Mediennutzung in der postgradualen Bildung

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1 Mediennutzung in der postgradualen Bildung Erfahrungen aus dem Projekt Q2P Nicole Rose, Helge Fischer, Prof. Dr. Thomas Köhler Technische Universität Dresden, Medienzentrum 7. Theorie-Praxis-Tag,

2 Inhalt Die Qualitätsinitiative Q2P Ziele Dienstleistungen E-Learning in der akademischen Weiterbildung Schlussfolgerungen Diskussion

3 Die Qualitätsinitiative Q2P Q2P - Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung Querschnittprojekt im ESF-Vorhabenbereich Postgraduale Weiterbildung (Förderperiode ) Förderzeitraum: 10/ /2012 Projektpartner: Medienzentrum TU Dresden, BPS Bildungsportal Sachsen GmbH, Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen

4 Q2P-Projektziele Erhöhung des E-Learning-Einsatzes in der postgradualen Weiterbildung die Bereitstellung einheitlicher Technologien und -standards. Erhöhung der E-Learning-Kompetenz seitens der Weiterbildungsakteure Bereitstellung von Beratungs- und Schulungsangeboten. Erhöhung der Transparenz von Weiterbildungsinhalten und der Vernetzung von Weiterbildungsakteuren/-organisationen und Unterstützung Erhöhung der Nachhaltigkeit und der Verwertbarkeit von postgradualen Weiterbildungsangeboten.

5 Q2P-Dienstleistungsportfolio Basisdienste Schulungen Webinare Technologien Infrastrukturen Checklisten Supportmaterial Individuelle Dienstleistungen Angebotserstellung Qualitätssicherung Verstetigung Marketing Prozessbegleitung/Coaching

6 Weiterbildungsthemen des Vorhabenbereiches Technik Sprachen Medizin Wirtschaft

7 Schlussfolgerungen Hypothese Der Unterstützungsbedarf ist abhängig von den Projektphasen. Empfehlung Kontinuierliche(s) Prozessbegleitung/-coaching

8 Schlussfolgerungen Hypothese Weiterbildungsinitiativen basieren i.d.r. auf Fachinteresse. Empfehlung Sensibilisierung für flankierende Themen niedrigschwellige Unterstützungsangebote (z.b. Webinare)

9 Schlussfolgerungen Hypothese Schwerpunktsetzung bei den Fachinhalten. Empfehlung Bereitstellung professioneller Autorensysteme

10 Schlussfolgerungen Hypothese Juristische Fragestellungen begleiten alle Projektphasen.

11 Schlussfolgerungen Hypothese Marketingthemen werden i.d.r. nachranging betrachtet. Empfehlung marketingorientierte Beratung in frühen Projektphasen

12 Schlussfolgerungen Hypothese Existierende Rahmenbedingungen an den HS wirken hemmend. Empfehlung Leistungsanrechnung (Deputat) verbindlich regeln!

13 Zusammenfassung Akteure unterschiedlichster Fachrichtungen beschäftigen sich mit ähnlichen Frage- und Problemstellungen die Themen Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung sind in Ihrer Komplexität noch nicht ausreichend erschlossen stärkere Vernetzung der Akteure innerhalb der Hochschule sowie hochschulübergreifend Vereinheitlichung und Standardisierung von Werkzeugen und Unterstützungsleistungen

14 Diskussion Kontakt Tel.: URL:

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