ggrote@ethz.ch Gudela Grote, ETH Zürich Folie

Mehr

Potenzial digitaler Kommunikation für Führung 4.0

Potenzial digitaler Kommunikation für Führung 4.0 EUKO 2017 Kommunikation und Digitalisierung 20.10.2017 Prof. Dr. Christoph Schönfelder Struktur Punkt 1: Zukünftige Herausforderungen: D.U.M.P.F.-Situation Punkt 2: Führung 4.0 Punkt 3: Potenzial digitaler

Mehr

Auswirkung der digitalen Transformation auf die psychische Gesundheit Dipl.-Psych. Susanne Tiedemann Arbeits- Betriebs- und Organisationspsychologie

Auswirkung der digitalen Transformation auf die psychische Gesundheit Dipl.-Psych. Susanne Tiedemann Arbeits- Betriebs- und Organisationspsychologie Auswirkung der digitalen Transformation auf die psychische Gesundheit Dipl.-Psych. Susanne Tiedemann Arbeits- Betriebs- und Organisationspsychologie 1 28.10.2016 Präsentation TÜV Rheinland http://www.produktion.de/files/upload/post/2015/12/101828/kometgroup.jpg

Mehr

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software

Mehr

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten

Mehr

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000

Mehr

Arbeiten in der digitalen Welt

Arbeiten in der digitalen Welt Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung

Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Motiv und Ziele FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Werkstattzyklus zur Ausrichtung auf die Arbeit der Zukunft Die Digitalisierung

Mehr

Enterprise 2.0 Status Quo von Social Collaboration in deutschen Unternehmen Studie der Hochschule RheinMain

Enterprise 2.0 Status Quo von Social Collaboration in deutschen Unternehmen Studie der Hochschule RheinMain Enterprise 2.0 Status Quo von Social Collaboration in deutschen Unternehmen Studie der Hochschule RheinMain Juli 2017 AGENDA 1. Studienhintergrund und -teilnehmer 2. Zentrale Studienergebnisse Digitalisierung

Mehr

Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft

Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Generationenstudie in der Schweiz

Generationenstudie in der Schweiz Generationenstudie in der Schweiz Digitalisierung und Altersvorsorge Der Generation Y im Vergleich zur Generation X und Baby Boomern Prof. Dr. Florian Kunze Lehrstuhl für Organisational Studies E-Mail:

Mehr

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Führen von einer Ich zu einer WirKultur Komplexe, globale Zusammenhänge, disruptive Erscheinungen und die digitale Transformation stellen unsere Arbeitsweisen

Mehr

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Seminarbeschreibung & Seminarziele Die Dynamik und Komplexität der Märkte und Leistungen erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Flexibilität

Mehr

Eine Reise in die neue Welt des Arbeitens wie sich im digitalen Zeitalter die Zusammenarbeit verändert. Barbara Josef Ökonomin

Eine Reise in die neue Welt des Arbeitens wie sich im digitalen Zeitalter die Zusammenarbeit verändert. Barbara Josef Ökonomin Eine Reise in die neue Welt des Arbeitens wie sich im digitalen Zeitalter die Zusammenarbeit verändert Barbara Josef Ökonomin Eine Reise in die neue Welt des Arbeitens Wie sich im digitalen Zeitalter die

Mehr

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016 PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER Mittwoch, 23. November 2016 DAS PERSONALWESEN BESCHÄFTIGT SICH NICHT MIT DER DIGITALISIERUNG? Doch! Personalbeschaffung über Online-Bewerbungen,

Mehr

Digitalisierung der Arbeit und Stress: Alte und Neue Herausforderungen. Prof. Dr. Jörn Hurtienne Lehrstuhl Psychologische Ergonomie

Digitalisierung der Arbeit und Stress: Alte und Neue Herausforderungen. Prof. Dr. Jörn Hurtienne Lehrstuhl Psychologische Ergonomie Digitalisierung der Arbeit und Stress: Alte und Neue Herausforderungen Prof. Dr. Jörn Hurtienne Lehrstuhl Psychologische Ergonomie Alte Herausforderungen? Produktivitätsparadox You can see the computer

Mehr

Veränderungen im Umfeld der Branche

Veränderungen im Umfeld der Branche Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse

Mehr

Together, we light up the future.

Together, we light up the future. WEN SUCHEN WIR? Als stark wachsendes Technologieunternehmen suchen wir Persönlichkeiten, die uns durch ihr Engagement, ihre Qualifikation und Kreativität vorwärtsbringen. Deshalb sollten Sie gerne Verantwortung

Mehr

Wandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz

Wandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der

Mehr

VEREINBARKEIT VON BERUFS- UND PRIVATLEBEN BEDÜRFNISSE UND UMSETZUNGSFORMEN IM WANDEL

VEREINBARKEIT VON BERUFS- UND PRIVATLEBEN BEDÜRFNISSE UND UMSETZUNGSFORMEN IM WANDEL VEREINBARKEIT VON BERUFS- UND PRIVATLEBEN BEDÜRFNISSE UND UMSETZUNGSFORMEN IM WANDEL Mein Leben, meine Zeit Arbeit neu denken Betriebspolitische Konferenz der IGM in Böblingen am 22.06.2016 Dr. Josephine

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams

Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams Vorstellung des DFG-Forschungsprojektes bei der Mitgliederversammlung des PERSONET 28.11.2012 Dr. Tanja Rabl, Universität Bayreuth Dipl.-Psych. Christoph Casper,

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Gleiche Chancen = mehr Energie!

Gleiche Chancen = mehr Energie! Gleiche Chancen = mehr Energie! Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in der Energiebranche 23. Februar 2016 Mag a Beatrix Hausner, ÖGUT Inhalt Herausforderungen für das Personalmanagement Gründe

Mehr

ROBOTIC Challenge 4.0

ROBOTIC Challenge 4.0 ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss

Mehr

Bürokonzeption. Räume neu denken

Bürokonzeption. Räume neu denken Bürokonzeption Räume neu denken Open Space, Co-Working, Arbeiten 4.0. die Diskussion rund um neue Konzepte und Formen in der Arbeitswelt wächst. Nicht nur in den Medien, auch auf der politischen Agenda

Mehr

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE Master-Untertitelformat München, 2. Dezember bearbeiten 2015 STECKBRIEF BEFRAGUNG UNTERSUCHUNGSZIEL

Mehr

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und

Mehr

Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens

Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens Internationale Gewerkschaft im Europäischen Patentamt Zentralbüro Mitarbeiterbefragung 2016 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens Mai 2016 Gérard RIMBERT Verantwortlicher des Bereichs

Mehr

Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche

Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt

Mehr

In Zusammenarbeit mit

In Zusammenarbeit mit In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one

Mehr

Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital!

Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! > Vorstellung der Ergebnisse des Zukunftspanels Staat & Verwaltung

Mehr

Der Mitarbeiter- Versteher Führung heute

Der Mitarbeiter- Versteher Führung heute Der Mitarbeiter- Versteher Führung heute Der Wandel ist sicher Gesellschaft Familie WANDEL Beruf Unternehmen Soziodemografische Zwillinge SINUS Markt- und Sozialforschung, 01/2015, Information zu den Sinus-Milieus,

Mehr

# GENERATION. Wie fängt & hält man die jungen Wilden? KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE, JANA SCHILLING, I-POTENTIALS GMBH

# GENERATION. Wie fängt & hält man die jungen Wilden? KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE, JANA SCHILLING, I-POTENTIALS GMBH # GENERATION Y Wie fängt & hält man die jungen Wilden? KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE, 15.05.2014 JANA SCHILLING, I-POTENTIALS GMBH Was Sie erwartet Definition Generation Y WERTEVERSTÄNDNIS UNTERSCHIEDE

Mehr

Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016

Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Tätig in mehr als 200 Ländern 75,6 Mrd. Umsatz Fast 170-jährige Firmengeschichte 348.000 Mitarbeiter Seite

Mehr

Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie

Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Kuratoriumssitzung der Sozialpartnerstiftung Chemie, 5. Juli 2012 Prof. Dr. Rita Meyer 1 Projektlaufzeit August

Mehr

Workshop: Sicherheit und Prävention 4.0

Workshop: Sicherheit und Prävention 4.0 Workshop: Sicherheit und Prävention 4.0 Welf Schröter FST Forum soziale Technikgestaltung Katrin Zittlau VDSI Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit Andreas Ihm itb Institut

Mehr

Zukunft der Unternehmensführung in der digitalen Wirtschaft: Was die besten Unternehmen richtig machen

Zukunft der Unternehmensführung in der digitalen Wirtschaft: Was die besten Unternehmen richtig machen Zukunft der Unternehmensführung in der digitalen Wirtschaft: Was die besten Unternehmen richtig machen 23. Juni 2016 Professor Dr. Isabell M. Welpe 9. Industriekongress, das Jahrestreffen der Industrie

Mehr

Pressekonferenz Swisscom Lifebalance-Studie. Dr. Miriam Nido Dominik Egloff, lic. phil., MBA

Pressekonferenz Swisscom Lifebalance-Studie. Dr. Miriam Nido Dominik Egloff, lic. phil., MBA Pressekonferenz Swisscom Lifebalance-Studie Dr. Miriam Nido Dominik Egloff, lic. phil., MBA Grundlegende Veränderungen Vielfältige und komplexe Entwicklungen technischer und gesellschaftlicher Art: Computer,

Mehr

Ziel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG. Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung

Ziel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG. Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung Ziel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung Improving the Status of Women in Physics Physikzentrum Bad Honnef 27. - 29. März 2003 dar030325_126.1

Mehr

Balanced Scorecard at work

Balanced Scorecard at work Balanced Scorecard at work strategisch - taktisch - operativ von Herwig R. Friedag Dr. Walter Schmidt unter Mitautorenschaft von Dirk Hertel Thomas Zeier Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich

Mehr

Offshoring und Digitalisierung

Offshoring und Digitalisierung Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse

Mehr

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

BÜROARBEITSPLATZANALYSE- BAPA. GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR BÜROMITARBEITER.

BÜROARBEITSPLATZANALYSE- BAPA. GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR BÜROMITARBEITER. Tag der Ergonomie Michael Mohrlang 29.09.2015 BÜROARBEITSPLATZANALYSE- BAPA. GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG FÜR BÜROMITARBEITER. BMW GROUP- ORGANISATION. Gesundheitsdienst Vorstandsvorsitzender Vertrieb und Marketing

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz

Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin Einleitung Im

Mehr

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen

Mehr

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz

Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt

Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt 3. SKO-LeaderCircle Plus: Führen in der digitalen Arbeitswelt Technopark Zürich 21. September 2016 Guido Schilling Agenda 1. Die Welt im Wandel:

Mehr

Neue Steuerungsformen in der Arbeit: Gesundheitsrelevante Führungsfragen

Neue Steuerungsformen in der Arbeit: Gesundheitsrelevante Führungsfragen Dreiländertagung 2015 Neue Steuerungsformen in der Arbeit: Gesundheitsrelevante Führungsfragen Prof. Dr. Andreas Krause Bregenz, März 2015 Wie wird im Unternehmen die Produktivität erhöht? Leistungsdynamik

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen

Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen https://klardenker.kpmg.de/teamkapitaen-und-moderator-was-manager-von-morgen-koennen-muessen-2/ Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen KEYFACTS - Moderne Führungskräfte brauchen

Mehr

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:

Mehr

Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern.

Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Dr. Norbert Huchler Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Wandel von Arbeit Lean Gruppenarbeit Subjektivierung helocracy Selbstorganisation

Mehr

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Impulsvortrag im Rahmen der Expert Session, Personalmanagementkongress Berlin, 18. Juni 2015 Dr. Adriana Abstein & Dr. Stefan Eim, Mercuri Urval GmbH Making

Mehr

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr