Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick

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1 Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick Prof. Dr. Dirk Lohre 1

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

3 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

4 Diskussion zum Fahrermangel Bundeswehr Motivation Arbeitsbedingungen Regionale Verteilung Sozialvorschriften Versäumnisse des Gewerbes Vergütung Image Eignung der Fahrer Demographischer Wandel Digitaler Tachograph Zukünftige Qualifikationsanforderungen Konjunktur

5 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

6 Modal Split Güterverkehr in Deutschland nach Verkehrsträgern Transportaufkommen Transportleistung Eisenbahn Binnenschifffahrt Straßengüterverkehr Quelle: BAG [Jahresbericht ], S.6.

7 Straßengüterverkehr Anteile von Nah-, Regional- und Fernbereich Transportaufkommen Transportleistung -Nahbereich -Regionalbereich -Fernbereich Quelle: BAG [Jahresbericht ], S.6.

8 Entwicklung der Güterverkehrsleistung in Mrd. tkm % +138% +57% Straße Eisenbahn Binnenschiff Quelle: Progtrans [Entwicklung des Güterverkehrs 2007], S.118.

9 Unternehmensstrukturen und Fahrer In Unternehmen beschäftigte Fahrer nach Anzahl der LKW im Unternehmen Anzahl Fahrer Ca Ca Anzahl LKW Quelle: BAG [Struktur Güterkraftverkehr 2011], S.36 u. S.68.

10 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

11 Fahrermangel in Zahlen? Angebot > Nachfrage Personen in ca ? ca = Kraftfahrzeugführer, o.n.a = Berufskraftfahrer (Güterverkehr) 7145 = Zugmaschinen-/ Sonderfahrzeugführer Stand: 09/2011 Quelle: (11/2011)

12 Fahrermangel differenziert betrachten Strukturstarke vs. strukturschwache Regionen ( Frage der Alternativen ) Nah- vs. Fernbereich Regionale Aspekte Wechselwirkungen Qualifikatorische Aspekte Motivationale Aspekte Umgang mit bestimmten Gutarten (z.b. Gefahrgüter) Umgang mit dem Fahrzeug, Fahrzeugarten Umgang mit Kunden Intrinsische vs. extrinsische Motivation Unterschiedliche Einsatzbedingungen BAG spricht von qualitativem Fahrermangel. Quelle: BAG [Fahrpersonalsituation 2007], S.5.

13 Entwicklung der Zahlen der Agentur für Arbeit Summe aus: 7140 = Kraftfahrzeugführer, o.n.a = Berufskraftfahrer (Güterverkehr) 7145 = Zugmaschinen-/ Sonderfahrzeugführer Quelle: (11/2011)

14 Einflussgrößen auf Fahrpersonalbedarf und -bestand Fahrermangel Fahrpersonalbedarf Qualitativer vs. quantitativer Bedarf Konjunkturelle Entwicklungen Modal Split-Entwicklung Sozialvorschriften, digitaler Tachograph Personaleinsatz, Organisationsformen Fahrpersonalbestand Demographische Entwicklung Ausbildungsaktivitäten Berufszugang, BKrFQG Image Entlohnung Motivation

15 Demographische Entwicklung Fahrermangel Fahrpersonalbedarf Fahrpersonalbestand Entwicklung der Altersstruktur der Berufskraftfahrer Nachwuchsproblem unter bis bis 50 über 50 Quelle: IAB [Berufe im Spiegel der Statistik] (11/2011).

16 Demographische Entwicklung Fahrermangel Fahrpersonalbedarf Fahrpersonalbestand Entwicklung des Anteils der 25 bis 35-jährigen Berufskraftfahrer Beschäftigte insges. Berufskraftfahrer Quelle: IAB [Berufe im Spiegel der Statistik] (11/2011).

17 Ausbildungsaktivitäten Fahrermangel Fahrpersonalbedarf Fahrpersonalbestand Erstausbildung zum/ zur Berufskraftfahrer/in Berufsbild seit 1973 Neuordnung in 2001 mit Ausweitung der Ausbildungsdauer (zwei- zu dreijähriger Ausbildung) ohne Differenzierung in Güter- und Personenverkehr (Monoberuf) Ausbildungszahlen nehmen zu Keine Voraussetzung zur Tätigkeit als Kraftfahrer Motivation zur dreijährigen Ausbildung??? Lösungsquoten von 40% Auszubildende zum/zur Berufskraftfahrer/in Quelle: BiBB [Datenblatt Berufskraftfahrer 2012].

18 Motivation Fahrermangel Fahrpersonalbedarf Fahrpersonalbestand Tendenz zur Dominanz der extrinsischen Motivation? Motivation Intrinsische Motivation King of the Road Extrinsische Motivation Verdienstmöglichkeiten als primäres Entscheidungskalkül Verlagerung auch bedingt durch Industrialisierung der Produktion

19 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

20 Praktikeraussage Zukünftig werden vor allem die Unternehmen die Aufträge erhalten, die noch über ausreichend qualifiziertes Fahrpersonal verfügen! 20

21 Zwischenfazit Wenn der Fahrpersonalbedarf steigen wird (Prognosen), der Großteil der Berufskraftfahrer in den nächsten zehn Jahren aus dem Beruf ausscheiden wird (Altersstruktur) und der erforderliche Nachwuchs nicht in entsprechendem Ausmaß vorhanden ist (Demographie), dann muss mehr für Fahrpersonal bezahlt werden (extrinsische Motivation)! Aber: Bezahlung allein wird nicht mehr ausreichen (Motivationsbündel)!!! 21

22 Motivationsbündel Verdienstmöglichkeiten Soziales Umfeld Attraktivität des Berufsbildes Tätigkeit und Arbeitsplatz Anerkennung und Image 22

23 Veränderung der Arbeitsteilung Fahrermangel kann zur Reintegration des Fuhrparks beitragen Einkauf von Transportraum auf Spotmarkt derzeit problematisch Kosten Berechenbarkeit/ Qualität Primäre Ursache des Transportraummangels: Marktbereinigung bei Transportunternehmer (Krise 2008, Spätfolgen Deregulierung, Maut, Erlössituation, Betriebsgrößen) Insbesondere Qualitätsprobleme führen zum erneuten Aufbau eigener Transportkapazitäten in der Spedition Neubewertung der eigenen Transportstrategie, Wiederentdeckung des Selbsteintritts Höhere Identifikationsmöglichkeiten für Fahrer (Auftraggeber = Arbeitgeber) Quelle: (11/2011)

24 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

25 Personalentwicklung Fahrerbedarf und Personalentwicklung Konjunktur Sozialvorschriften Vergütung operative Aspekte (Kurieren) 1 2 Fahrpersonal beschaffen Fahrpersonal ausbilden aktueller Fahrerbedarf Personalentwicklung strategische Ansatzpunkte (Prävention) Demographische Entwicklungen Veränderungen der Arbeitsteilung Berufskraftfahrerqualifikation 3 4 Fahrpersonal kontinuierlich qualifizieren Fahrpersonal binden zukünftiger Fahrerbedarf

26 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels 5. Mögliche Reaktionen auf den Fahrermangel 6. Fazit

27 Fazit Zukünftig wird der Wettbewerb noch mehr um Mitarbeiter zwischen Branchen und nicht um Fahrpersonal zwischen Unternehmen stattfinden. Daraus ergibt sich eine gemeinsame Herausforderung für alle im Straßengüterverkehr Tätigen, die es auch gemeinsam zu meistern gilt.

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Dirk Lohre Hochschule Heilbronn Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) Max-Planck-Str. 39 D Heilbronn lohre[at]hs-heilbronn.de / 28

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