Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
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- Elvira Fiedler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
2 Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte internationale Anforderungen
3 Bildung Die Berufsausbildung vermittelt die Kenntnisse und Fähigkeiten zur beruflichen Handlungsfähigkeit und ermöglicht ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung. Die berufliche Fortbildung soll die Handlungsfähigkeit erhalten und anpassen bzw. erweitern und damit den beruflichen Aufstieg ermöglichen.
4 Ziele der Berufsausbildung Befähigung zur selbständigen Berufsausübung und zum lebenslangen Lernen Stabilisierung des Arbeitsmarktes durch Fachkräftequalifizierung Attraktivität steigern durch Innovation, Flexibilität und Durchlässigkeit Kooperation, Kommunikation und Transparenz aller Akteure
5 Konsequenz: Qualitätsentwicklung betreiben 1. Qualitätssituation analysieren 2. Qualitätsziele entwickeln und festlegen 3. Qualitätsentwicklung planen 4. Qualitätsentwicklung durchführen 5. Qualitätsentwicklung prüfen Qualitätsentwicklung beruflicher Bildung bedarf der Integration aller Beteiligten
6 Qualitätsverständnis der Akteure Unternehmen sind ergebnisorientiert. Auszubildende sind orientiert am sozialen Klima und dem Ausbildungsabschluss. Schule und Gesetzgeber sind inhalts- und prozessorientiert.
7 Betriebliche Qualitätsentwicklungsinstrumente Rahmenbedingungen Ausbildendes Personal Auswahlkriterien Planung und Kontrolle des Ausbildungsablaufes Implementierung weiterer Maßnahmen zur Sicherung der Ausbildungsqualität
8 Rahmenbedingungen klare Strukturen in der Firma fachlich und persönlich geeignetes und methodisch, didaktisch geschultes Personal Einbeziehung von Team und Kunden regelmäßiges Controlling, denn Qualität ist auch eine Kostenfrage
9 Ausbildendes Personal Ausbilder sind zentrale Figuren im betrieblichen Ausbildungsprozess Ausbilder sind gemeinsam mit den Auszubildenden die Akteure zur Qualitätsentwicklung der betrieblichen Ausbildung Unterstützung durch Leitung und Team sowie Kammern, Berufsschulen etc. Aus- und Weiterbildungskonzepte
10 Auswahlkriterien für die Einstellung: Vorstellungsgespräch Schulabschluss/Noten Eignungstest Betriebspraktikum Empfehlungen
11 Planung und Kontrolle des Ausbildungsablaufes: zeitlich und sachlich gegliederter Ausbildungsplan Orientierung an Arbeits- und Geschäftsprozessen Lernerfolgskontrollen um zu motivieren sowie bei Leistungsschwächen zu unterstützen Überbetriebliche Lehrunterweisung und Berufsschule
12 Besondere Ausbildungsangebote Verzahnung von Aus- und Weiterbildung Verbundausbildung und Zusatzqualifizierung Kurse zur Prüfungsvorbereitung Besuch von Messen und Fachtagungen Ausbildungsabschnitte im Ausland
13 Es gibt noch viel zu tun! Verbesserung der Kommunikation unter den Ausbildungsakteuren und innerhalb des Unternehmens vorhandene Unterstützungsstrukturen werden oft nicht von den Unternehmen wahrgenommen Intensivierung des Erfahrungsaustausches von ausbildenden Unternehmen und Ausbildern partnerschaftliches Verständnis der dualen Ausbildung ist nicht ausgeprägt gemeinsames Qualitätsverständnis entwickeln
14 Der Auszubildende steht immer im Zentrum! Berufsschule Familie/Freunde Auszubildender Kammern, Verbände Betrieb
15 Qualitätssicherung = Imageverbesserung = Nachhaltigkeit
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