Ziel: Entwickung eines Szenarios unter Berücksichtigung der Entwicklung von Rahmenbedingungen.
|
|
- Lioba Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 LEITENDE FRAGESTELLUNGEN FÜR DIE ZWEITE STUDIE ZF-Zukunftsstudie FERNFAHRER 2.0. Der Mensch in Transport und Logistik Wird sich der Fahrermangel wirklich drastisch auswirken oder lässt er sich anders kompensieren? In welchen Einsatzbereichen wird sich der Fahrermangel besonders bemerkbar machen? Wie sieht der Berufskraftfahrer der Zukunft aus? Kann man den Fahrermangel auf Basis von Verkehrsprognosen, verkehrspolitischen Entwicklungen und Nachwuchsentwicklung prognostizieren? Welche Handlungsempfehlungen kann man Politik und Branche machen? Ziel: Entwickung eines Szenarios unter Berücksichtigung der Entwicklung von Rahmenbedingungen. ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 2
3 VIELEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 3
4 GRUNDLAGEN Prognose der Transportleistung in der EU27 bis 2030 Straßengüterverkehr Erwartetes Wachstum der Verkehrsleistung von 2010 bis 2030: 44 % in der EU27 39 % in Deutschland* *=Quelle: BVU et al. [Verkehrsverflechtungsprognose 2014], S. 8. Quelle: Eigene Darstellung nach: Europäische Kommission, zitiert nach: ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 4
5 GRUNDLAGEN Entwicklung der Fahrleistung schwerer Lkw auf deutschen Autobahnen nach Nationalitäten Quelle: BAG; Mautstatistik für die Jahre 2007 bis 2012 ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 5
6 GRUNDLAGEN Fahrermangel in Deutschland? Personen? KldB 2010: = Berufskraftfahrer (Güterverkehr/ LKW) Quelle: BA (2014), Arbeitsmarkt nach Berufen Juli ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 6
7 EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENINTERVIEWS Ausbildungsengagement ist gering, Ursachen sind ausgemacht Ausbildungsbetriebsquote liegt bei 11% (Branchenübergreifend: 23%) Unternehmensstrukturen (86% der Unternehmen haben weniger als 20 Mitarbeiter) 0,5 Ausbildungsbeginner bei Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern Nachwuchs fehlt Ausbildungsbeginn mit 16 Jahren problematisch Sehr positive Beurteilung des Förderprogramm Aus- und Weiterbildung des BAG Beschleunigte Grundqualifikation hat hohe Bedeutung für Rekrutierung von Quereinsteigern (aktuell: 83%) Frauen gelten nicht als zukünftiges Potenzial (aktuell: 4% der Berufskraftfahrer, 2% im Güterverkehr, 4% bei Auszubildenden); möglicher Weg: Industrialisierung ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 7
8 EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENINTERVIEWS Entwicklungen der Einsatzbereiche Fahrer werden mehr fahren Konzentration auf Fahrtätigkeit Konzepte zur Reduzierung von Standzeiten Entkopplung von Fahrzeug und Ladegefäßen Fahrer werden Mehrwerte schaffen Nischensegmente mit gut bezahlten Experten Kommunikationsfähigkeit als bedeutende Bedingung Industrialisierung schreitet weiter voran Entindividualisierung des Fahrzeugs Arbeitsplatz wie jeder andere ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 8
9 EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENINTERVIEWS Zukünftiger Fahrpersonalbedarf Bedarf an Nachwuchs wird steigen Schließen der demographischen Lücke Kompensation des prognostizierten Verkehrswachstums Leistung eines Fahrers wird zunehmen (Weiter-)Entwicklung industrialisierter Einsatzkonzepte (Weiter-)Entwicklung der technischen Möglichkeiten Konsequenzen sind unterschiedlich Internationaler Fernverkehr am stärksten Betroffen Distanz beeinflusst Fahrpersonalsituation Planbarkeit beeinflusst Fahrpersonalsituation An Spezialisten wird es nicht mangeln Persönlichkeit entscheidet ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER 2.0 9
10 EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENINTERVIEWS Reaktionsmöglichkeiten deutscher Unternehmen Persönlichkeit entscheidet Vergütung erhöhen Verlagerung der Transporte an ausländische (Tochter-)Unternehmen Akquise von Fahrpersonal im Ausland Neue Ansprache-/Akquisekonzepte entwickeln Neue Einsatzkonzepte entwickeln ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
11 FAHRERBEFRAGUNG Fahrerlaubniserwerb Alle Berufskraftfahrer: Berufskraftfahrer seit 2009: 98 % Männer; 2 % Frauen Durchschnittsalter: 47 Jahre 45 % sind älter als 50 Jahre Nur 13% sind jünger als 35 Jahre Knapp 70 % sind verheiratet oder leben in fester Partnerschaft Fast 75 % fahren seit mindestens 10 Jahren 83 % sind Quereinsteiger ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
12 FAHRERBEFRAGUNG Beurteilung der Lenk- und Ruhezeiten Ablehnung im kritischen Bereich! Zustimmung im kritischen Bereich! ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
13 FAHRERBEFRAGUNG Fahrertypen (Selbstzuordnung) Der Berufene 33,4% Der Überzeugte 41,9% Der Rationale 21,5% Der Zufällige? % n=1.942 ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
14 AUSZUBILDENDENBEFRAGUNG Wertewandel und "Generation Y" Beschäftigungssicherheit Einfluss-, Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Rahmen für die Ausbildungsbefragung Leistungsgerechtes Entgelt Work-life Balance ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
15 AUSZUBILDENDENBEFRAGUNG Gewünschter Einsatzbereich Einsatzbereich Prozent Öffentlicher Personennahverkehr 8,0 Personenfernverkehr 1,6 Güterkraftverkehr, Nahverkehr 53,8 Güterkraftverkehr, Fernverkehr 23,3 Anderes 13,3 (n=698) Betrachtet man ausschließlich diejenigen, die im Güterkraftverkehr eingesetzt werden wollen, so geben davon rund 70% an, dass sie den Güternahverkehr präferieren. ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
16 AUSZUBILDENDENBEFRAGUNG Gründe für die Berufswahl (n=698) Motiv 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Spaß am Fahren 79,9% 78,7% 59,9% Kennenlernen von Städten/Ländern 53,7% 44,1% 31,2% Ernüchterung bereits während der Ausbildung? Sichere Berufsperspektive 52,4% 46,0% 41,4% Eigener Chef während des Fahrens 48,2% 45,5% 33,8% Interessanter Beruf 46,3% 41,7% 33,8% Interessante Ausbildung 43,3% 28,4% 17,2% Verantwortungsvolle Tätigkeit 42,7% 31,3% 29,3% Verdienstmöglichkeiten 37,2% 25,6% 19,7% Eltern ebenfalls Berufskraftfahrer 36,0% 40,8% 27,4% Fehlende Alternative 9,8% 9,0% 8,9% Anderes 5,5% 6,6% 8,3% Interessanter Beruf; ohne Berufsabschluss 3,0% 1,4% 1,3% Mittleres Ausbildungsniveau 1,8% 2,4% - ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
17 AUSZUBILDENDENBEFRAGUNG Gründe für das Image des Berufes Es dominieren soziale Aspekte! n=695 ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
18 ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN Der Berufene Der Überzeugte Der Rationale NV RV Nat. FV Internat. FV Tramp Linie System sehr bedenklich bedenklich unbedenklich ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
19 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Erhöhung der Ausbildungsquote; Unterstützung von Verbundausbildungen Qualitätsmanagement für die Ausbildung Imageentwicklung und Betonung der Attraktivität des Ausbildungsberufes Modifikation von Ansprachekonzepten (weniger Fokussierung auf den Berufenen) Arbeitszeitmodelle und Arbeitseinsatzwechsel für die Work-Life- Balance entwickeln Betriebliches Gesundheitsmanagement integrieren Leistungsgerechte, differenzierte Entlohnung, die Spitzenbelastungen auch angemessen vergütet Regulatorischen Rahmen überprüfen: Flexibilisierung Lenk- und Ruhezeiten ohne Ausweitung der Gesamtzeiten; Begleitetes Fahren prüfen für Auszubildende unter 18 ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Dirk Lohre Hochschule Heilbronn Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) Max-Planck-Str. 39 D Heilbronn / ZF-ZUKUNFTSSTUDIE FERNFAHRER
21
Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick
Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick Prof. Dr. Dirk Lohre 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels
MehrUrsachen und Auswirkungen des Fahrermangels
Ursachen und Auswirkungen des Fahrermangels Prof. Dr. Dirk Lohre, Hochschule Heilbronn Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen
MehrUrsachen, Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels für die Transportbranche und die Wirtschaft
Ursachen, Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels für die Transportbranche und die Wirtschaft 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung
MehrE 1. Trends und Szenarien: Der Berufskraftfahrer der Zukunft. Fahrertyp 1, Der Berufene. Industrialisierte Einsatzbereiche
E E 1 Fahrertyp 1, der Berufene : Der Berufskraftfahrer der Zukunft Der Berufene Foto: DAF Im Folgenden geht es darum, die Bestandsaufnahme und die Trends und Tendenzen, die in der zweiten ZF-Zukunftsstudie
MehrReicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland (und Europa) aus? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt,
Reicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt, 19.06.2017 Vorstellung Prof. Dr. Dirk Engelhardt Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer
MehrKonsequenzen des Fahrermangels schon heute Was tut die Branche?
Was tut die Branche? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, 29.06.2018 Vorstellung Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
MehrArbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik
Mehram Beispiel der Bedarfe an Berufskraftfahrern in der AGR Gruppe Rainer Janssen Praktische Erfahrungen zu den demografischen Herausforderungen
Praktische Erfahrungen zu den demografischen Herausforderungen am Beispiel der Bedarfe an Berufskraftfahrern in der AGR Gruppe Rainer Janssen Zwei Kernaussagen zum Thema Demografie: (1) Deutsche Unternehmen
MehrViele Unternehmen, die Güter befördern, oder im Bereich Lager/Logistik tätig sind, klagen über Probleme bei der Besetzung offener Stellen
Wiedergabe der Situation Viele Unternehmen, die Güter befördern, oder im Bereich Lager/Logistik tätig sind, klagen über Probleme bei der Besetzung offener Stellen Der Fahrermangel ist schon heute Wachstumsbremse:
MehrZF-Zukunftsstudie Fernfahrer Wie Berufseinsteiger und Profis ihre Arbeit sehen
ZF-Zukunftsstudie Fernfahrer Wie Berufseinsteiger und Profis ihre Arbeit sehen Markus Rasche, BVWL NRW e.v. BranchenForum Personal 10.07.2014 ZF-Zukunftsstudie Fernfahrer Wie Berufseinsteiger und Profis
MehrHerzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012
Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr
MehrMai Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.v. Reinhardtstraße Berlin Tel.:
Aktuelle Zahlen und Prognosen zum Fahrerbedarf, zur Altersstruktur, zu Auszubildenden und zur Verteilung des Fahrpersonals nach Berufsabschluss in bdo-mitgliedsunternehmen Mai 2018 Bundesverband Deutscher
MehrWelche Bildung verlangt der Arbeitsmarkt?
Welche Bildung verlangt der Arbeitsmarkt? Prof. Dr. Conny Wunsch Rahmenbedingungen Demografie: geburtenstarke Jahrgänge werden in 10-15 Jahren pensioniert Zuwanderung: geringqualifizierte Zuwanderung aus
MehrVerkehrssicherheit ganzheitlich: Der Beitrag eines Fuhrunternehmens
Verkehrssicherheit ganzheitlich: Der Beitrag eines Fuhrunternehmens Tagesordnung 1. Vorstellung des Unternehmens 2. Technische Systeme 3. Aus- und Weiterbildung 4. Gemeinsame Diskussion Gründung, Entwicklung,
MehrLogistikqualifikation 2030 Fahrerqualifikation und Fahrertraining: Anforderungen und Probleme
Logistikqualifikation 2030 Fahrerqualifikation und Fahrertraining: Anforderungen und Probleme Referent: Manuel Dusza Leiter FIEGE Fahrschule, Leiter FIEGEBildung FIEGE uni/serv GmbH Copyright by FIEGE
MehrVerkehrssicherheit und Unfallverhütung Kostensenkung durch Prävention
Verkehrssicherheit und Unfallverhütung Kostensenkung durch Prävention Tagesordnung 1. Vorstellung des Unternehmens 2. Technische Systeme 3. Aus- und Weiterbildung 4. Gemeinsame Diskussion Gründung, Entwicklung,
MehrBerufskraftfahrerqualifikation
Standortpolitik Die neue IHK-Aufgabe: Berufskraftfahrerqualifikation Jens Krause Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Cottbus Fachtagung des MIR in Potsdam, 6. Februar 2008
MehrGewerbepolitisches Statement
trans aktuell Symposium 15.05.2018 Gewerbepolitisches Statement Präsident VSL Logistikumsätze in Deutschland Quelle: BVL, 2017 Gewinner und Verlierer der Digitalisierung Quelle: Handelsblatt, April 2017
MehrAusbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (m/w)
Fakten Ich bin Vielfalt. Vielfalt ist SWM. Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (m/w) Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Berufsschule: Vergütung: Zusatzleistungen: Bewerbungsunterlagen: Voraussetzungen:
Mehrautomatisiertes Fahren
Wertschöpfungspotentiale durch automatisiertes Fahren Österreich als Innovationsregion Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr 19.10.2016 * 1885 Benz erfindet Automobil Quelle:
MehrFahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Transporteure - Roland Rüdinger - Rüdinger Spedition Krautheim Mitglied im DIHK-Verkehrsausschuß in Berlin Warum
MehrDemografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt
TÜV Rheinland / ADAC TruckSymposium 2012 Jürgen Spatz, (BA) Fachkräftesicherung in Deutschland Handlungsansätze der BA Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Der demografische Wandel
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrSchwerbehinderte Menschen im Betrieb
Chefsache Inklusion in Berlin-Brandenburg 12. November 2015 Schwerbehinderte Menschen im Betrieb Unterstützung durch den Arbeitgeber-Service Handlungsfelder der BA (2016) 1. Jugendliche in den Ausbildungs-
MehrShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center
ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center Das Elbstromgebiet im Rahmen intermodaler Transportketten! Hamburg, Januar 2012 Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger:
MehrFachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011
Birgit Wiese 16. Juni 2011 Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung mit dem Thema Fachkräfte? Ca. 25 Prozent aller Arbeitskräfte und ca. 30 Prozent aller betrieblichen Investitionen in Rüsselsheim
MehrDer permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche
Der permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche Marcus Hover Stv. Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.v. Folie 1 Berufsbild des Kraftfahrers
MehrHerzlich Willkommen zum Symposium am Nürburgring
Herzlich Willkommen zum Symposium am Nürburgring In naher Zukunft ca. 20.000 fehlende Arbeitskräfte! Szenario zur Entwicklung der Berufskraftfahrer-Beschäftigung 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000
MehrFahrermangel - Was nun zu tun ist. Was Verbände tun.
IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein- Westfalen e.v. Fahrerbestand Ausgangslage Fahrer-Ausbildung Innerhalb von 10 15 Jahren wird ein Drittel
MehrJetzt sprechen die Profis Gegenwart und Zukunft. aus Sicht der Berufskraftfahrer. Konzeption und Durchführung der Befragung. Methodik und Durchführung
C Methodik und Durchführung Jetzt sprechen die Profis Gegenwart und Zukunft aus Sicht der Berufskraftfahrer Konzeption und Durchführung der Befragung In Anlehnung an die erste Studie wurde wieder die Methodik
MehrEntwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg
Entwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg Dipl.- Ing. Henryk Bolik Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung Aachen/Berlin Unternehmensprofil 1
MehrUmsetzung der EU Berufskraftfahrerrichtlinie 2003/59/EG vom Dietmar Richter stellv. Geschäftsführer Industrie/Außenwirtschaft
Umsetzung der EU Berufskraftfahrerrichtlinie 2003/59/EG vom 15.07.2003 Dietmar Richter stellv. Geschäftsführer Industrie/Außenwirtschaft Politisches Anliegen Das Anliegen der EU mit dieser Verordnung ist
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrNeueinsteiger gesucht: jung, engagiert interessiert?
D In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Dienstleistungen und soziale Kontakte vielfach via Touchscreen ablaufen, verändern sich auch Wertvorstellungen und Kompetenzen entscheidende Kriterien
MehrVAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg. Strategien eines Verkehrsunternehmens. Auswirkungen der Demographie Entwicklungsmöglichkeiten
VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Auswirkungen der Demographie Entwicklungsmöglichkeiten 1. Auswirkungen der Demographie Altersstruktur Veränderte Rahmenbedingungen Fahrermarkt in Deutschland und
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
MehrWachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger
Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger Mannheim 18. Mai 2011 1 Agenda 1. Trendentwicklung im Güterverkehr bis 2025 2. Modal Split 3. Seehafenhinterlandverkehr (SHHV) 4. Kombinierter Verkehr (KV)
MehrDie Fortschritte in der Branche: Transport- und Logistikdienstleister auf dem Weg zur Nachhaltigkeit
Die Fortschritte in der Branche: Transport- und Logistikdienstleister auf dem Weg zur Nachhaltigkeit 1 Nachhaltigkeit und Grüne Logistik Ökologie Grüne Logistik? Ökonomie Soziales 3 Grüne Logistik ist
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrGesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016
Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der
MehrGute Fahrer finden und binden
Gute Fahrer finden und binden René Große-Vehne Geschäftsführer GV Management GmbH Ulrich Burgath Geschäftsführer FahrerKonzept GmbH Gute Fahrer finden und binden Warum sind Fahrer knapp? Wie können interessierte
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität
MehrNutzfahrzeuge in Deutschland Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?
23. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität Nutzfahrzeuge in Deutschland Montag, 19. Juni 2017 in Frankfurt Nutzfahrzeuge in Deutschland Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts mehr als
MehrInternationaler Straßengüterverkehr: Soziale Errungenschaften vs. Freier Markt konträre Standpunkte innerhalb der EU
Wir machen Mobilität Internationaler Straßengüterverkehr: Soziale Errungenschaften vs. Freier Markt konträre Standpunkte innerhalb der EU Christian Labrot Hauptgeschäftsführer BWVL 30.06.2016 Agenda 1.
MehrDer ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf
DVR-Presseseminar Sicherheit von Nutzfahrzeugen 24./25.11.2008 Der ältere Lkw-Fahrer ein Problem der Zukunft? Unfall- und Sicherheitslage, Belastungsschwerpunkte, Handlungsbedarf Dr. Wolfgang Fastenmeier
MehrZF-Zukunftsstudie Fernfahrer 2.0 Der Mensch im Transport- und Logistikmarkt
ZF Friedrichshafen AG Graf-von-Soden-Platz 1 88046 Friedrichshafen EuroTransportMedia Verlags- und Veranstaltungs-GmbH Handwerkstraße 15 70565 Stuttgart DEKRA Handwerkstraße 15 70565 Stuttgart Institut
MehrDekra: Berufskraftfahrer werden gesucht
Auto-Medienportal.Net: 27.06.2016 Dekra: Berufskraftfahrer werden gesucht Unternehmen suchen derzeit vor allem Fahrer für den regionalen Verteilerverkehr, wie der Dekra-Arbeitsmarkt-Report 2016 ergeben
MehrVerkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 8. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11.-12. Mai 2016 www.bmvi.de Agenda 1. Anforderungen und Projektstruktur 2. Grundlagen der Verkehrsprognose 3. Wesentliche
MehrVerkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015
Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015 29.09.2014 1 Quellenhinweis: sämtliche folgende Abbildungen und Tabellen entstammen, soweit nicht
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrWir stehen hinter Dir.
BESCHÄFTIGUNG IN DER ABFALLWIRTSCHAFT GUTE ARBEIT QUALIFIKATION - DEMOGRAFIE Egbert Biermann Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Gute Arbeit
MehrBerufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKrFQG)
Befähigungsnachweis und Weiterbildung nach dem Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetz (BKrFQG) Fred Heinzelmann - Verkehrsschulen Reimertshofer - Gliederung 1. EU-Berufskraftfahrer Was ist das? 2. Der
MehrStrategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s
Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Wirtschaft sieht wachsender Fachkräftelücke entgegen Im Jahr 2012 konnten in Rheinland-Pfalz bereits 3,4 Prozent der unternehmensseitigen Nachfrage
MehrHerzlich willkommen zur SIHK-
Herzlich willkommen zur SIHK- Informationsveranstaltung Begrüßung Das System der Berufskraftfahrer- Qualifikation Obligatorische Zusatzqualifikation für Omnibus- und LKW-Fahrer Informationsveranstaltung
MehrTrendmonitor Ausgabe März Ausbildung für die Internet-Ökonomie
Trendmonitor Ausgabe März 2001 Ausbildung für die Internet-Ökonomie Eine aktuelle MMB-Untersuchung zu den Chancen der dualen Berufsausbildung in der Multimedia-Branche Ungeachtet der Turbulenzen am Neuen
MehrNeue Diskussionen um Lenkund Ruhezeiten bei Transportern
Neue Diskussionen um Lenkund Ruhezeiten bei Transportern 2. Europäischer KEP-Tag, 12. Juni 2010, Nürburgring Dr. Robert Kühner BMVBS Referat Straßengüterverkehr, Sozialvorschriften 1 Rahmenbedingungen
MehrAusbildung zum Fachinformatiker Systemintegration (m/w)
Fakten Ich bin Neugier. Neugier ist SWM. Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration (m/w) Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Berufsschule: Vergütung: Zusatzleistungen: Bewerbungsunterlagen: Voraussetzungen:
MehrAusbildung zum Berufskraftfahrer Nr.: 10-06/18
Ausbildung zum Berufskraftfahrer Nr.: 10-06/18 Lkw sucht Fahrer! Während die Branche unter dem Mangel an Berufskraftfahrer bereits jetzt schon ächzt, stehen die wirklich harten Jahre erst noch bevor. Ein
MehrFahrer locken, Fahrer binden Mitarbeiterrecruiting in Zeiten Fahrermangels
www.logistik-webinare.de Fahrer locken, Fahrer binden Mitarbeiterrecruiting in Zeiten Fahrermangels Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt Inhaber der PR-Agentur KfdM (seit
MehrSKD usgabe 03/2017 Die SKD Gruppe erhält Zertifikate für Umwelt- und Qualitätsmanagement nach DIN ISO Standard Weitere Verstärkungen unseres Teams
SKDnews. Ausgabe 03/2017 Das Newsmagazin der SKD Gruppe Die SKD Gruppe erhält Zertifikate für Umweltund Qualitätsmanagement nach DIN ISO Standard Weitere Verstärkungen unseres Teams 2 SKDnews Qualität
MehrMobilität Investitionen in die Zukunft
Mobilität Investitionen in die Zukunft Verkehrspolitischer Handlungsbedarf, damit Deutschland mobil bleibt. Die Fakten. 01 Wirtschaftsentwicklung und Personenverkehr Mrd. Mrd. Pkm Wirtschaft und Personenverkehr
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrZu viel um die Ohren? Belastungen, Beanspruchungen und Arbeitsunfälle von Transporter-, Lkw- und Busfahrern
Zu viel um die Ohren? Belastungen, Beanspruchungen und Arbeitsunfälle von Transporter-, Lkw- und Busfahrern DVR-Presseseminar 11/2015 Mitgliedsbetriebe und Versicherte der BG Verkehr Die BG Verkehr ist
MehrZur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System
Zur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System MIT Kommission Unternehmerfrauen im Mittelstand Berlin, 25.10.2008 4 Fragen zu Beginn 1. Welche Fachkräfte benötigen
MehrPlatooning im Alltag Potentiale und Perspektiven Trucksymposium 2017, Nuerburg Ring. Schenker AG Dr. Ane-Kristin Reif-Mosel Essen
Platooning im Alltag Potentiale und Perspektiven Trucksymposium 2017, Nuerburg Ring Schenker AG Dr. Ane-Kristin Reif-Mosel Essen 2017-06 DB Schenker Land Transport Luftfracht Seefracht Kontraktlogistik
MehrForum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017
Forum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017 Aus- und Weiterbildung Arbeitnehmermarkt Aus- und Weiterbildung Neueintragungen der Berufsausbildungsverträge Aus- und Weiterbildung
MehrFachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg
Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste
MehrWas ist das individuelle Arbeitsrecht und wozu dient es?
Berufskraftfahrer/in Was ist das individuelle Arbeitsrecht und wozu dient es? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Das individuelle Arbeitsrecht regelt das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
MehrGeförderte Weiterbildung 2014
Geförderte Weiterbildung 2014 bei der TÜV SÜD Akademie GmbH in Augsburg Sehr geehrte Damen und Herren, Geförderte Weiterbildung ist für Arbeitslose, Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen interessant:
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrDAS SOZIALPRESTIGE DER ARBEITNEHMER IM TOURISMUS. Klaus-Dieter Graf von Moltke
DAS SOZIALPRESTIGE DER ARBEITNEHMER IM TOURISMUS Klaus-Dieter Graf von Moltke Moltke Unternehmensgruppe GmbH, Vorsitzender des Unternehmerverbands Landkreis Miesbach e.v. Klaus-Dieter Graf von Moltke Werdegang
MehrAusbildung zum/-r Industriekaufmann/-frau
Fakten Ich bin Entwicklung. Entwicklung ist SWM. Ausbildung zum/-r Industriekaufmann/-frau Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Berufsschule: Vergütung: Zusatzleistungen: Bewerbungsunterlagen: Voraussetzungen:
MehrWorkshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte
Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren Dr. Lutz Galiläer Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Nürnberg 30. 9. 2009 Gliederung I. Bedarf an technischen
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Gleichstellung von Frauen und Männern als Erfolgsfaktor für Unternehmen erkennen 08.
MehrIn welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?
Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement
MehrMobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig?
Mobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig? Auswirkungen auf die Metropolregion Hamburg Carsten Willms Verkehrspolitischer Sprecher des ADAC Hansa e.v. Agenda Einleitung Status: Wie
MehrZeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung
Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung These 1: Wir werden im Jahr 2030 einen signifikanten Arbeits- und Fachkräftemangel haben. These 2: Wir können den
Mehrifaa- Fachkolloquium Düsseldorf, 5. Juni 2018 Sven Hille
ifaa- Fachkolloquium Düsseldorf, 5. Juni 2018 Sven Hille Technisch-ökonomische Entwicklungen Globalisierung Integration der Informations- und Kommunikationstechnologie (Digitalisierung) Entwicklung zur
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Wie lässt sich die Motivation steigern, Berufe zu erlernen, die Jugendlichen wenig attraktiv erscheinen? Workshop A: Moderation Gisela Plaschka Workshop B: Moderation
MehrDie Befragung: Alters- und alternsgerechtes Arbeiten
Die Befragung: Alters- und alternsgerechtes Arbeiten Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrPraxisprojekt Auszubildendenbefragung. Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement
Praxisprojekt Auszubildendenbefragung Laura Bubolz Maris Eberle Studentinnen des 8. Semesters Gesundheits- und Pflegemanagement 2 Laura Bubolz Maris Eberle Studium Gesundheits- und Pflegemanagement seit
MehrAusbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen
Fachtagung Berufsbildungswerk Worms 15.05.14 Beate Fischer-Koprowski, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Rahmenbedingungen
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrFörderprogramme für den Mittelstand
Förderprogramme für den Mittelstand Der richtige Weg! Borgentreich 03.03.2015 Oliver Verhoeven Förderprogramme für den Mittelstand Bildungsscheck Bildungsprämie Potentialberatung / unternehmenswert: Mensch
MehrGrüne Logistik - Aktueller Stand und Bedeutung für Verlader und logistische Dienstleister
Grüne Logistik - Aktueller Stand und Bedeutung für Verlader und logistische Dienstleister Prof. Dr. Dirk Lohre Hochschule Heilbronn Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Institut für Nachhaltigkeit in
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung Ergebnisse der Verlagerungsstudien im Personen- und Güterverkehr Berlin, - Prof. Dr. Gernot Liedtke Hintergrund der Studien
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrARBEITSPLÄTZE & ERGONOMIE - EXPERTENINTERVIEW
Objektiv. Neutral. Wirtschaftlichste Lösung. 18.06.2018 Seite 1 AGENDA 1. Ausgangssituation 2. Ziel der Befragung 2017/18 3. Durchführung Experteninterview 4. Ergebnisse und Beobachtungen 5. Lösungsansätze
MehrDuale Ausbildung bedeutet:
Gesucht wird: Als Zweiradmechatroniker/-in, Sport- und Fitnesskauffrau/-mann oder in 300 weite ren dualen Ausbildungsberufen bringst auch Du die Gesellschaft in Bewegung. Duale Ausbildung bedeutet: Direkter
MehrKompendium Berufskraftfahrerqualifikation Abschnitt E, BGQ - Seite 6
Kompendium Berufskraftfahrerqualifikation Abschnitt E, BGQ - Seite 6 Ausbildungsplan Beschleunigte Grundqualifikation für Inhaber der Grundqualifikation mit dem Ziel der Ausweitung von Güter- auf Personenbeförderung
MehrDie Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI
Terminaltag der SGKV am 04.11.2015 Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI www.bmvi.de Peter Lüttjohann, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik im Bundesministerium
MehrNeue Perspektiven für die Hauswirtschaft
Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
MehrWenn Erwachsene Lesen lernen..
Ausgangssituation Nicht alle Stellen können kurzfristig besetzt werden Bestehendes Missmatch aufgrund qualifikatorischer Lücken kurzfristig nicht zu schließen Weiter steigende Anforderungen durch technologische
MehrEU-BERUFSKRAFTFAHRER-QUALIFIKATION
EU-BERUFSKRAFTFAHRER-QUALIFIKATION Wer ist betroffen? Fahrer/innen, die zu gewerblichen Zwecken Personenverkehr oder Güterkraftverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen, müssen eine über die Fahrerlaubnisausbildung
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrZur Bedeutung der dualen Berufsausbildung
Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen
MehrDuale Ausbildung bedeutet:
Gesucht wird: Als Zweiradmechatroniker/-in, Sportund Fitnesskauffrau/-mann oder in über 330 weiteren dualen Ausbildungsberufen bringst auch Du die Gesellschaft in Bewegung. Duale Ausbildung bedeutet: Direkter
Mehr