Praxisbericht aus den Bereichen der Landesinitiative (QEK) Grüne Berufe Berufe der Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie des Gartenbaus
|
|
- Detlef Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisbericht aus den Bereichen der Landesinitiative (QEK) Grüne Berufe Berufe der Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie des Gartenbaus Fachkonferenz Dresden, 13. Mai Mai 2013 Referat 34 1 LfULG, Referat 34, Henrik Fichtner
2 Inhalt I Über uns LfULG Zuständige Stelle/Behörde I Das Projekt QEK Aktionen Ergebnisse Erfahrungen I Ausblick Fazit und Schlussfolgerungen 14. Mai 2013 Referat 34
3 Aktionen Beratungen / Schulungen BildungsberaterInnen Fachtagungen Nachwuchsoffensive Grüne Berufe (April 2010, Oktober 2012) Ausbilder- und Prüferschulungen Informationsdienst Landwirtschaft Untersuchung zum Fachkräftebedarf Internetportal Grüne Berufe Arbeitskreis Ausbildungsbetriebe Workshop: Qualitätssicherung Projekt ELBE Berufsbildungsausschuss Fachgremien / Verband der Landwirtschaftskammern Beratungen durch Projektkoordinator (Herr Feiler) 14. Mai 2013 Referat 34 Fachkräftestrategie Sachsen / SMUL 3
4 2. Fachtagung Nachwuchsoffensive Grüne Berufe Geht der Agrarbranche der Nachwuchs aus? 18. Oktober 2012, DD-Pillnitz extranet/tagung_bildung/ Nutzer: tagung Passwort: sachsen
5 Ergebnisse Anliegen der Landesinitiative: Sensibilisierung für Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Messen, Bewerten, Vergleichen, Optimieren in der betrieblichen Ausbildung Nutzung des Analysewerkzeuges (QEK-tool) und der Handlungsempfehlungen Ergebnisse: Aktive Teilnehmer: 13 Betriebe (u.a. Bildungseinrichtungen) überwiegend aus dem Bereich der Landwirtschaft Gegenstand in der beruflichen Fort- und Weiterbildung (z.b.: AEVO) Schulungen und Workshops zu QEK (z.b. im Rahmen Projekt ELBE ) Öffentlichkeitsarbeit (Zahlen-Fakten-Argumente Image- und Facharbeit; siehe Befragung zur Einstellung und Identifikation zum Beruf) Mai 2013 Referat 34
6 Erfahrungen Aufgeschlossenheit gegenüber Thematik gegeben; findet breites Interesse vor allem bei engagierten und erfolgreichen Ausbildungsbetrieben; z.t. gibt es bereits ähnliche betriebsinterne Betrachtungen Intention der Landesinitiative wird durch die Rückmeldungen von Ausbildungsbetrieben mit Blick auf das Gesamtpaket mehrheitlich bestätigt Motivation zur Reflexion des eigenen Ausbildungsgeschehens Aus der Praxis: QEK-Tool ist gut, die Zahlen wurden so noch nie betrachtet, Schlussfolgerungen sind möglich (ELBE-QEK-Seminar, 2012) Verzahnung / Synergieeffekte mit anderen Initiativen der Fachkräftesicherung (z.b. Nachwuchsoffensive Grüne Berufe, Fachkräfte-Monitoring) Wertvoller Bestandteil der fachschulischen und Meisterfortbildung Koordination des und Zusammenarbeit innerhalb des Projektes hervorragend Kombination QEK-tool und individuelle Beratung sehr positiv Mai 2013 Referat 34
7 Erfahrungen Akquise mit Fokussierung auf Was kostet mich Ausbildung? zu Beginn der Projektphase widerspiegelte nicht die aktuelle Problemlage durch rückläufige Lehrlingszahlen Schwerpunkt stärker auf Ausbildungsqualität setzen Vom Interesse zeigen, darüber reden bis dann konkret mit betrieblichen Zahlen und dem QEK-tool arbeiten ist es ein langer Weg. Gründe der Ausbildungsbetriebe für die zögerliche Beteiligung: - auch ohne QEK-Nutzung kann dem Thema nachgegangen werden - vermeintlich hoher bürokratischer Aufwand (Kapazitätsmangel) - anderweitige Projekte und Initiativen in der Berufsbildung Unterschiedliche regionale Wahrnehmung des Themas Mai 2013 Referat 34
8 Ausblick Verstetigung der Maßnahmen der Landesinitiative als Bestandteil der Nachwuchsoffensive Grüne Berufe, u.a. Ressortspezifische Fachkräftestrategie Schlussfolgerungen aus der Untersuchung zum Berufsnachwuchs 2012 (LfULG) Nutzung der konstruktiven Zusammenarbeit mit Projektpartnern als Basis für weitere (gemeinsame) Vorhaben (z.b.: Berufe der Ernährungswirtschaft Du hast die Wahl ) Unterstützung bzw. Mitwirkung der weiterführenden Maßnahmen (siehe Projekt-Module ) Verstärkung der Aktivitäten der AusbildungsberaterInnen Weitere Implementierung in die Angebote der beruflichen Fort- und Weiterbildung Mai 2013 Referat 34
9 Ausblick These: QEK als Bestandteil gesamtbetrieblicher Nachhaltigkeitsstandards LfULG-Projekt Betriebs-Umwelt-Planung Mai 2013 Referat 34 Quelle: Faltblatt DLG-Nachhaltigkeitsstrategie
10 Fazit und Schlussfolgerungen Die Landesinitiative QEK kommt in den Grünen Berufen entsprechend der Projektziele prinzipiell zum Tragen. Die praktische Umsetzung erfolgt allerdings in unterschiedlicher Intensität und Umfang. Zahlreiche Informations- und Schulungsaktivitäten sorg(t)en für einen hohen Multiplikatoren-Effekt in der Agrarbranche. Das Interesse der Ausbildungspraxis an dieser Thematik ist weit größer, als es die Anzahl der aktiv QEK-tool-nutzenden Betriebe und Einrichtungen zum Ausdruck bringt. Die Erfahrungen der Teilnehmer sind überwiegend positiv; es wird der beabsichtigte betriebliche Nutzen bestätigt. Stärker als die Kostenfrage werden die Ausbildungsqualität, die Gestaltung des Ausbildungsprozesses und letztlich die Effektivität beim Erreichen der beruflichen Handlungsfähigkeit in den Vordergrund gestellt Mai 2013 Referat 34
11 Fazit und Schlussfolgerungen Die Ergebnisse aus QEK sind belastbare Argumentationshilfe bei der Findung betrieblicher Entscheidungen ebenso bei der Imagearbeit und Gewinnung von Berufsnachwuchs. Mit dem Projekt wurden vielfältige positive Wechselwirkungen zu anderen gleichgerichteten Initiativen erzeugt - genauso wie es die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit in anderen Fragestellungen bietet. Mit der Verlängerung der Laufzeit des Projektes soll aufbauend auf der Grundbereitschaft der Ausbildenden - eine noch stärkere aktive Beteiligung erreicht werden. Die Belange der Ausbildungsverbünde sind gesondert zu berücksichtigen. QEK bietet eine einzigartige Methodik und Datenbasis zur Ermittlung unternehmerischer Nachhaltigkeit, ggf. auch hinsichtlich QS-Systemen. Den Initiatoren, Koordinatoren, Förderern und Partnern des Projektes gebührt unser herzlicher Dank! Mai 2013 Referat 34
12 weitere Zusammenarbeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mai 2013 Referat 34
Fachkonferenz der Landesinitiative QEK Dresden, 12. Mai Juni Referat 34
Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung ( Grüne Berufe ) ------------------------------------------------------------------------- Strategie im Bereich des Sächsischen Landesamtes für Umwelt,
MehrTag der Berufsausbilder/-innen Sachsen im Jahr des Ausbilders
Fachtagung EBZ 08.10.2009, Karl-Heinz Herfort Folie 1 Tag der Berufsausbilder/-innen Sachsen im Jahr des Ausbilders 2009 2010 Karl-Heinz Herfort Handwerkskammer Dresden Hauptabteilung Berufsbildung karl-heinz.herfort@hwk-dresden.de
MehrAktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen
Aktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen Zusammenwirkung Vernetzung Erfahrungen Die Arbeitspakete - Übersicht 1 2 3 4 Erfassung der Rentabilität und Qualität der Sächsischen betrieblichen
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrModellversuch ML-QuES
Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./21.01.2011 in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im
MehrLehrausbildung in der Friseur und Kosmetik GmbH Bischofswerda. Management
Lehrausbildung in der Friseur und Kosmetik GmbH Bischofswerda Unternehmensdaten Herr Herrmann Geschäftsführer der Friseur und Kosmetik GmbH seit 1992 der Cottbuser Hair Team GmbH seit 2006 23 Filialen
MehrAnforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben
Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Rüdiger Klamroth Landwirt 38889 Blankenburg OT Börnecke Altersbedingter Ersatzbedarf in lw. Unternehmen bis
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrAktionsplan zur UN Behindertenrechtskonvention- Bereich Prävention
Aktionsplan zur UN Behindertenrechtskonvention- Bereich Prävention Sicherheitsfachkräfte- Tagung 22./23. Oktober in Bad Gögging Gerald Wanka, Abt. SiGe (Sicherheit und Gesundheit), DGUV UN-BRK Geltendes
MehrStark für Ausbildung. Gute Ausbildung gibt Chancen.
Stark für Ausbildung Gute Ausbildung gibt Chancen www.stark-fuer-ausbildung.de 1 Ausgangslage: Warum überhaupt schwächere Jugendliche ausbilden? Immer weniger Jugendliche, die dem Ausbildungsmarkt zur
MehrQualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben
DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrRentabilität und Qualität in der Berufsausbildung
Rentabilität und Qualität in der Berufsausbildung Übersicht 1. Die Landesinitiative 2. Nutzung des QEK-Tools - Nutzen - Anwendungsbeispiele 1. Die Landesinitiative Landesinitiative Steigerung der Attraktivität,
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrBerufliche Bildung im Agrarbereich. - aktuelle und zukünftige Anforderungen -
Berufliche Bildung im Agrarbereich - aktuelle und zukünftige Anforderungen - Festveranstaltung 20 Jahre überbetriebliche Ausbildung, Iden/Altmark, 02.11.2012 M. Lambers, VLK, Berlin Seite 1 Gestaltung
MehrLISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf
Bonn, 23. Mai 2011 LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung und
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.3
MehrHerzlich Willkommen zum. Netzwerktreffen 2017
LOPS-K Herzlich Willkommen zum Netzwerktreffen 2017 Lernort Praxis Sachsen LOPS-K Begrüßung durch Herrn Matthias Steindorf (Bereichsleiter Soziale Arbeit und Bildung, PARITÄTISCHER Sachsen) LOPS-K: Begrüßung
MehrEvaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft"
Vorhaben Nr.: 4.0.696 Titel: Evaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft" Laufzeit: I / 2004 bis I / 2007 Bearbeiter: Dr. Horst Kramer, Thomas Borowiec Beteiligte: Arbeitgeber Bundesverband
MehrDekade für Alphabetisierung und Grundbildung
fotolia Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung als 2. Chance, Lübeck 09.12.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie zur Nationalen
MehrVon den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel
Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation
MehrICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen
ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung
MehrHeterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung: Befunde Konzepte Forschungsbedarf Nürnberg 15./16. November 2012 Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Peter Jablonka
MehrNachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
MehrGrüne Berufe. Projektzeitraum 01. Dezember 2011 bis 30. November 2013
Entwicklung und Einführung innovativer betrieblicher Strategien zur Verbesserung der Ausbildungsattraktivität im Bereich der Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft Projekt innerhalb der Richtlinie für die
MehrGute Ausbildung gibt Chancen
Produkte und Werkzeuge zur Qualifizierung von Ausbildungspersonal Gute Ausbildung gibt Chancen www.stark-fuer-ausbildung.de 1 Integration gestalten Trainingskonzept Betriebliche Integration von Flüchtlingen
MehrLandwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrAusweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA)
Ausbildungsleiter-Arbeitskreis SACHSENMETALL 19.05.2015 Ausweitung ausbildungsbegleitender Hilfen (abh) und Einführung der Assistierten Ausbildung (AsA) Allianz für Aus- und Weiterbildung zielt u. a. auf
Mehrin Deutschland 2010 bis 2014
Projekt Zukunftsorientierte zur UnterstützungQualifizierung von Ausbildungspersonal des betrieblichen im Rahmen des Nationalen PaktsAusbildungspersonals für und Fachkräftenachwuchs in Deutschland 2010
MehrProf. Dr. Tobias Schlömer
Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog
MehrBildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt
MehrDas Konzept Top Ausbildung Gartenbau TAG
Top Ausbildung Das Konzept Top Ausbildung TAG Top Ausbildung Was ist T A G? Tue Gutes und sprich darüber Die berufsständische Initiative T A G Top Ausbildung hat sich genau dies zum Ziel gesetzt. Top Ausbildung
MehrBerliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsbaustein: Integration und Bindung
Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) Qualitätsbaustein: Integration und Bindung Beitrag zur Arbeitstagung des Modellversuchs
MehrDeterminanten der betrieblichen Berufsausbildung in der Schweiz: Die Studie von Wolter/Mühlemann Lutz Bellmann (IAB Nürnberg)
Determinanten der betrieblichen Berufsausbildung in der Schweiz: Die Studie von Wolter/Mühlemann Lutz Bellmann (IAB Nürnberg) Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Basel, Herbstsemester
MehrChronos Teilprojekt 3 Attraktivität sozialer Berufe
Chronos Teilprojekt 3 Attraktivität sozialer Berufe Gefördert durch: 21. September 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Reinhard Arens, Ausbildungsverbund Neumünster
MehrZusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis Nachhaltigen Konsum (er)leben am Beispiel des BINK-Projektes 16. Hochschultage Berufliche Bildung Fachtagung Hauswirtschaft Osnabrück, 23.-25.03.2011 Dr.
MehrQualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung
22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
MehrMediennutzung in der postgradualen Bildung
Mediennutzung in der postgradualen Bildung Erfahrungen aus dem Projekt Q2P Nicole Rose, Helge Fischer, Prof. Dr. Thomas Köhler Technische Universität Dresden, Medienzentrum 7. Theorie-Praxis-Tag, 11.11.2011
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrKooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander?
Kooperation vs. Konkurrenz: Wie vernetzen sich Hochschulen in den Offene Hochschulen - Projekten untereinander? Sebastian Metag, Bauhaus Universität Weimar Kristina Karl, Universität Ulm Kristina Novy,
MehrQualifizierung ausbildender Fachkräfte in Ausbildungsbetrieben 2016 (Management Summary) Sabine Bleumortier ERFOLREICH AUSBILDEN
Qualifizierung ausbildender Fachkräfte in Ausbildungsbetrieben 2016 (Management Summary) Bild: schinsilord - Fotolia.com Wichtigste Ergebnisse auf einen Blick Wichtigste Ergebnisse auf einen Blick (1)
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Ausbildung als Chance Steigende Ansprüche an fachliche und soziale Kompetenzen sowie der demografische Wandel fordern
MehrUnterstützung von Studienaussteigern/innen an den bayerischen Hochschulen Zwischenstand
Unterstützung von Studienaussteigern/innen an den bayerischen Hochschulen Zwischenstand 11.05.2016, Landesausschuss Berufsbildung 1 Gliederung 1. Projektziel 2. Aufgaben und Aktivitäten 3. Zwischenergebnisse
MehrPetra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
Qualifizierung der Ausbilder zu Lernprozessbegleitern am Beispiel der Deutschen Telekom. Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 10.12. 11.12.2012. Petra Krüger, Deutsche Telekom, Telekom Ausbildung
MehrAktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen. Henryk Gutt. Referent
Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen Henryk Gutt Referent Inhalte/Kernpunkte Strategien Institutionen, Forschung und Förderung Kooperationen, Initiativen, Plattformen Zusammenfassung
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrNACHWUCHSOFFENSIVE GRÜNE BERUFE. Tagung zur Berufsausbildung am in Dresden-Pillnitz. Ergebnisse aus den Fachforen
NACHWUCHSOFFENSIVE GRÜNE BERUFE Tagung zur Berufsausbildung am 21.04.2010 in Dresden-Pillnitz Ergebnisse aus den Fachforen NACHWUCHSOFFENSIVE GRÜNE BERUFE Tagung zur Berufsausbildung am 21.04.2010 in Dresden-Pillnitz
MehrQualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis
Qualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM MEO-Abschlusstagung Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung FOM - Essen,
MehrChance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung
Chance Ausbildung! Das Berliner Konzept zur Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung Chance Ausbildung! Ausbildung als Chance Der demografische Wandel sowie steigende Ansprüche an fachliche
MehrBUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014
BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung
MehrInitiativen zur Fachkräftesicherung
Initiativen zur Fachkräftesicherung in der Pflege Attraktive Beschäftigungsbedingungen Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Pressekonferenz am 6. März 2014 Fachkräftesicherung
MehrUntersuchung zum Berufsnachwuchs. der Land- und Forstwirtschaft
Zahlen Zwischenergebnisse und Fakten der Grüne Erhebung Berufe zum aus der Land- und Forstwirtschaft Gliederung - Kurzcharakteristik der Umfrage - Personalveränderungsabsichten der land- u. forstwirtschaftl.
MehrRegionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel
Oberes Elbtal/ Osterzgebirge Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel Probleme und Lösungsansätze Bärbel Zaunick, Verbandsgeschäftsstelle Räumliche Einordnung Der Regionale
MehrSMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen
SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat
MehrATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrGood Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin
Good Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Ein Beitrag von Dr. Joachim Nibbe Sustainability Center Bremen Die Ausgangslage Im Rahmen
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Berlin, 2. April 2012 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Matthias Kohl, wissenschaftliche Begleitung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrJahrestagung Perspektive Berufsabschluss 09/2010; Forum 5/FI 2 So funktioniert Nachqualifizierung im Netzwerk
Kooperation in der AG Nachqualifizierung: Einheitliche Curricula für die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung Empfehlungen des Berufsbildungsausschusses des Sächs. Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft
MehrBMBF Bundeskonferenz
BMBF Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Berlin, 02. Juli 2014 RA Steffen G. Bayer Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK Berlin Ausgangssituation Duale Berufsbildung
MehrChancen für die Mitarbeitergewinnung
Geflüchtete in Pflegeberufe integrieren Chancen für die Mitarbeitergewinnung Belastungsfaktoren in der Altenpflege Ist eine Entlastung durch die Integration von Geflüchteten möglich? Ergebnisse von Erhebungen
MehrDIHK-IHK-AHK Duale Berufsbildung im Ausland. RA Steffen G. Bayer, DIHK e.v.
DIHK-IHK-AHK Duale Berufsbildung im Ausland RA Steffen G. Bayer, DIHK e.v. Ausgangslage Duale Berufsbildung Made in Germany wird bei AHKs, IHKs und DIHK stark nachgefragt von: Unternehmen im In- und Ausland
MehrEnabling Innovation Die eigene Innovationsfähigkeit erkennen und steuern
Enabling Innovation Die eigene erkennen und steuern Referat Leibniz-Transfer Chausseestraße 111, 10115 Berlin Überblick Drittmittelprojekt in der Geschäftsstelle Laufzeit: 01.04.2014 bis 28.02.2018 Förderung:
MehrImpulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?
Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,
MehrNeue Kurse des TÜV Rheinland starten ab Ende August bundesweit
Moderne Wundversorgung Neue Kurse des TÜV Rheinland starten ab Ende August bundesweit TÜV Rheinland Akademie feiert zweitausendsten Absolventen der Weiterbildung zum Wundexperten (ICW) Mehr als ein Dutzend
MehrDer Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung
Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrLehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention
Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention Prof. Dr. Andreas Frey Kolloquium am 28. September 2011 in Bozen 1 Übersicht Definition und Dynamik von Ausbildungsabbrüchen Zusammenhang Ausbildungsabbrüche
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrWerkstattbericht: Haus der Berufsfindung. München
Werkstattbericht: Haus der Berufsfindung München Haus der Berufsfindung = Arbeitsbegriff Gliederung: Haus der Berufsfindung Ausgangssituation in München Die Idee Die Handlungsfelder Arbeitsorganisation
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrS T I F T U N G W A R E N T E S T
Die CSR-Untersuchungen der Stiftung Warentest Dr. Holger Brackemann Die Stiftung Warentest gegründet 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages Stiftung privaten Rechts Erträge 2006: 52,0 Mio., davon
MehrEhrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann
Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis Düren Ein Beitrag zur interkulturellen Orientierung Referentin: Sybille Haußmann Bergisch-Gladbach, den 3. Juli 2014 1 Ehrenamtlicher Dolmetscherdienst im Kreis
MehrFachveranstaltung. Sucht im Alter Herzlich Willkommen
Fachveranstaltung Sucht im Alter 29.04.2015 Herzlich Willkommen Aufbau eines Netzwerks Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Dank der Förderung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration
MehrLehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge
Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrInterkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal
Interkulturelle Kompetenz Herausforderung für das Ausbildungspersonal DGB-Tag der Berufsbildung Integration von Geflüchteten in Ausbildung Berlin, 04.11.2016 Präsentation: Frank Schott Geschäftsführer
MehrSUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel
SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer
MehrProjekt Arbeitslandschaft Münsterland
Projekt Arbeitslandschaft Münsterland im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW Monika Leiking, Münsterland e.v. Agenda 1 Ziele 2 Umsetzung 3 Aktueller Projektstand 4 Unterstützung Facharbeitskreis 1 Ziele
Mehr11. Berufsbildungskongress Bundesverband Metall Berufsbildung 4.0 Perspektiven und Herausforderungen
11. Berufsbildungskongress Bundesverband Metall Berufsbildung 4.0 Perspektiven und Herausforderungen 21.-22. Juni 2016, Göttingen Dr. Lutz Goertz, mmb Institut Überblick Einführung Das Projekt Fit-DiM
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrIntegration von Migrantinnen und Migranten
Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..
MehrDer Ausbilder nach BBiG
Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche
MehrVereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.
Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION
Mehr