Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente
|
|
- Margarethe Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh / 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung 2010
2 Gliederung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Social Responsibility? Der Wert und die Verantwortung Ihres Unternehmens Ihre betrieblichen Prozesse/Strukturen als Befähiger zum nachhaltigen Wirtschaften Managementsysteme für Nachhaltiges Wirtschaften Zusammenspiel betrieblicher nachhaltigkeitsorientierter Instrumente; Nachhaltigkeitsbericht 2 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
3 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerecht und passgenau...! KMU: 3,5 Mio Unternehmen in Deutschland Mittelstand (enger): Hunderttausende von verschiedenen Unternehmen in verschiedenen Branchen Bedarfe / Bedürfnisse: Tausende? Passgenau: Wie soll das gehen? Macht das Sinn? Sind Normen passgenau und bedürfnisgerecht? 3 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
4 Nachhaltigkeitsmodelle Nachhaltigkeitsdreieck (Drei-Säulen-Modell) Ökonomie - langfristige Unternehmenssicherung - Erhöhung der Wertschöpfung - effiziente Bedürfnisbefriedigung - hohes Innovationspotential... Nachhaltigkeit Ökologie - Ressourcenschonung - Emissionsreduzierung - Erhalt von Ökosystemen - Minimierung von Risiken... Soziales - Kooperation - Solidarsystem - Gleichberechtigung - Beschäftigungssicherung... 4 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
5 Ausgangssituation, Entwicklungen, Ziele Wir leben, als ob wir vier Erden hätten (Quelle: Wuppertal Institut) 5 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
6 Handlungsspielräume und Grenzen Mindestens drei Grenzen des sicheren Handelns sind bereits überschritten (Quelle: Rockström et al.) 6 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
7 Chancen und Risiken des Klimawandels 7 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
8 Chancen und Risiken der Ressourcenverknappung 8 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
9 Chancen und Risiken des demografischen Wandels 9 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
10 Fachkräftemangel, Mitarbeiterorientierung 10 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
11 Gliederung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Social Responsibility? Der Wert und die Verantwortung Ihres Unternehmens Ihre betrieblichen Prozesse/Strukturen als Befähiger zum nachhaltigen Wirtschaften Managementsysteme für Nachhaltiges Wirtschaften Zusammenspiel betrieblicher nachhaltigkeitsorientierter Instrumente; Nachhaltigkeitsbericht 11 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
12 Nachhaltiger Unternehmenswert 12 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
13 Wertschöpfung für die eigene Organisation und außerhalb positiv Kurzfristig erfolgreich Langfristig erfolgreich / nachhaltig Wertschöpfung für die eigene Organisation Zerstörerisch Gutmenschentum negativ Wertschöpfung für die Stakeholder positiv 13 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
14 Rahmensetzung durch Interessengruppen 14 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
15 Interessenausgleich in Unternehmen Soziale Einrichtungen Hilfsbedürftige Menschen Soziale Interessen Wertsteigerung (nachhaltig) Mitarbeiter Wertverlust (nicht nachhaltig) Mindeststandards Behörden Nachbarschaft Führungskräfte Ökologische Interessen Verbraucher Kunden Partner Eigentümer Wirtschaftliche Interessen 15 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
16 Gliederung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Social Responsibility? Der Wert und die Verantwortung Ihres Unternehmens Ihre betrieblichen Prozesse/Strukturen als Befähiger zum nachhaltigen Wirtschaften Managementsysteme für Nachhaltiges Wirtschaften Zusammenspiel betrieblicher nachhaltigkeitsorientierter Instrumente; Nachhaltigkeitsbericht 16 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
17 Einteilung von Geschäftsprozessen Managementprozesse Führungsprozesse: z.b. Zielsetzung oder Personalentwicklung Kernprozesse wertschöpfende Prozesse: z.b. Produktherstellung oder Autolackierung Unterstützungsprozesse wertsichernde Prozesse: z.b. Abfallmanagement oder Instandhaltung 17 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
18 Effektivität, Effizienz, Stabilität Worauf Effektivität können sich Ziele des beziehen? Prozesses Effizienz des Prozesses Stabilität des Prozesses Die richtigen Dinge tun Güte des Prozessergebnisses Die Dinge richtig tun Güte der Prozessdurchführung Die Dinge immer richtig tun Güte der Prozessqualität Entspricht das Ergebnis des Prozesses den gestellten Anforderungen? Entspricht der Prozess zur Erbringung des Ergebnisses den gestellten Anforderungen? Entspricht die Qualität bei der Durchführung des Prozesses den gestellten Anforderungen? die gewünschten Ergebnisse werden klar definiert der erforderliche Prozess wird klar definiert die erlaubten Abweichungen werden klar definiert 18 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
19 Ableitung von Zielen und Kennzahlen Ableitung von Zielen für den Sollprozess Entwicklungszeit Durchlaufzeit Antwortzeit Termintreue Zeit Einfachheit Produktvielfalt Projektvielfalt Dokumentenvielfalt Toolvielfalt Wechselwirkung der Kategorien bei Zielableitung Auslastung Material Maschinen Personal Kosten Qualität Sicherheit Ausbeute Ausschuss Anzahl Retouren Anzahl Änderungen Zufriedenheit Kunden Mitarbeiter Partner Beschwerdehäufigkeit Arbeitsunfälle Schwachstellen Datenverluste Verfügbarkeit 19 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
20 Gliederung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Social Responsibility? Der Wert und die Verantwortung Ihres Unternehmens Ihre betrieblichen Prozesse/Strukturen als Befähiger zum nachhaltigen Wirtschaften Managementsysteme für Nachhaltiges Wirtschaften Zusammenspiel betrieblicher nachhaltigkeitsorientierter Instrumente; Nachhaltigkeitsbericht 20 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
21 EFQM-Modell / Sustainable Excellence Ansatz 21 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
22 DIN EN ISO (Nachhaltigkeitsmanagement) Quelle: Winistörfer, H. (2008): ISO Social Responsibility, Management und Qualität 12/ Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
23 Übersicht Selbstbewertungsinstrumente Online-Selbstbewertungen, z.b. INC-Initialer Nachhaltigkeitscheck MNC-Multikultureller Nachhaltigkeitscheck Selbstbewertungen als Teil von Innovations- und Verbesserungsprozessen, z.b. SAFE - Sustainability Assessment For Enterprises fnc-future Nachhaltigkeitscheck BNC - Bochumer Nachhaltigkeitscheck / FABRIKregio Selbstbewertungen als Teil komplexer Managementsysteme, z.b. EFQM SusEx - Sustainable Excellence nach EFQM 23 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
24 Gliederung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Social Responsibility? Der Wert und die Verantwortung Ihres Unternehmens Ihre betrieblichen Prozesse/Strukturen als Befähiger zum nachhaltigen Wirtschaften Managementsysteme für Nachhaltiges Wirtschaften Zusammenspiel betrieblicher nachhaltigkeitsorientierter Instrumente; Nachhaltigkeitsbericht 24 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
25 Zusammenspiel betrieblicher Instrumente 25 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
26 Nachhaltigkeitsbericht auf Basis Ihres Managementsystems 26 Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Wege zur Nachhaltigkeit in KMU (RKW JT 2010); 1. Juli 2010
Zukunft nachhaltig gestalten
Zukunft nachhaltig gestalten Ökonomisch effizient www.nachhaltigkeit.de Ökologisch tragfähig Sozial verantwortlich Was wir wollen Unternehmen und Organisationen brauchen Konzepte und Wege des nachhaltigen
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrDer Mittelstand gewinnt nachhaltig oder: Ökoeffizienz ist kein Zauberwort
Der Mittelstand gewinnt nachhaltig oder: Ökoeffizienz ist kein Zauberwort Timo Busch Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Nachhaltige Entwicklung in der beruflichen
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrNachhaltigkeitsmanagement. Aktuelle wissenschaftliche Ansätze und Instrumente
Wirtschaft Christian Frühwald, Michael Balik Nachhaltigkeitsmanagement. Aktuelle wissenschaftliche Ansätze und Instrumente Diplomarbeit Wirtschaftsuniversität Wien Abteilung für Unternehmensführung, Controlling
MehrNachhaltigkeit 2-3 Folien
Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrSozio-Controlling im Unternehmen
Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
MehrAufgaben des Managements
Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
MehrExpertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft
Anhang 1 Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Dorothea Hartmann Sascha Hertling RKW Kompetenzzentrum Expertenworkshop
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrBauunternehmen des Jahres 2016
SEITE 1 - SEITE 2 - Gliederung des Vortrags: Vorstellung der Das EFQM-Modell Die Umsetzung des EFQM-Modells bei Jökel Die durch die Umsetzung des EFQM-Modells SEITE 3 - Über uns: Familienbetrieb: seit
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrPraxis-Workshop CSR Kommunikation
Praxis-Workshop CSR Kommunikation Dieses Projekt wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrWoher stammt die Definition von Nachhaltigkeit? Wie wird Nachhaltigkeit definiert? Welche beiden Aspekte prägen die Definition von Nachhaltigkeit?
Wie wird Nachhaltigkeit definiert? Woher stammt die Definition von Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit bedeutet, den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrQualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949
Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren
Mehr1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung
MehrDas Profilfach "Sustainability"
Das Profilfach "Sustainability" 1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfachs "Sustainability" 4. Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven
MehrEntwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen
Entwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen Management of Values & Corporate Citizenship Oliver Bluszcz Thomas Hanke Prof. Dr. Wolfgang Stark Prof. Dr. Wolfgang Stark, Universität
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDOAG 2008 Konferenz. Service-Innovationsmanagement. in wettbewerbsintensiven Märkten: Thesen, Konzepte und Lösungen
DOAG 2008 Konferenz Service-Innovationsmanagement in wettbewerbsintensiven Märkten: Thesen, Konzepte und Lösungen Nürnberg, 1. Dez. 2008 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS software GmbH 1 Serviceführerschaft
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrVorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21 Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23 Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst 2 Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre
MehrWesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit
Wesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Nachhaltigkeit Die Deutsche Hypo wird für das Berichtsjahr 2016 erstmals die Leitlinie der Global Reporting Initiative (GRI) im Standard G4 vollständig anwenden und
MehrDer CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie
Der CO2-Fußabdruck Konsequenzen für den Unterglasbau, Floriade, Venlo, 6.9.2012 Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Christian Geßner, Universität Witten/Herdecke,
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrWas ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS)
1 Was ist eigentlich ein integriertes Management System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) Integriertes Managementsystem Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrSinn von Nachhaltigkeit
Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Technikfolgenabschätzung und Innovationsmanagement Was gibt es voneinander zu lernen? Wolfgang Gerstlberger Markus Will Ein Blick zurück 1. Evaluationsstudie der
MehrNachhaltigkeit unser Anspruch
Nachhaltigkeit unser Anspruch Dr. Reiner Brüggestrat Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank Dr. Reiner Brüggestrat 2 Hamburger Volksbank Leistungsstark, nah dran und 154 Jahre im Markt Bilanzsumme:
MehrWir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen
Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG Die Meffert AG ist ein führender Hersteller von Farben, Lacken, Putzen und Bautenschutzprodukten.
MehrUnsere Leistung für Ihren Erfolg
Unsere Leistung für Ihren Erfolg Ihre Energieeffizienz im Fokus - Zertifizierung nach ISO 50001 DI Harald Ketzer, Lead Auditor, Vertriebsleiter DACH www.lrqa.de Improving performance, reducing risk LRQA
MehrNachhaltigkeit als Entscheidungsproblem in Unternehmen
Nachhaltigkeit als Entscheidungsproblem in Unternehmen Donnerstag 1. September 2011 Toronto Juni 2007 Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnis Wirtschaft Ökonomie Ökologie Soziales Restriktionen Nachhaltigkeit
MehrWir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen
Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen Soziale Verantwortung Für uns stehen der Mensch und seine Bedürfnisse im Zentrum unserer Unternehmenspolitik. Der faire Umgang
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Dr. René Schmidpeter wissenschaftlicher Leiter Zentrum für humane Marktwirtschaft SALZBURG Verantwortungsdiskussion Ausgangssituation Globale Finanzordnung Was heißt Gerechtigkeit
MehrBöden, Landschaften, Nachhaltigkeit: Bedarf für eine aufbauende Agrarkultur.
ECS-Jahrestagung 2017 Die Erde, die uns trägt. Bedingungen einer aufbauenden Agrarkultur. Jahrestagung des European Centre for Sustainability Research ECS, Zeppelin University in Kooperation mit dem World
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung
Nachhaltigkeitsberichterstattung Ideensammlung und Diskussionspapier (intern) Berlin, den 28. Januar 2008 0 Nachhaltigkeitsberichterstattung Was ist der Nutzen? Es besteht keine rechtliche Verbindlichkeit
MehrHerzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe. Zu Gast bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
Herzlich willkommen zum DGQ Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe Zu Gast bei der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Heutiges Thema: CSR Der ehrbare Kaufmann 3.0 Agenda Die DGQ stellt sich vor Nächste Veranstaltung
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrBeratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen
Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand Leistungen und Services für Unternehmen RKW-Projekte QuBiE modularer Praxisleitfaden und Instrumente Evaluation Beratung von 10 KMU Erfassung und
MehrEFQM Assessment Committed to Excellence (C2E) 2 Stern. Leitfaden für Bewerber
EFQM Assessment Committed to Excellence (C2E) 2 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Committed to Excellence Für das Unternehmen bestehen im Rahmen der Bewerbung um EFQM Committed to Excellence (C2E) zwei
MehrStadtwerke Karlsruhe Erste Erfahrungen mit einer Nachhaltigkeitsprüfung
Stadtwerke Karlsruhe Erste Erfahrungen mit einer Nachhaltigkeitsprüfung Markus Schleyer, Leiter Stabsstelle Umweltschutz der Stadtwerke Karlsruhe GmbH Nachhaltigkeit konkret Wo anfangen? Wie umsetzen?
MehrStrategien im demographischen Wandel für kleine und kleinste Unternehmen der Bauwirtschaft. Wertsteigerung durch Qualität Gesundheit - Vernetzung
BAUWERT im INWEST Strategien im demographischen Wandel für kleine und kleinste Unternehmen der Bauwirtschaft. Wertsteigerung durch Qualität Gesundheit - Vernetzung 20. Sitzung INQA-Bauen, 15.-16.September
MehrOffensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1
Offensive Mittelstand Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Unsere Idee Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 2 Unsere Idee Die Partner* des Mittelstands machen
MehrCorporate & Consumer Responsibility
#UPJ17 Corporate & Consumer Responsibility Kathrin Krause, Verbraucherzentrale Bundesverband Dr. Ingo Schoenheit, imug - Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft Andreas Streubig, Otto Group Thomas Weber,
MehrZufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste. Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research
Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste Franz-Josef Pirktl, Alpenresort Schwarz Mag. Andreas Hermann, trigger research Facts Urlaubsresort 30 km westlich von Innsbruck 5 ***** klassifiziert Ganzjährig
MehrEine Marke von. Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen
Eine Marke von Externe betriebliche Gesundheitsvorsorge - Lösungen für Unternehmen mit dezentralen Strukturen Ablauf Netzwerktreffen Uhrzeit Inhalt 10.00-10.20 Begrüßung und Vorstellung 10.20-10.40 Einführung
MehrCSR im deutschen Mittelstand:
CSR im deutschen Mittelstand: Von Philanthropie zu Innovation Impuls-Vortrag zur Veranstaltung CSR Erfolgsfaktor für den Mittelstand Welthungerhilfe, Frankfurt, Commerzbank, 17.10. 2013 Dr. Erik Hansen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
Mehr20/2006. FABRIKregio. Ch. Manstein, H. Rohn, A. Strigl, S. Brenzel, B. Schmid, M. Scharf, A. Palla. Dynamik mit Verantwortung
FABRIKregio Weiterentwicklung, Erprobung und Verbreitung von Modellen zur Selbstbewertung betrieblicher Nachhaltigkeitspotenziale unter besonderer Berücksichtigung regionaler Erfolgsfaktoren Ch. Manstein,
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrAnforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte
Fachtagung 2011: Brennpunkt Ernährung Aufgaben für morgen ich bin hocherfreut!!!!! Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte Prof. Dr. Stephanie Hagspihl
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
Mehr/ Unsere Unternehmensausrichtung ist klar wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt
/ Unsere Unternehmensausrichtung ist klar wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt Um nicht nur die Herausforderungen der Gegenwart, sondern auch künftige zu stemmen, bedarf es einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.
MehrEmployer Branding vs. Nachhaltigkeit
Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels Diplomica Verlag Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit: Strategien zur Bewältigung
MehrÖkonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit
KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-
MehrHans-Ulrich Krause. Ganzheitliches. Reportingals. Management- Instrument. Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung
Hans-Ulrich Krause Ganzheitliches Reportingals Management- Instrument Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Detaillierte Übersicht
MehrInteressierte Parteien und die Auswirkung auf Ihr Unternehmen neue Anforderungen der ISO Petra Dorner
Interessierte Parteien und die Auswirkung auf Ihr Unternehmen neue Anforderungen der ISO 9001 Petra Dorner Version 4/2016 Wir sind die Spezialisten für Managementsysteme Internationale Tätigkeit von procon
MehrIndustrie 4.0 und Arbeitsgestaltung
Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung - Anforderungen an Instrumente - Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER), Wuppertal Forum protect Menschen
MehrSchwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit
Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach 1. Worum geht es? Aufgabe 1: Die Einbettung wirtschaftlicher Aktivitäten in ökologische Umwelten soll deutlich gemacht werden
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrVolker Donnermann und Stephanie Krug Wolfsburg, 21. August 2013
Nachhaltigkeitsmanagement in multinationalen Unternehmen Praktische Einsichten am Beispiel des IT-basierten Nachhaltigkeitsmanagementsystems und Green IT-Projekten Volker Donnermann und Stephanie Krug
MehrD r. T h o m a s M ü h l b r a d t, G O M A a c h e n D r. H a n s - D i e t e r S c h a t, F r a u n h o f e r I S I K a r l s r u h e
Klaus Mellenthin Exzellentes Demografie-Management D r. T h o m a s M ü h l b r a d t, G O M A a c h e n D r. H a n s - D i e t e r S c h a t, F r a u n h o f e r I S I K a r l s r u h e Gliederung Unternehmen
MehrCODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Nachhaltige Geschäftsprozesse 2 Forschung und Entwicklung 3 Einkauf und Logistik 4 Produktion und Produkte 5 Gesellschaftliches Engagement 6 Ansprechpartner
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrImpulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung
Unternehmen: Teilhabe an einer nachhaltigen Gesellschaft Gelena-Workshop am 16./17.3. 2006, Berlin Impulse für die Weiterentwicklung von CSR Rolle der Bewertung betrieblicher Berichterstattung Kathrin
MehrDas Projekt MIT Drei
Das Projekt MIT Drei Wer wir sind MIT Drei steht für Mitverantwortung und Mitbestimmung im Mittelstand Es ist Kooperationsprojekt des DGB-Bildungswerks NRW e. V. in Düsseldorf, der TAT Technik Arbeit Transfer
MehrNachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)
FONA-Forum 2010, Session C2 Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM) BMBF Referat 724 Nachhaltigkeit in Produktion und Dienstleistung Dr. Helmut Löwe Berlin, 2. November 2010 Herausforderungen Klimawandel
MehrNachhaltigkeit in der Transportlogistik Praxisbeispiel der Unternehmenskooperation GV trucknet
Nachhaltigkeit in der Transportlogistik Praxisbeispiel der Unternehmenskooperation GV trucknet Nachhaltigkeits konkret Wo anfangen? Wie umsetzen? Arbeitshilfen und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis
MehrTÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand
TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)
MehrZukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz. Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter?
Zukunftskongress Weinbau in Rheinland-Pfalz Wie nachhaltig sind Deutschlands Weingüter? Was ist Nachhaltigkeit? Problem: Einigkeit bei den 3 Säulen Uneinigkeit bei der Gewichtung der Säulen Uneinigkeit
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrNachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen
Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
MehrGanzheitliches Reportingais Management- Instrument
Hans-Ulrich Krause Ganzheitliches Reportingais Management- Instrument Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur N achhaltigkeits-implementierung DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Detaillierte Übersicht
MehrÖkonomie der Nachhaltigkeit. Perspektive der Wissenschaft
Ökonomie der Nachhaltigkeit Perspektive der Wissenschaft Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wasserwirtschaft im Wandel Ökonomie und Nachhaltigkeit Berlin, 25.Oktober 2007 Inhaltsübersicht Volkswirtschaftslehre
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrAgenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?
Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrSo können Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten
So können Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten Thesen des IÖW Jubiläumskonferenz IÖW/VÖW Berlin, 03.11.2015 Heike Mewes, Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
MehrNachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
MehrKernpunkte nachhaltiger Verpflegung
Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kernpunkte nachhaltiger Verpflegung, MBA Von den Kernpunkten nachhaltiger Verpflegung zu Ausbildungskonzepten Workshop, IBL, Münster, 27.05.2011 Die
MehrNeuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:
Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrGesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität
MehrNachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel
Folie 1 20.05.2016 Greenbuilding Day Nachhaltigkeit im Immobilienbestand Green Building Day 2016 Nachhaltigkeit im Bestand Eine Übersicht der Bestandslabel Andrea Wittel Senior Consultant Intep DGNB Auditorin
Mehr