21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen

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1 21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012

2 Gliederung 1. Herausforderungen 2. Die Position der Region Braunschweig Demografische Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung 3. Zusammenfassende Stärken-Schwächen-Betrachtung 4. Strukturpolitische Ansatzpunkte

3 1. Herausforderungen

4 Demografie Mobilität Wissens -ökonomie Zukunftsmärkte

5 Demografie Bevölkerungsverluste Alterung Migration Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials

6 Herausforderungen - Demografie Bevölkerungsentwicklung 1999 bis 2009 in den Landkreisen (jeweils zum ) Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: NORD/LB. Jeweils zum

7 Herausforderungen - Demografie Bevölkerungsentwicklung 1999 bis 2010 Jeweils zum Quelle: LSKN. - Berechnungen der NORD/LB.

8 Herausforderungen - Demografie Bevölkerungsentwicklung und -prognose für Niedersachsen Quelle: LSKN; NBank-Bevölkerungsprognose des NIW - Stand Darstellung: NORD/LB.

9 Herausforderungen - Demografie Altersstruktur der niedersächsischen Bevölkerung Prognose Quelle: LSKN. NBank-Bevölkerungsprognose des NIW - Stand Darstellung: NORD/LB.

10 Herausforderungen - Wissensökonomie Wissensökonomie Übergang zur Wissensökonomie Zentrale Rolle von Bildung und Qualifizierung Attraktivität der Städte für hoch qualifizierte Arbeitskräfte Wettbewerb der Regionen

11 Herausforderungen - Wissensökonomie Beschäftigungsentwicklung 2008 bis 2009

12 Herausforderungen - Wissensökonomie Entwicklung der Wirtschaftsbereiche seit 1982 Deutschland

13 Herausforderungen - Wissensökonomie Anteil wissensintensiver Dienstleistungen an der Gesamtbeschäftigung Es gibt eine räumliche Konzentration der in urbanen Zentren.

14 Herausforderungen Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2009

15 Herausforderungen Bildungswanderung 2005 bis 2009 Wanderungssalden der Altersgruppe 18 bis unter 30 Jahre Quelle:LSKN. Darstellung: NORD/LB.

16 Herausforderungen Standortkonkurrenz um junge Wissensarbeiter Die Jahrgänge der unter Vierzigjährigen sind in der Regel diejenigen mit der modernsten Ausbildung, sie sind die sozial und ökonomisch aktivsten Bevölkerungsteile. Das schrumpfende Potential wird zwangsläufig zu einer verschärften Konkurrenz der Städte um Zuwanderer führen. Städte, denen es nicht gelingt, junge und qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen, haben die schlechtesten ökonomischen Aussichten und die qualifizierten Jungen gehen nicht überallhin. Häußermann/Läpple/Siebel: Stadtpolitik, 2008:373

17 Herausforderungen Arbeitskräftelücke in Deutschland nach Qualifikationsstufen Erwerbstätige in Tsd. 2,2 Mio. 2,7 Mio. Quelle: Prognos Trendletter 01/2009

18 2. Position der Region Südniedersachsen

19 2. Position der Region Südniedersachsen Demografische Entwicklung

20 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung 1999 bis 2010 Niedersachen: + 0,2 % Südniedersachsen: - 5,8 % Südnds. inkl. GS HOL: - 7,0 %

21 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung 1999 bis 2010

22 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung 1999 bis 2010

23 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsprognose 2009 bis 2030 Niedersachen: - 8,9 % ( ) Südniedersachsen: - 18,7 % ( ) Südnds. inkl. GS HOL: - 21,2 % ( ) Quelle: NBank-Bevölkerungsprognose des NIW 2010; Berechnungen der NORD/LB.

24 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung/-prognose 1995 bis 2030 Südniedersachsen inkl. GS HOL 2010: :

25 2. Demografischer Wandel Bevölkerungsprognose 2009 bis 2030

26 2. Demografischer Wandel Altersstruktur der Bevölkerung 2009 und 2030 Erwerbspersonenpotenzial Südniedersachsen inkl. GS HOL 2009: : Erwerbspersonenpotenzial

27 2. Position der Region Südniedersachsen Wirtschaftliche Entwicklung

28 Wirtschaftliche Entwicklung Korrelation Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung 2000 bis 2010 R²: Bestimmtheitsmaß (0=kein linearer Zusammenhang; 1=perfekter linearer Zusammenhang). Quelle: Bundesagentur für Arbeit. - destatis. - Berechnungen der NORD/LB.

29 Wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigungsentwicklung 1999 bis 2010 Jeweils zum Quelle: Bundesagentur für Arbeit. - Berechnungen der NORD/LB. Gemeinden in Niedersachsen

30 Wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigungsentwicklung 1999 bis 2011 Südniedersachsen inkl. GS HOL 1999: SVB 2011: SVB 1999=100

31 Wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigungsentwicklung 1999 bis 2011

32 Wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigungsentwicklung 2005 bis 2011

33 Wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigungsentwicklung 2005 bis 2011

34 Wirtschaftliche Entwicklung Erwerbstätigenprognose 2030 Südniedersachsen inkl. GS HOL 2009: :

35 Wirtschaftliche Entwicklung Erwerbstätigenprognose 2030

36 Wirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftsstruktur Südniedersachsen Überdurchschnittlich vertretene Wirtschaftszweige

37 Wirtschaftliche Entwicklung Wissensintensive Wirtschaftszweige im Verarbeitenden Gewerbe LK Anteil 2009 Überdurchschnittl. HOL 10,9 GS 8,5 GÖ 7,4 OHA 6,1 NOM 6,0

38 Wirtschaftliche Entwicklung Wissensintensive Wirtschaftszweige im Dienstleistungssektor LK Anteil 2009 Überdurchschnittl. GÖ 28,2 GS 17,6 NOM 16,2 OHA 12,6 HOL 12,2

39 Wirtschaftliche Entwicklung Wissensintensive Wirtschaft nach Betriebsgrößenklassen 2009 Südniedersachsen Anteile der Branchen an der Beschäftigung in der Größenklasse insgesamt in Prozent KMU KMU

40 Wirtschaftliche Entwicklung Qualifikation der Beschäftigten

41 Wirtschaftliche Entwicklung Hochqualifiziertenquote Beschäftigte mit Fachhoch-/Hochschulabschluss - Anteil an insgesamt* in Prozent

42 Wirtschaftliche Entwicklung Funktionalstruktur der Beschäftigung FuE-Tätigkeiten

43 Wirtschaftliche Entwicklung Innovationsindikatoren - Struktur

44 Wirtschaftliche Entwicklung Innovationsindikatoren - Entwicklung

45 Wirtschaftliche Entwicklung Zuschüsse Mittel aus EFRE, ESF, GRW (+ tlw. Landesmittel)

46 3. Zusammenfassende Stärken-Schwächen-Betrachtung

47 Zusammenfassende Stärken-Schwächen-Betrachtung Bedeutender Standort der Medizin-/Mess-/Regeltechnik Wichtiger Standort der Automobilzulieferindustrie Bedeutende Hochschulregion Relativ hohes Innovationspotenzial (Qualifikation) Günstige Verkehrsanbindung (Autobahn, Schiene) Zentrum der Wissensökonomie ist insb. die Stadt Göttingen Bildungswanderung zugunsten des Hochschulstandortes Göttingen

48 Zusammenfassende Stärken-Schwächen-Betrachtung räumliche Disparitäten auseinander fallende Entwicklung insb. bei Beschäftigungsentwicklung insgesamt negative Bevölkerungsentwicklung relativ schwache FuE-Intensität vergleichsweise geringe Fördermittelakquisition Lage in strukturschwachen Raum (Eichsfeld, Nordhessen, Ostwestfalen)

49 4. Strukturpolitische Ansatzpunkte

50 Strukturpolitische Ansatzpunkte Intelligentes Wachstum Entwicklung einer auf Wissen und Innovation gestützten Wirtschaft Nachhaltiges Wachstum Förderung einer ressourcenschonenden, ökologischeren und wettbewerbsfähigeren Wirtschaft Integratives Wachstum Förderung einer Wirtschaft mit hoher Beschäftigung und ausgeprägtem sozialen und territorialen Zusammenhalt Beschäftigung / Erwerbstätigkeit sichern (Quote > 75 %) F & E-Aufwendungen bei 3 % des BIP Klimaschutz- / Energieziele ( ) Schulabbrecherquote senken ( <10%), Hochschulabschlüsse erhöhen (40 %) Anteil armutsgefährdeter Menschen senken (-25 %)

51 Strukturpolitische Ansatzpunkte Bewältigung des Fachkräftemangels Stärkung der Wissensbasis (Qualifizierung, Wissensintensivierung, Wissensvernetzung) Förderung des Anschlusses von KMU an die Wissensökonomie Orientierung an Leitmärkten: Mobilität, Gesundheit, Energie etc. Positionierung in der neuen EU-Förderlandschaft Sicherung einer modernen Infrastruktur (Verkehr, Produktionsinfrastruktur, Kommunikation)

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft

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