Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe

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1 Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe 2. Bamberger Pflegetag Bamberg, 29. November 2011 Ulrich Walwei

2 Ausgangspunkt Die Gesundheitswirtschaft ist seit einiger Zeit im Aufwind. Rekrutierungsengpässe in Gesundheitsberufen nehmen zu. Durch Arbeitgeberattraktivität und veränderte Arbeitsmarktbedingungen gewinnt die Qualität der Beschäftigung an Bedeutung. Welche Herausforderungen ergeben sich für die nahe Zukunft? 2

3 These 1: Die Gesundheitswirtschaft spielt für die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt eine immer wichtigere Rolle. 3

4 Gesundheit: Eine der wichtigsten Wirtschafts- und Zukunftsbranchen 5,4 Mio. Arbeitskräfte, 280 Milliarden Umsätze: Größte Branche in D Beschäftigungsmäßig die heimliche Heldin des Strukturwandels Gesundheit weltweit stark wachsend Treiber sind Alterung, med. Fortschritt und Gesundheitsbewusstsein Impulsgeber für andere Branchen (z. B. Service Wohnen) Hauptanwendungsfeld für High-Tech In den kommenden 20 Jahren bis zu 1 Mio. Arbeitsplätze mehr möglich Aber: Erneuerungsbedarf für Qualität, Integration, Prävention und Effizienz 4

5 Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialwesen - Jüngere Entwicklung Von Juni 2009 auf Juni 2010 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um an. Dieser Anstieg wurde im Wesentlichen von zwei Branchen getragen: Leiharbeit ( ) und Gesundheits- und Sozialwesen ( ). Von Juni 2010 auf Juni 2011 zeigt sich ein ähnliches Bild: im Vorjahresvergleich stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um , darunter im Gesundheits- und Sozialwesen um und in der Leiharbeitsbranche um konstanter Beschäftigungszuwachs im Gesundheits- und Sozialwesen 5

6 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Gesundheitsdienst- und Dienstleistungsberufen, (Index: = 100) 2,1 Mio. 17,9 Mio. 27,7 Mio. Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA 6

7 Entwicklung der Beschäftigung von 2000 bis 2010 nach Erwerbsformen (in %) Gesamtwirtschaft Dienstleistungssektor Gesundheitssektor SV-Beschäftigung -0,4 +6,0 +21,1 darunter: Vollzeit -6,6-2,2 +6,0 darunter: Teilzeit +37,2 +38,4 +69,9 geringfügige Beschäftigung +21,3 +21,3 +32,9 Zuwachs im Gesundheitssektor beschränkt sich vorwiegend auf Teilzeit und geringfügige Beschäftigung Quelle: Data Warehouse der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 7

8 Beschäftigtenanteile von Frauen und Männern nach Branchen (Stand: Juni 2010) - Anteile von Frauen und Männern in Prozent - insgesamt Land- und Forstwirtschaft/ Fischerei Bergbau/ Energie/ Wasser/ Entsorgung. Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Instanth./ Rep. von KFZ Verkehr und Logistik Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentl. Verw., Soz.vers., exterr. Org. Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen sonstige Dienstleistungen, Private Männer Frauen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (sozialversicherungspflichtige Beschäftigte) 8

9 9

10 Fluktuationsrate der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen und Insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 10

11 Quelle: Helmrich/Zika, Sozialer Fortschritt,

12 These 2: Die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte sinkt und das Arbeitskräfteangebot altert. Durch die demographische Entwicklung wird die Erwerbstätigkeit im Gesundheitssektor weiter absolut und relativ zulegen. 12

13 Entwicklung von Bevölkerung und Erwerbspersonenpotenzial Die Bevölkerung Deutschlands schrumpft, der Anteil der Älteren steigt Bevölkerung Insgesamt (in Tsd.) Anteil der über 75-Jährigen in % Das Erwerbspersonenpotenzial geht zurück, der Anteil der Jüngeren sinkt Erwerbspersonenpotenzial Insgesamt (in Tsd.) Anteil der unter 30-Jährigen in % Anteil der über 50-Jährigen in % Annahme: Wanderungssaldo p.a. Quelle: Fuchs / Söhnlein / Weber (2011) 13

14 Demographie und Arbeitskräftebedarf Forschungsbasis für belastbare Aussagen eher dünn Rückläufiges Arbeitskräfteangebot muss künftig nicht unbedingt Mangel hervorrufen, weil eine schrumpfende Bevölkerung Investitionen und Konsum bremsen kann und damit das Wirtschaftswachstum schwächen würde und wachsende Personalengpässe in Teilbereichen des Arbeitsmarktes die Arbeitsproduktivität und die Entlohnung erhöhen dürften. Alterung der Bevölkerung und des Arbeitskräfteangebots geht vermutlich mit einer Verschiebung der Nachfrage in Richtung Dienstleistungen einher und könnte den Produktivitätsfortschritt verlangsamen. 14

15 Erwerbspersonen und Erwerbstätige im Berufshauptfeld Gesundheits- und Sozialberufe, Köperpfleger bis ohne Flexibilität - Quelle: Helmrich, Zika (Hrsg.), 2010, Beruf und Qualifikation in der Zukunft 15

16 Erwerbspersonen und Erwerbstätige im Berufshauptfeld Gesundheits- und Sozialberufe, Köperpfleger bis inklusive Flexibilität - Quelle: Helmrich, Zika (Hrsg.), 2010, Beruf und Qualifikation in der Zukunft 16

17 These 3: Die Qualifikation entscheidet immer stärker über den individuellen Arbeitsmarkterfolg. Ein starker Trend zur Verbesserung der Qualifikationsstruktur der Bevölkerung ist aber nicht erkennbar. Der Wettbewerb um Fachkräfte wird sich verschärfen. 17

18 18

19 Gibt es Risiken für wachsende Fachkräfteengpässe? Mit verbesserter Arbeitsmarktlage wächst die Gefahr von Engpässen in Teilarbeitsmärkten Qualifikationsanforderungen der Betriebe steigen Ersatzbedarf an Qualifizierten aufgrund der demographischen Entwicklung hoch Qualifikationsstruktur der Erwerbsbevölkerung verbessert sich nicht kräftig genug 19

20 Anteil von Personen ohne Berufsabschluss und mit Hoch- oder Fachschulabschluss nach Altersgruppen 2009 in Prozent - ** * * Hierin sind ev. noch Personen enthalten, die ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben ** Hierin fehlen ev. noch Personen, die ihren Hochschulabschluss erst noch erwerben Quelle: Berechnungen des IAB mit dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes 20

21 These 4: Die Anspannungstendenzen am Arbeitsmarkt nehmen zu. Dies gilt auch und gerade für die Gesundheitsberufe. 21

22 Achtung: Zeitreihenbruch im Jahr 2000 und 2010 aufgrund modifizierter Hochrechnung. Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots , Statistik der BA 22

23 Verhältnis zwischen Zahl der Arbeitslosen und Zahl der offenen Stellen in ausgewählten Berufen im vierten Quartal 2010 Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots IV/2010, Bundesagentur für Arbeit, Data Warehouse 23

24 Entwicklung der sofort zu besetzenden Stellen, 2007 bis 2010 jeweils im IV. Quartal (Index: 2007 = 100) Alle Berufe Alle Berufe Elektroberufe Elektroberufe Ingenieurberufe Ingenieurberufe Gesundheitsfachberufe Gesundheitsfachberufe Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 24

25 Besetzungsdauern in Tagen, 2007 bis 2010 jeweils im IV. Quartal Tage Tage 73 Tage Tage 51 Tage Gesundheitsfachberufe: Tatsächliche Besetzungsdauer Gesundheitsfachberufe: Geplante Besetzungsdauer Alle Berufe: Tatsächliche Besetzungsdauer Alle Berufe: Geplante Besetzungsdauer Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 25

26 Neueinstellungen mit Schwierigkeiten, 2007 bis 2010 jeweils im IV. Quartal % Gesundheitsfachberufe Alle Berufe Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots (EGS) 26

27 Absolute und relative Wachstumsraten der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste in ausgewählten Branchen (1.Q Q 2011) Absolute Veränderung (in ) Relative Veränderung Insgesamt +1,76 +9,92% Produzierendes Gewerbe +1,87 +10,22% darunter: Baugewerbe +1,15 +7,60% Verarbeitendes Gewerbe +2,03 +10,84% Bergbau und Gewinnung von Steinen +2,72 +14,77% Dienstleistungsbereich +1,69 +9,72% darunter: Gastgewerbe +0,63 +5,85% Verkehr und Lagerei +1,24 +8,45% Erziehung und Unterricht +1,73 +8,35% Gesundheits- und Sozialwesen +1,74 +10,08% Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen +1,80 +10,92% +2,93 +12,82% Quelle: Vierteljährliche Verdiensterhebung, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 27

28 Fazit: Arbeitgeberattraktivität als Herausforderung Flexible Arbeitszeitmodelle Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vergütungssysteme Personalentwicklung (Aus- und Weiterbildung) Alter- und alternsgerechtes Arbeiten Motivationsfördernde Maßnahmen Verbesserte Arbeitsbedingungen zudem: Kompromissbereitschaft bei der Rekrutierung 28

29 Vielen Dank! Für weitere Informationen: Dr. Ulrich Walwei

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