Nachhaltigkeit in der Transportlogistik Praxisbeispiel der Unternehmenskooperation GV trucknet
|
|
- Frieder Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeit in der Transportlogistik Praxisbeispiel der Unternehmenskooperation GV trucknet Nachhaltigkeits konkret Wo anfangen? Wie umsetzen? Arbeitshilfen und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis , Ulm
2 Inhalt Präsentation GV trucknet Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit? Wieso ist es für uns ein wichtiges Thema und wie beschäftigen wir uns mit der Nachhaltigkeit? Wege und Ziele einer nachhaltigen Transportwirtschaft
3 Kennzahlen GV trucknet GV trucknet: Kooperation von eigenständigen Speditionsunternehmen Umsatz 2011: 129 Mio. (gemäß Budgets 2011) 876 Mitarbeiter (Stand ) Eigenfuhrpark: 708 ziehende Einheiten (Stand ) Lager- und Logistikflächen: m² Schwerpunkte: Automotive, Systemverkehre, Papier, Textil, F&B
4 Standorte GV trucknet
5 Nachhaltigkeit in der Unternehmensphilosophie Der Mensch, als Kunde oder Mitarbeiter, stellt den Mittelpunkt unseres Unternehmens dar. Grundwerte wie Respekt, Anerkennung, Offenheit und gegenseitiges Vertrauen sind die ethischen Pfeiler im täglichen Miteinander... (Auszug aus der Unternehmensphilosophie Große-Vehne) Nachhaltigkeit ist in unserer Philosophie fest verankert Nachhaltigkeit Zukunftssicherung; langfristige Ausrichtung des Unternehmens unter gleichzeitiger Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Aspekte Umwelt Wirtschaft Soziales
6 Nachhaltigkeit wieso? Um auftretenden und künftigen Aufgabenstellungen entsprechen zu können. Beispielsweise: Nachwuchsqualifikation Fachkräftemangel Gesundheitsbetrachtung Mitarbeiterzufriedenheit Jahre Jahre Jahre Jahre
7 Nachhaltigkeit wieso? Um auftretenden und künftigen Aufgabenstellungen entsprechen zu können. Beispielsweise: CO² - Abgasemissionen Lärmemissionen Innovationsaufgeschlossenheit
8 Nachhaltigkeitsaustausch GV trucknet steter Austausch mit Kunden, Lieferanten, Kollegen und Mitarbeitern Partner des Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke (ZNU) Teilnehmer am Runden Tisch für Nachhaltigkeit des Instituts für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik der Hochschule Heilbronn Forschungsprojekte mit verschiedenen Hochschulen (beispielsweise Effizienzcluster NRW)
9 Wie versuchen wir das Thema Nachhaltigkeit im Betrieb umzusetzen? DIN ISO teilweise zertifiziert. Nachteil ist, dass es eine Umweltnorm ohne klare Vorgaben ist. Gremien die die Mitarbeiter in Entscheidungen integrieren soll. Bspw. Fahrersprecher. Mitarbeiter als Nachhaltigkeitspate. Transparenz im Unternehmen. CO²-Fußabdruck wird gerade erstellt. ZNU-Nachhaltigkeitscheck als Maßstab. später Nachhaltigkeitszertifikat anstelle von
10 ZNU - Nachhaltigkeitscheck
11 Nachhaltige Unternehmensführung Philosophie beinhaltet alle drei Säulen der Nachhaltigkeit Aktive Gestaltung von Nachhaltigkeitszielen (im wissenschaftlichen wie im wirtschaftlichen) Teamorientiertes Arbeiten Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt werden beobachtet und erfasst Offene Unternehmenskommunikation durch regelmäßige Gesprächskreise und Rundschreiben Wissenstransfer mit Internen und Externen im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
12 Umwelt Klima / Energie Einsatz von neuen Techniken, bspw. Telematik: effizientere Tourenplanung Spritkontrolle Vermeidung von Leerkilometer Stromsparlampen in Büro und Hallen CO² Fußabdruck Systematische Erfassung, Auswertung und Überwachung des CO² Ausstosses Gezielte Ansprache zum umweltbewussten Fahren Ziel natürliche Ressourcen zu schonen via elektronischer Mittel (Archivierung, Schnittstellen, Telematik, etc.)
13 Umwelt - Ressourcen Erfassung und Auswertung von Abfallmengen mit Ziel Senkung der Abfallmengen und Mülltrennung Einsatz eines modernen Fuhrparks (Euro 5-Anteil 98%) Durchführung regelmäßiger Fahrerschulungen u.a. zur umweltgerechten Fahrweise mit Ziel Senkung der Spritverbräuche Feldversuche und Einsatz alternativer Antriebstechnologien beispielsweise Projekt Hybridfahrzeug und Nanotechnologie Einsatz von innovativer Fahrzeugtechnik (BigMaxx) Bewerbung um die Teilnahme am Feldversuch langer LKW
14 Wirtschaft - Qualität Zertifizierungen nach DIN ISO 9001 und DIN ISO Kundenaudits und Kundenzufriedenheitsanalysen mit der Zielsetzung kontinuierlich besser zu werden Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen zur Erarbeitung nachhaltiger Qualität Messung quantitativer Qualitätsmerkmale beispielsweise Pünktlichkeit
15 Wirtschaft - Wertschöpfung Kosten für die Umweltauswirkung (Maut) werden in die Preise einkalkuliert Beteiligung der Mitarbeiter an der Wertschöpfung Bezahlung fairer Löhne (gemäß den Rahmenbedingungen) Bezahlung fairer Unternehmerraten (gemäß den Rahmenbedingungen)
16 Wirtschaft - Chancengleichheit Mitspracherecht der Mitarbeiter Förderung zukünftiger Generationen durch die Ausbildungsförderung (verschiedene Ausbildungsberufe, Berufskraftfahrerausbildungsinitiative) Interne Diskussion und Betrachtung über Schaffung von Softfacts, welche einen strategischen Wettbewerbsvorteil bedeuten können
17 Soziales - Gesundheit Coaching (Stress- und Konfliktmanagement) Kostenlose Bereitstellung von Getränken, Obst und Aufmerksamkeiten Förderung von Sportaktivitäten Gesundheitsberatung durch Physiotherapeuten mit dem Ziel der Senkung von Rückenbeschwerden Projekt mit der Zeitschrift Fernfahrer zur Gesundheitsförderung im Berufsbild Berufskraftfahrer (Stress, Ernährung, etc.) Entwicklung von neuen Arbeitszeitmodellen
18 Soziales - Bildung Weiterbildung des Fahrpersonals in regelmäßigen Schulungen Gezielte Fortbildungsmaßnahmen für kaufmännische Mitarbeiter Regelmäßige Informationsveranstaltungen Regelmäßige teamfördernde Veranstaltungen wie Grillfeste, Bowling usw.
19 Soziales - Demographie Aufgrund des demografischen Wandels wird Personalmanagement als strategischer Faktor angesehen. Ausbildung von BKF als Wettbewerbsvorteil Systematische Unterstützung von regionalen Arbeitsmärkten Teilnahme an Ausbildungsmessen zur Stärkung der Region
20 Fazit: Die Nachhaltigkeit ist für uns ein langfristiges, strategisches Ziel, da sie die wichtigsten Faktoren der Zukunft (Ökologie und Soziales) unter der Berücksichtigung der wirtschaftlichen Interessen betrachtet. Nur über eine gesicherte Existenz können die sozialen und umwelttechnischen Komponenten dargestellt werden. Mithin müssen die drei Säulen in Einklang stehen; um sowohl volks- als auch betriebswirtschaftliche Interessen nachhaltig zu sichern.
21 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Nachhaltige Transportlogistik am Praxisbeispiel der Große-Vehne Speditions GmbH
Nachhaltige Transportlogistik am Praxisbeispiel der Große-Vehne Speditions GmbH Inhalt Präsentation Große-Vehne Speditions GmbH Was versteht Große-Vehne unter Nachhaltigkeit Kooperationen mit der Wissenschaft
MehrGute Fahrer finden und binden
Gute Fahrer finden und binden René Große-Vehne Geschäftsführer GV Management GmbH Ulrich Burgath Geschäftsführer FahrerKonzept GmbH Gute Fahrer finden und binden Warum sind Fahrer knapp? Wie können interessierte
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrBremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Als Dienstleister im Bereich der technischen und allgemeinen Hausverwaltung konzentrieren wir uns stets auf die Schaffung dauerhafter Werte um unseren Kunden
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrNachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV
Nachhaltigkeit im Unternehmen Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit Ziele einer nachhaltigen Unternehmenspolitik Langfristig erfolgreiche Geschäftsentwicklung Schutz
MehrDer CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie
Der CO2-Fußabdruck Konsequenzen für den Unterglasbau, Floriade, Venlo, 6.9.2012 Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Christian Geßner, Universität Witten/Herdecke,
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrEnergiemanagement in KMU
Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrDie Verantwortung von Unternehmen wächst. Führungskräfte sind immer weniger Teil des operativen Geschäfts, sondern zunehmend Manager
Die Verantwortung von Unternehmen wächst. Führungskräfte sind immer weniger Teil des operativen Geschäfts, sondern zunehmend Manager unterschiedlichster Stakeholder- Interessen. Frank Mattern, McKinsey-Chef
MehrEthik trifft auf Wirklichkeit
Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
Mehr1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?
1. In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Handel Chemie Maschinenbau Medien/Unterhaltung Internet/Computertechnologie/Telekommunikation Bildung/Gemeinnützige Arbeit Textilindustrie Marketing/Marktforschung
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrWege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente
Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung
MehrStrategisches Öko-Controlling in der Logistik
in der Logistik 3. Runder Tisch Stuttgart, 18. Mai 2004 Themen Ausgangssituation Umweltschutz in der Logistik Ökologische Nutzenpotenziale Öko-Controlling als Managementstrategie Grundlegende Funktionen
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrGreen Logistics Bedeutung für die Planung von Logistikanlagen. IWL Logistiktag 2010, Stadthaus Ulm. Eike Veddeler IWL AG / HS Ulm
Green Logistics Bedeutung für die Planung von Logistikanlagen IWL Logistiktag 2010, Stadthaus Ulm Eike Veddeler IWL AG / HS Ulm Agenda Motivation und Problemstellung Grundlagen der Green Logistic Externe
MehrIdee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.
Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen
MehrSicherstellung sozial-fairer Arbeitsbedingungen. Netzwerkinitiative NRW, 04. Juni 2013 Gelsenkirchen Seite 1
Sicherstellung sozial-fairer Arbeitsbedingungen Seite 1 feel the difference... seit 1788 Wir bieten unseren Trägern und Kunden Berufskleidungslösungen, die dem Anspruch feel the difference gerecht werden.
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrDER ÖFFENTLICHE EINKAUF NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG
DER ÖFFENTLICHE EINKAUF NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG DIE BLE IM BMEL GESCHÄFTSBEREICH Bundesoberbehörden Rechtlich selbstständige Anstalten Bundesforschungsinstitute Rechtlich selbstständige
MehrFahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick
Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick Prof. Dr. Dirk Lohre 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels
Mehr1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.
Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrAusblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW
Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,
Mehrerlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Nachhaltigkeit bei erlenbacher was bedeutet das?
1 2012 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Nachhaltigkeit bei erlenbacher was bedeutet das? Liebe Mitarbeiter, lieber Mitarbeiterinnen, Nachhaltigkeit geht uns alle an. Wir als erlenbacher haben das
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis
Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig
MehrVision, Philosophie, Strategie und Werte
Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in
MehrLeitbild der EuroNorm GmbH
Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung
MehrErfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung
Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrProjekt LUM Projektstruktur, Vorgehensweise und Ziele
Projekt LUM Projektstruktur, Vorgehensweise und Ziele Dietmar Wuppermann, Projekt LUM Vortrag auf dem Workshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen Potenziale,
MehrZur vertraulichen Verwendung - darf ohne Zustimmung von EVVA nicht vervielfältigt bzw. gegenüber Dritten veröffentlicht werden!
Folie 1 EVVA 2012 EVVA Sicherheitstechnologie Unternehmenspräsentation Mag. Stefan EHRLICH-ADAM, GF Folie 2 EVVA 2012 Unsere Geschichte 1919 Gründungsjahr Erfindungs-Versuchs-Verwertungs-Anstalt 1937 Erste
MehrECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN
ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Schlüssige Nachhaltigkeitsstrategien werden immer wichtiger für die Differenzierung am Markt. Das spüren wir deutlich. Nachhaltigkeit gewinnt: der Eco
MehrECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN
ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Schlüssige Nachhaltigkeitsstrategien werden immer wichtiger für die Differenzierung am Markt. Das spüren wir deutlich. Nachhaltigkeit gewinnt: der Eco
MehrAttraktiv. Nachhaltig. Gesund.
Attraktiv. Nachhaltig. Gesund. Eckpfeiler einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie Inhalt 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute 2. Kernelemente einer zukunftsfähigen Gemeinschaftsgastronomie
MehrNachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?
Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere
MehrIntegrative Managementsysteme
Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrErfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)
Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.
MehrTurnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1
Turnaround eines Spitals und Rolle des QM 1 Ziel der Präsentation Gesamtheitlicher, systemorientierter, konzeptioneller Ansatz (Qualität resultiert daraus) Beispiele von teilweise unkonventionellem Vorgehen
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrLEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.
LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig
MehrSystematische Prozessoptimierung
- S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrImpressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_
B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625
MehrEinfach. Nachhaltig. Besser.
Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrNachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum
Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
MehrZertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner
Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) IBKN, Hochschule Bochum, 12./13.2.2015 Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation?
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrCSR Kompetenzzentrum Niederrhein
CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,
MehrFAMILIENSPORT IN BERLIN
FAMILIENSPORT IN BERLIN Landessportbund Berlin e. V. Übersicht 1. Ausgangssituation 2. Zielstellung 3. Zielgruppe 4. Projektpartner 5. Projektplan 6. Fragen 1. Ausgangssituation Wandel des Familienbildes
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrCODE OF CONDUCT DER PARAT UNTERNEHMENSGRUPPE
CODE OF CONDUCT DER PARAT UNTERNEHMENSGRUPPE Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das höchste Gut unseres Unternehmens ist das Vertrauen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externen Geschäftspartner
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrUmweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem
Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrAgenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?
Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm
MehrZiele, Zielvereinbarungen, Zielnachhaltung Konsequenzen der Arbeit mit Flüchtlingen für die Steuerung der Jobcenter
Ziele, Zielvereinbarungen, Zielnachhaltung Konsequenzen der Arbeit mit Flüchtlingen für die Steuerung der Jobcenter AG 4 der Tagung Beschäftigungspolitik: kommunal e.v. am 24./25.01.2017 Stefan Kulozik,
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrBündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung Machen Sie
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrFirst Tuesday Logistik Strategische Grüne Logistik - Was Kunden fordern, aber nicht bereit sind zu zahlen
First Tuesday Logistik - Was Kunden fordern, aber nicht bereit sind zu zahlen Dipl.-Kfm. (FH) M. Bauer Dipl.-Kfm. (FH) S. Bioly, FOM ild Prof. Dr. S. Hohmann, FOM ild (Moderation) Prof. Dr. M. Klumpp,
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrWir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen
Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit in unseren Geschäftsprozessen WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG Die Meffert AG ist ein führender Hersteller von Farben, Lacken, Putzen und Bautenschutzprodukten.
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
MehrDAF EcoDrive Trainings
DAF EcoDrive Trainings Für eine höhere Rentabilität und eine saubere Umwelt Transportunternehmen stehen stark unter Druck. Steigende Kraftstoffpreise, ein harter Preiswettbewerb und strengere Umweltnormen
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrUmweltpakt Bayern. Christian Mikulla
Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung
Mehr