Wünschenswertes aus Sicht der Verkehrswirtschaft
|
|
- Rudolf Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wünschenswertes aus Sicht der Verkehrswirtschaft Referent: Adalbert Wandt Präsident des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen e.v. Vizepräsident Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik, Entsorgung Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer, Braunschweig Geschäftsführender Gesellschafter Wandt Spedition Transberatung GmbH
2 Fachvereinigungen Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
3 Gliederung Wachstum sichern durch Mobilität Trend-Prognose Bundesverkehrswegeplan bis 2015 : Schiene + 27 %, Straßengüterverkehr + 80 % Seehafenhinterlandv %, dabei grenzüberschreitend 72 % PKW + 22 %, Bahn + 18 %, Luft % Infrastrukturausbau hinkt hinterher 3 Mrd aus der LKW-Maut ersetzen bisherige Haushaltsmittel Zweigleisige ICE-Strecke Braunschweig Hildesheim in weiter Ferne Flickenteppich an Fahrverboten droht Innenstädte müssen erreichbar bleiben, Aktionspläne gegen Feinstaubbelastung sehen ungerechtfertigte Beschränkungen vor Verkehr und demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung regional rückläufig bei eingeschränkter Mobilität EU-Sozialverordnung erfordert Parkplätze Ansehen und Staus der Verkehrsberufe, Mangel an Fahrpersonal auch Lokomotivführer -, Arbeitsbedingungen und Entlohnungssysteme, obligatorische Fahrerausbildung, Harmonisierung
4 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Wolfenbüttel A39 Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig Südwest
5 Verkehrsentwicklung A2 N A39 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Wolfenbüttel
6 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Wolfenbüttel Rüningen- Nord von BS-Nord von Berlin nach Berlin nach BS-Nord Berlin N Salzgitter
7 Verlängerung der A39 Wolfsburg-Lüneburg
8 Küstenautobahn A22
9 Umweltzonen Geplante Umweltzonen in der Stadt Braunschweig
10 EU-Emissionsgrenzwerte Emissionsgrenzwerte für f Dieselmotoren (Straße) -Zulässiger Schadstoffanteil gegenüber Euro 0-0
11 EU-Emissionsgrenzwerte Emissionsgrenzwerte für f Dieselmotoren (Straße) in g/kwh (für r Schienenfahrzeuge existieren keine rechtsverblichen Abgasnormen!) n!)
12 Emissionsklassenanteile am Bestand der Sattelzugmaschinen + Lkw über 7,5 t zgg
13 Der Bundestag hat den ersten Harmonisierungsschritt für das deutsche Straßengüterverkehrsgewerbe eingeleitet. Er beschloss am Donnerstag, die Kfz-Steuer für Lkw auf das europäische Mindestniveau zu senken. Dies entlastet die deutschen Unternehmen um 150 Mio. EUR pro Jahr. Zudem soll der Kauf umweltfreundlicher Lkw mit bis zu 100 Mio. EUR gefördert werden. Im Gegenzug wird en die Maut um 1,1 Cents pro km erhöht. Sie ist durch die beiden Maßnahmen für die deutschen Unternehmen im Gegensatz zu den ausländischen Nutzern kostenneutral. Allerdings: Da das Innovationsprogramm de facto bereits zum 30. September 2008 dadurch wieder ausläuft, dass neue Lkw die Euro-5-Norm erfüllen müssen, sinken die Mautsätze wieder um zirka 0,44 Cents pro km. Damit wurde eine Forderung des deutschen Gewerbes vom Parlament umgesetzt. Die Mautanhebung soll nach Auskunft des Bundesverkehrsministeriums umgehend, möglichst noch im Sommer, umgesetzt werden. Der Termin hängt von dem Gesetzgebungsverfahren ab. So kann der Bundesrat dem Paket frühestens in seiner Sitzung am 8. Juni zustimmen. DVZ 12. Mai 2007
14 Mehr Geld für f r Fahrer? Die Konjunktur brummt, die Auftragsbücher werden immer dicker, die Frachtraten steigen. Goldene Zeiten fürs Transportgewerbe scheinen in Aussicht wäre da nicht das Problem des fehlenden Nachwuchses. Händeringend suchen viele Unternehmen mittlerweile nach neuen, gut ausgebildeten LKW-Fahrern. Jetzt macht sich bemerkbar, dass die Branche dem jahrelangen Kostendruck oft nur ausweichen konnte, indem sie die Fahrerlöhne senkte oder gleich auf billigere Arbeitskräfte aus Osteuropa setzte. Für junge Leute ist der Beruf des Kraftfahrers heute wenig erstrebenswert. Dies beweisen die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nur zu deutlich: Gerade mal 18,4 Prozent der Fahrer waren in 2006 noch jünger als 35, davon ganze 2,5 Prozent unter 25 Jahren. Außer den niedrigen Löhnen spielt hier sicherlich auch das gesunkene Ansehen des Brummifahrers in der Öffentlichkeit eine Rolle. Viele Logistikunternehmen haben sich daher auch schon einiges einfallen lassen, um dem Fahrermangel entgegenzuwirken. Dazu gehören Fortbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter ebenso wie die Zusammenarbeit mit Fahrschulen bis hin zur Gründung eigener Akademien. Und im Endeffekt wird wohl eine Anpassung der Fahrerlöhne nach oben unabwendbar sein. Oder wie es der BGL-Hauptgeschäftsführer Karlheinz Schmidt formulierte: Wahrscheinlich müssen wir deutlich mehr Geld für Fahrer ausgeben. Verkehrs Rundschau 03/2007
15
Gewerbepolitisches Statement
trans aktuell Symposium 15.05.2018 Gewerbepolitisches Statement Präsident VSL Logistikumsätze in Deutschland Quelle: BVL, 2017 Gewinner und Verlierer der Digitalisierung Quelle: Handelsblatt, April 2017
MehrKonsequenzen des Fahrermangels schon heute Was tut die Branche?
Was tut die Branche? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, 29.06.2018 Vorstellung Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
MehrHinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen. BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland
Hinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland Die Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur
MehrReicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland (und Europa) aus? Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt,
Reicht die Qualifikation der Berufskraftfahrer in Deutschland Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Frankfurt, 19.06.2017 Vorstellung Prof. Dr. Dirk Engelhardt Beruflicher Werdegang: Seit Januar 2017: Hauptgeschäftsführer
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrFahrermangel und Versorgungssicherheit
Fahrermangel und Versorgungssicherheit Gefährdet der Fahrermangel unsere Wirtschaft? 29. Juni 2018 / Dr. Hubertus Bardt Logistik ist eine wichtige Branche Umsatz in Mrd. Euro und Beschäftigte in Mio. 300
MehrDer permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche
Der permanente Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Logistikbranche Marcus Hover Stv. Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.v. Folie 1 Berufsbild des Kraftfahrers
MehrNutzfahrzeuge in Deutschland Vorfahrt für Wirtschaftlichkeit oder Sicherheit?
23. DVR-Forum Sicherheit und Mobilität Nutzfahrzeuge in Deutschland Montag, 19. Juni 2017 in Frankfurt Nutzfahrzeuge in Deutschland Im Jahr 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts mehr als
MehrBundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 e-mail: bgl@bgl-ev.de internet: www.bgl-ev.de
MehrMobilität Investitionen in die Zukunft
Mobilität Investitionen in die Zukunft Verkehrspolitischer Handlungsbedarf, damit Deutschland mobil bleibt. Die Fakten. 01 Wirtschaftsentwicklung und Personenverkehr Mrd. Mrd. Pkm Wirtschaft und Personenverkehr
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrWirkungsweise einer CO 2 -Steuer im Strommarkt
Berlin, 30. November 2017 Wirkungsweise einer CO 2 -Steuer im Strommarkt Ergebniszusammenfassung Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. (BEE) CO 2 -Bepreisung im Stromsektor Analyse CO 2 -Steuer / Zwischenergebnis
MehrTransportgewerbe ausgebremst
Transportgewerbe ausgebremst Das Straßengüterverkehrsgewerbe in Deutschland ist derzeit doppelt unter Druck: Die steigenden Belastungen aus der Lkw-Maut unmittelbar vor Augen, müssen die Unternehmen derzeit
Mehr/ / , , ,5 301,5 14,4 + 6,6 % + 5,6 % + 7,7 % + 10,4 % + 12,0 % / /1999
Unterwegs nach morgen Vorausschätzung des Straßengüterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland Verkehrsart Güteraufkommen (Mio. t) Veränderung Inländische Unternehmen - gewerblicher Verkehr - Werkverkehr
MehrFahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick
Fahrermangel: Bestandsaufnahme, Lage und Ausblick Prof. Dr. Dirk Lohre 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Zahlen zum Straßengüterverkehr 3. Ursachen des Fahrermangels 4. Bedeutung und Konsequenzen des Fahrermangels
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrSenkung des CO 2 Ausstosses im Strassenverkehr: Wieso? Zusammengestellt von Max Chopard Acklin, Nationalrat SP
Senkung des CO 2 Ausstosses im Strassenverkehr: Wieso? Zusammengestellt von Max Chopard Acklin, Nationalrat SP 16.09.2015 Energiekonsum der Schweiz: Wieviel benötigt der Verkehr? Verkehrssektor: benötigt
MehrHerzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012
Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr
MehrBundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 e-mail: bgl@bgl-ev.de internet: www.bgl-ev.de
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrTrends in der Logistik Rheinfelder Wirtschaftsgespräche 16. Oktober 2013
Trends in der Logistik Rheinfelder Wirtschaftsgespräche 16. Oktober 2013 www.dhbw-loerrach.de KURZPROFIL FRANK O. BAYER DHBW Lörrach: BWL - Spedition, Transport & Logistik sleiter Bankkaufmann, Diplom-Volkswirt,
MehrKonzertiert für Fachkräftesicherung Allianz für Fachkräfte Nordostniedersachsen und IHK-Zukunftsinitiative hierjetztmorgen
Konzertiert für Fachkräftesicherung Allianz für Fachkräfte Nordostniedersachsen und IHK-Zukunftsinitiative hierjetztmorgen Sönke Feldhusen Lüneburg Nordostniedersachsen Celle mitten im Norden Deutschlands
MehrGüterverkehr im 21. Jahrhundert
Güterverkehr im 21. Jahrhundert Essen, Januar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt
MehrHinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen. BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland
Hinweise zum Gebrauch der BGL-Mauttabellen BGL-Tabellen zur Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur Abdeckung der Lkw-Maut in Deutschland Die Berechnung des erforderlichen Kostenaufschlags zur
MehrCeller SchlossGespräche: Wirtschaftsstandort Niedersachsen
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Celler Schloss-Gespräche: Wirtschaftsstandort Niedersachsen News Celle 14. März 2018 Netzwerk Celler SchlossGespräche: Wirtschaftsstandort
Mehr1. Anlagenteil Abendveranstaltung
1. Anlagenteil Abendveranstaltung 29.10.10 Präsentation Dr. Arno Brandt, Norddeutsche Landesbank Zukunftsprozess im Landkreis Goslar Aufgaben und Chancen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 29.
MehrLuftreinhaltung in den Städten. 10. Internationales AVL Abgas- und Partikelemissionen Februar 2018, Ludwigsburg
Luftreinhaltung in den Städten 10. Internationales AVL Abgas- und Partikelemissionen 20.-21. Februar 2018, Ludwigsburg Gliederung I. Rechtliche Rahmenbedingungen II. Maßnahmen der Städte III. Aktuelle
MehrBeitrag: Deutscher Unternehmer flaggt nach Zypern aus Sendung vom
Manuskript Beitrag: Deutscher Unternehmer flaggt nach Zypern aus Sendung vom 12.07.2005 von Ilona Rothin und Marita Prigge Anmoderation: Jeden Tag gehen in Deutschland 1.500 sozialversicherungspflichtige
MehrGesellschaft für f Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (GVB) e. V.
Gesellschaft für f Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (GVB) e. V. Euro-Combi Das Für und Wider Thomas Rosenberger Redakteur EuroTransportMedia Verlag Duisburg, 10. Mai 2007 Der Verlag 1 1 Gliederung
Mehr4.8 Organisatorische Maßnahmen für den Güterverkehr Generelle Empfehlungen
4.8 Organisatorische Maßnahmen für den Güterverkehr 4.8.1 Generelle Empfehlungen Eine Entlastung der Straßen von den ständig wachsenden Lkw-Verkehren ist nur möglich, wenn die Systemwechselvorgänge (Verladen
MehrStand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik
Stand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik 35. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu I) Politische Rahmenbedingungen: Verkehr
MehrVerkehrspolitik der Zukunft Wachstum sichern durch Mobilität Resolution des DIHK-Vorstandes Stand:
Protokoll Anlage zu TOP 3 DIHK-Vorstand, 14. Juni 2007 in Berlin Verkehrspolitik der Zukunft Wachstum sichern durch Mobilität Resolution des DIHK-Vorstandes Stand: 02.07.07 I. Was im Verkehr zu erwarten
MehrDie Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur
Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur BD in Dipl.-Ing. Angelika Gipper Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Gliederung des Vortrages
MehrII.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung*
II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* Alter gesamt Männer Frauen Niedersachsen gesamt 7.790.559 3.821.814 3.968.745 0-15 1.049.731 538.633 511.098 15-60 4.601.615 2.323.853 2.277.762
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrVerkehrsemissionen Wie kann der Straßenverkehr seinen Beitrag zu den Klimaschutzzielen leisten? - Aus Sicht der Logistikbranche
Verkehrsemissionen Wie kann der Straßenverkehr seinen Beitrag zu den Klimaschutzzielen leisten? - Aus Sicht der Logistikbranche Vortrag anlässlich der 19. Sitzung des Arbeitskreises Energie & Verkehr,
MehrVCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim
VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das
MehrR u n d s c h r e i b e n Nr. 14/08
Weißerlenstraße 9 79108 Freiburg Gewerbegebiet Hochdorf Telefon (0761) 7 05 23-0 Telefax (0761) 7 05 23-20 E-Mail: info@vv-suedbaden.de Internet: www.vv-suedbaden.de An die Mitglieder der Fachvereinigung
Mehrin der Freien Hansestadt Bremen
Umgebungslärm in der Freien Hansestadt Bremen Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie Frank M. Rauch Diplom-Umweltwissenschaftler Schwerpunkt: Flächenbezogener Lärmschutz Email: frank.rauch@umwelt.bremen.de
MehrInternationaler Straßengüterverkehr: Soziale Errungenschaften vs. Freier Markt konträre Standpunkte innerhalb der EU
Wir machen Mobilität Internationaler Straßengüterverkehr: Soziale Errungenschaften vs. Freier Markt konträre Standpunkte innerhalb der EU Christian Labrot Hauptgeschäftsführer BWVL 30.06.2016 Agenda 1.
Mehr10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
MehrArbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik
MehrNeues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs?
Neues Trassenpreissystem der DB: Ursache für weitere Marktanteilsverluste des Schienenverkehrs? Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin, 11.Juni 2015 Hans Leister, Zukunftswerkstatt Schienenverkehr
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrLärmaktionsplanung und Luftreinhalteplanung - Werden unsere Städte bald autofrei? -
Lärmaktionsplanung und Luftreinhalteplanung - Werden unsere Städte bald autofrei? - Cornelia Weiner Gliederung des Vortrags 1. Luftreinhalteplanung und Lärmaktionsplanung 2. Handlungsdruck 3. Derzeitige
MehrINHALT. Einführende Übersichten
Einführende Übersichten INHALT Ein paar Erläuterungen vorab... 1 Kurzübersicht zum Straßengüterverkehrsgewerbe der Bundesrepublik Deutschland... 2 Unternehmen und Fahrzeuge im Güterkraftverkehr Unternehmen
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes
MehrWirtschaft braucht Mobilität!
Wirtschaft braucht Mobilität! Positionspapier für Ostwestfalen März 2008 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort: Ohne Mobilität keine Wirtschaft 3 1. Freie Wahl des Verkehrsträgers sichern! 6 2. Verkehrsträger
MehrInfrastrukturtag 2012 Verkehrsverlagerung quo vadis? Dr. Peter Füglistaler Direktor Bundesamt für Verkehr
Infrastrukturtag 2012 Verkehrsverlagerung quo vadis? Dr. Peter Füglistaler Direktor Bundesamt für Verkehr Verlagerung erfordert amtsübergreifende Gesamtsicht Verkehrsverlagerung wird geprägt von den Rahmenbedingungen
Mehr- 2 - Mautsätze für Lkw ab 12 t zulässigem Gesamtgewicht mit 4 oder mehr Achsen
Weißerlenstraße 9 79108 Freiburg Gewerbegebiet Hochdorf Telefon (0761) 7 05 23-0 Telefax (0761) 7 05 23-20 E-Mail: info@vv-suedbaden.de Internet: www.vv-suedbaden.de An alle Mitglieder der Fachvereinigung
MehrMerkblatt. Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Entsendevorschriften bei Beförderungen im EU-Ausland
Merkblatt Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Stand: Januar 2019 Land Allgemeines Anwendung www.limosa.be Seit 01.04.2007 in Kraft vor Arbeitsaufnahme Mindestlohn: 11,6475
MehrWie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth
Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth 21.04.2016 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum
MehrMai Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.v. Reinhardtstraße Berlin Tel.:
Aktuelle Zahlen und Prognosen zum Fahrerbedarf, zur Altersstruktur, zu Auszubildenden und zur Verteilung des Fahrpersonals nach Berufsabschluss in bdo-mitgliedsunternehmen Mai 2018 Bundesverband Deutscher
MehrAktualisierung der Verkehrsprognose für den Knoten Gewerbegebiet Rüningen-West
Aktualisierung der Verkehrsprognose für den Knoten Gewerbegebiet Rüningen-West (Rüningenstraße / Verbindungsspange AS Rüningen-Süd / Zufahrt Gewerbegebiet Rüningen-West) Auftraggeber Stadt Braunschweig
MehrD E U T S C H L A N D B R A U C H T M O B I L I T Ä T S T A T T S T I L L S T A N D
D E U T S C H L A N D B R A U C H T M O B I L I T Ä T S T A T T S T I L L S T A N D Gemeinsame Erklärung von 45 Verbänden gegen Kürzungen von Investitionen in Bundesverkehrswege in den Haushaltsjahren
MehrVerkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *
Verkehrspolitik im Inntal 2018 Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *1788 1860 Verkehrsweg Inntal BR Doku 1973 Verkehrsweg Inntal Ein Film von
MehrEinwohnerversammlung Einwendungen zur Planfeststellung A 39. Barendorf, 6. Juni 2012
Einwendungen zur Planfeststellung A 39 Barendorf, 6. Juni 2012 Agenda Aktueller Feststellungsentwurf zur A 39 (Abschnitt 1) Ablauf und Bedeutung des Planfeststellungsverfahrens Einwendungen zur Planfeststellung
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrGüterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel?
Güterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel? Vorweggenommen für den Hinterkopf: ausgewählte Gedanken zur Zuspitzung Kennen Zulieferer und OEMs die Schmerzpunkte der Branche gut genug? Hat die
MehrUnternehmensnachfolge in der Region Braunschweig
Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig Der Regional-POOL Unternehmensnachfolge - Ein neuer Weg für Übergeber und Nachfolger. Projektleiter Unternehmensnachfolge bei der projekt Region Braunschweig
MehrAntriebe in der Binnenschifffahrt
Jörg Rusche, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.v. (BDB) Antriebe in der Binnenschifffahrt Beitrag zum Workshop Antriebe Schifffahrt im Fachdialog zur Erarbeitung der
MehrIntegration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge?
Mobil im Dialog Integration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge? Gerhard Prätorius Forum Mobilität Niedersachsen reson, Braunschweig 13.12.2004 Automobil Forum 13.12.2004 1 Herausfordernde Themen
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Ing. Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge Entwicklung Mobilität
MehrII Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen
II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation
MehrDer fahrscheinfreie ÖPNV
Der fahrscheinfreie ÖPNV Gliederung Das Problem Auto Unser Lösungsansatz Eckpunkte des Erfurter Konzepts Zu bedenkende Probleme Ansatzpunkte für linke Stadtpolitik Achtung: heute keine Zahlen, Konzept
MehrWasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr. März 2017
Wasserstoff als Schlüssel zum emissionsfreien Schienenverkehr März 2017 Alstom verfügt über ein umfassendes Angebot an Produkten und Service für den wachsenden Bahnmarkt Schienenfahrzeuge Systeme Service
MehrDie Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität
Die Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität Birgitta Worringen Leiterin Unterabteilung G 2 Nachhaltige Mobilität, Energie, Logistik im Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrLuftreinhaltung in den Städten
Luftreinhaltung in den Städten Regionalkonferenz Luftreinhaltung Rhein-Main am 10. Mai 2017 in Offenbach Axel Welge Axel Welge Seite 1 Gliederung I. Rechtliche Rahmenbedingungen II. Maßnahmen der Städte
MehrLuftreinhaltung in Aachen
Luftreinhaltung in Aachen Aachener Weg nicht konsequent genug umgesetzt! Klagebegründung Ist Aachen auf dem richtigen Weg? Fußgänger und fahrradfreundliche Stadt Familienfreundliche Stadt Kurstadt Klimafreundliche
MehrLogistik Logistikcenter
Was ist Logistik? Logistik ist die Bezeichnung für Material- und Informationsprozesse, die der Optimierung der Raumüberwindung und Zeitüberbrückung sowie der Minimierung der Lagerhaltung dienen. Logistikcenter
MehrVCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim
VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das
MehrDeutschland hat Zukunft Bundesverkehrswegeplan 2030 neue Wachstumschancen
Deutschland hat Zukunft Bundesverkehrswegeplan 2030 neue Wachstumschancen Freitag, 08.07.2016 um 19:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrRegierungspräsidium Tübingen
Förderung Elektromobilität Ziel: Erhöhung des Anteils lokal emissionsfreier Elektrofahrzeuge Durch finanzielle Anreize auf Bundes- und Landesebene, Privilegierung (basierend auf dem Elektromobilitätsgesetz:
MehrGigaliner. aus Niedersachsen
Der Gigaliner Die Innovation -1. Salzgitter-Forum Mobilität- aus Niedersachsen Seite 1 Kooperationspartner Volkswagen Logistics ist der Dienstleister für integrierte Logistik bei Volkswagen sowie für externe
MehrProf. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrTourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen
Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland
MehrMasterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert
Stadt Salzgitter Ablauf 1. Begrüßung 2. Ablauf und Zielsetzung der Veranstaltung 3. Lärmaktionsplan 4. Informationen zum Überblick zum Arbeitsstand Rückblick auf erste Bereichsveranstaltung 5. Vorstellung
MehrNutzfahrzeugkonjunktur
#iaa18, #iaanfz www.iaa.de/pws www.iaa.de/en/pws Internationaler Presseworkshop 2018 Nutzfahrzeugkonjunktur Frankfurt, 11. Juli 2018 Straßengüterverkehr in Europa - Geschäftsklima European Freight Forwarding
MehrLogistikqualifikation 2030 Fahrerqualifikation und Fahrertraining: Anforderungen und Probleme
Logistikqualifikation 2030 Fahrerqualifikation und Fahrertraining: Anforderungen und Probleme Referent: Manuel Dusza Leiter FIEGE Fahrschule, Leiter FIEGEBildung FIEGE uni/serv GmbH Copyright by FIEGE
MehrAnreise mit dem PKW. Seite 1
Anfahrt von Norden A7 Richtung Hannover / Kassel, Ausfahrt 56 Kreuz Hannover-Kirchhorst auf A37 (B3 Messeschnellweg) Richtung Hannover / Messe von Osten A2 Richtung Hannover / Dortmund, Ausfahrt 47 Kreuz
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrIm Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden
Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 27.04.2016
Mehr11. Mitteldeutsches Energiegespräch
www.pwc.de 11. Mitteldeutsches Energiegespräch Energiewende E-Mobilität im Wettbewerb Key Note Thomas Ketzler Installierte Leistung in MW Die Energiewende ist erfolgreich gestartet, die erfolgreiche Fortführung
MehrBürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan -
Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan - am 24.01.2018 Staatssekretär Jens-Holger Kirchner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6.
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6. März 2017 Definition Start-up als Unternehmen (Bundesverband Start-up e. V.):
MehrGesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin
Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrRekordergebnis 2005: Leasing-Markt wächst um 8, 7 Prozent
Pressemitteilung Rekordergebnis 2005: Leasing-Markt wächst um 8, 7 Prozent Frankfurt, Die Leasing-Branche schreibt ihre Erfolgsgeschichte auch in diesem Jahr fort: Der Leasing-Markt wächst 2005 um 8,7
MehrBundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 e-mail: bgl@bgl-ev.de internet: www.bgl-ev.de
MehrAutomobile Zukunftstrends Antriebe, Kraftstoffe, Umwelt
Automobile Zukunftstrends Antriebe, Kraftstoffe, Umwelt Bundesverband Behälterschutz Dr. Jörg Adolf Berlin, den 16. April 2015 1 SHELL STUDIEN AUTO-MOBILITÄT 2 PKW-DICHTE 700 Pkw pro 1.000 Einwohner 600
MehrGemeinsame harmonisierte Verbraucherumfrage der EU: Fragebogen Ab Mai 2003
Gemeinsame harmonisierte Verbraucherumfrage der EU: Fragebogen Ab Mai 2003 F03200 Monatliche Fragen: F1 Wie hat sich die finanzielle Lage Ihres Haushaltes in den letzten 12 Monaten entwickelt? Sie... hat
MehrStrategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland
Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr Anna Brinkmann Umweltbundesamt Fachgebiet Umwelt und Verkehr Hannover, 04.05.2010 Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand
MehrEntwicklung der Nutzfahrzeugflotte und deren CO 2 -Emissionen im Straßengüterverkehr in Deutschland bis zum Jahr 2030
Entwicklung der Nutzfahrzeugflotte und deren CO 2 -Emissionen im Straßengüterverkehr in Deutschland bis zum Jahr 2030 Dipl.-Ing. Andreas Lischke Dipl.-Volksw. Gunnar Knitschky Dipl.-Ing. Stephan Müller
MehrNeuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport
Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport 22. November 2018 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
Mehr