Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit

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1 Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt

2 Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit Beispiel GIZ (2005): Nachhaltige Entwicklung heißt: -erfolgreich wirtschaften, um mehr Wohlstand zu ermöglichen; -Chancen gerecht verteilen; zwischen arm und reich, Nord und Süd, Mann und Frau; - die natürlichen Ressourcen zum Wohl der Menschen von heute so nutzen dass sie auch künftigen Generationen erhalten bleiben. globales Umfeld regionales Umfeld Organisation

3 Das Nachhaltigkeitsdreieck Ökonomie Langfristige finanzielle Sicherung Erhöhung von Wertschöpfung Effiziente Bedürfnisbefriedigung Ökologie Ressourcenschonung Emissionsreduzierung Erhalt von Ökosystemen Minimierung von Risiken Soziales Kooperation Solidarsystem Gleichberechtigung Beschäftigungssicherung

4 Die Drei Herausforderungen aller Gesellschaften deren Lösung die Kultur bestimmt (gemäß Sagiv & Schwartz) 1) Wie ist das Zusammenspiel und wie sind die Grenzen zwischen dem Individuum und der Gruppe? Kulturdimensionen: Eingebettet sein gegenüber Autonomie 2) Wie wird verantwortliches Handeln gewährleistet um das Sozialgefüge zu erhalten? Kulturdimensionen: Gleichheit gegenüber Hierarchie 3) Wie wird das Verhältnis zwischen Mensch und der sozialen und natürlichen Umwelt gesteuert? Kulturdimensionen: Beherrschung gegenüber Harmonie

5 Die Drei Herausforderungen aller Gesellschaften deren Lösung die Kultur bestimmt (gemäß Sagiv & Schwartz) 1) Wie ist das Zusammenspiel und wie sind die Grenzen zwischen dem Individuum und der Gruppe? Kulturdimensionen: Eingebettet sein gegenüber Autonomie 2) Wie wird verantwortliches Handeln gewährleistet um das Sozialgefüge zu erhalten? Kulturdimensionen: Gleichheit gegenüber Hierarchie 3) Wie wird das Verhältnis zwischen Mensch und der sozialen und natürlichen Umwelt gesteuert? Kulturdimensionen: Beherrschung gegenüber Harmonie

6 Nachhaltigkeit und Interkulturelle Anforderungen wie zusammen bringen? Verschiedene Modelle und Managementsysteme ISO 26000

7 Wie Mehr Nachhaltigkeit in der EZ Fördern inklusive kultureller Aspekte? NaP Nachhaltigkeit als Prozess Sustainable Excellence in der Internationalen Zusammenarbeit Grundkonzepte Modell Instrumente

8 Die NaP Grundkonzepte der Nachhaltigen Excellence Verantwortlich in der natürlichen Umwelt und der Gesellschaft agieren Nachhaltige Orientierung der Organisation durch Leadership Wertschöpfung für Stakeholder schaffen Mit Prozessen managen, um nachhaltige Vorhaben zu gestalten Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich sein Kontinuierliches Lernen und Innovation für nachhaltige Entwicklung fördern Aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beitragen Ausgewogene Wirkungen auf Basis der Stakeholder Erwartungen erzielen Partnerschaften und Kooperationen gestalten

9 Grundkonzept: Aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beitragen (1) Nachhaltige Organisationen: stellen sicher, dass zentrale Prinzipien und Standards wie Partizipation, Partnerschaft, interkulturelle Toleranz, Wirtschaftlichkeit, Wirkungsorientierung und Subsidiarität in ihrem Handeln und ihren Vorhaben und Dienstleistungen berücksichtigt werden. sorgen dafür, dass politische, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte bei der Aushandlung von Zielen mit den Partnern reflektiert und abgewogen werden. schätzen grundsätzlich die gesellschaftspolitischen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen ihres Handelns und der Vorhaben und Dienstleistungen ab.

10 Grundkonzept: Aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beitragen (2) Nachhaltige Organisationen: konzipieren Vorhaben und Dienstleistungen so, dass Konflikte zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt vermieden oder zumindest reduziert werden. stellen sicher, dass Nachhaltigkeit in den Lern- und Entwicklungsprozes sen der Organisation berücksichtigt wird. richten Ihre Tätigkeiten nach den Prinzipien des Global Compact und der ISO aus (Menschenrechte, Umweltschutz, Arbeitsnormen, Organisationsführung, Konsumentenfragen, Korruptionsbekämpfung, Rechenschaftspflicht, ethisches Verhalten, Stakeholderinteressen, Rechtsstaatlichkeit, internationale Verhaltensstandards) stellen die Einhaltung oben genannter Prinzipien nachweislich und transparent sicher.

11 Befähiger Die Kriterien der Nachhaltigen Excellence (NaP) Ergebnisse und Wirkungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kontinuierlich Lernen Mitarbeiterbezogene Ergebnisse Führung Stakeholder- Orientierung Strategie und Wirkungs- Orientierung Partner und Auftraggeber Ergebnisse Prozesse, Vorhaben, und Dienstleistungen Schlüssel- Ergebnisse, Zielerreichung und Wirkungen Partnerschaften und Kooperatio n Ressourcen Gesellschaftsund Stakeholder Ergebnisse Lernen, Kreativität und Innovation

12 Wie wird Sichergestellt, dass regelmäßig an Interkulturelle Aspekte betrachtet werden?

13 These 1: Kulturelle Unterschiede in der Bewertung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele der Nachhaltigen Entwicklung erschweren die dauerhafte Wirkungsentfaltung von EZ Vorhaben.

14 These 2 Unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit in der EZ beinhaltet partnerschaftliche und partizipative Zusammenarbeit mit den Stakeholdern vor Ort. Interkulturelle Kompetenz gepaart mit entsprechenden Managementinstrumenten ist daher notwendig um die unterschiedlichen Auffassungen - zum Beispiel von Partnerschaft und Partizipation - anzuwenden und umzusetzen.

15 These 3: Ohne ausgeprägte Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation (oder zumindest eine entsprechende Portion interkultureller Achtsamkeit) können die Leistungsprozesse, Wirkungen und Ergebnisse von EZ Vorhaben nicht dauerhaft sein und auch nicht ökologisch- und sozialverträglich. Vielen Managementmodellen fehlen noch interkulturelle Aspekte und Methoden.

16 Meine Thesen Interkulturalität und Nachhaltigkeit (1) Kulturelle Unterschiede in der Bewertung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele der Nachhaltigen Entwicklung erschweren die dauerhafte Wirkungsentfaltung von EZ Vorhaben. Unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit in der EZ beinhaltet partnerschaftliche und partizipative Zusammenarbeit mit den Stakeholdern vor Ort. Interkulturelle Kompetenz gepaart mit entsprechenden Managementinstrumenten ist daher notwendig um die unterschiedlichen Auffassungen - zum Beispiel von Partnerschaft und Partizipation - anzuwenden und umzusetzen.

17 Meine Thesen Interkulturalität und Nachhaltigkeit (2) Ohne ausgeprägte Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation (oder zumindest eine entsprechende Portion interkultureller Achtsamkeit) können die Leistungsprozesse, Wirkungen und Ergebnisse von EZ Vorhaben nicht dauerhaft sein und auch nicht ökologisch- und sozialverträglich. Vielen Managementmodellen fehlen noch interkulturelle Aspekte und Methoden.

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