Den Wandel gestalten. Die Bewältigung des demografischen Wandels in den Betrieben

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1 Den Wandel gestalten Die Bewältigung des demografischen Wandels in den Betrieben PD Dr. Lutz Bellmann IAB, Universität Hannover und Institut Zukunft der Arbeit Siebtes Düsseldorfer Forum Arbeits- und Sozialrecht Belegschaften im Wandel am 19. und 20. November 2007 in Düsseldorf 1

2 Einleitung Einerseits sinkt nach den IAB-Simulationsrechnungen aus demographischen Gründen der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter und damit auch die Arbeitslosigkeit. Andererseits sind danach durch die Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre bis 2030 mindestens 1,2 bis 3 Mio. zusätzliche Arbeitsplätze erforderlich. Wie sehen die Beschäftigungschancen der Älteren aus? Was tun die Betriebe zum alter(n)sgerechten Arbeiten? 2

3 Fachkräfteentwicklung Stagnation der Bildungsentwicklung Steigende Nachfrage nach (hoch)qualifizierten Arbeitskräften Zukünftig steigender Fachkräftebedarf bei größer werdenden Fachkräfteproblemen 3

4 Strategien gegen Fachkräftemangel Zuwanderung steigern Bildungsexpansion insgesamt, berufliche Ausbildung verstärken Erhaltung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Höhere Erwerbsbeteiligung der Frauen Rente mit 67 4

5 Steigerung durch gezielte Zuwanderung EU-Binnenwanderung Ausländische Studenten Familiennachzug Spätaussiedler Green Card 45% 41% 13% 1% 0,4% Quelle: Migrationsbericht

6 Unser spezielles Thema Die Verlängerung des Erwerbslebens und Integration Älterer stellen Unternehmen und Betriebe vor neue Herausforderungen und Chancen bei der Personalentwicklung und der Arbeitsorganisation. 6

7 12,3 7,2 6,7 Arbeitslosenquoten Älterer (55-64 J.) im internationalen Vergleich in Prozent - 6,3 5,7 5,4 5,2 4,4 4,4 4,4 3,9 3,7 3,6 3,5 3,3 3,0 3,0 2,9 2,9 2,3 2,0 1,1 Spanien Belgien Kanada Schweden OECD insg. Niederlande Japan Dänemark Griechenland Österreich Australien Schweiz USA Italien Großbritannien Irland Neuseeland Norwegen 7 Quelle: OECD Employment Outlook 2007 Portugal Finnland Deutschland Frankreich

8 % Erwerbstätigenquote Älterer (55-64 Jahre) und insgesamt 65, , Erwerbstätigenquote insgesamt Erwerbstätigenquote Ältere Quelle: Employment in Europe

9 Erwerbstätigkeit Älterer nach Qualifikation in % der gleichaltrigen Bevölkerung - 50 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre Ohne Abschluss 56,0 48,6 23,2 Berufliche Lehre/ Berufsfachschule 78,3 69,0 33,3 Meister/Techniker 91,4 86,0 50,5 (Fach-)Hochschule 91,2 89,9 67,4 Quelle: IAB-Bildungsgesamtrechnung 9

10 Zur Arbeitsmarktsituation Älterer im jüngsten Aufschwung Erwerbstätigenquote der über 55-Jährigen in 2007 auf über 50% gestiegen Ältere profitieren besonders vom Beschäftigungsaufbau: Zwei Drittel des Anstiegs in 2006 geht auf Arbeitnehmer über 50 Jahre zurück Nach der Verkürzung der Bezugdauer des ALG I im Februar 2006 nehmen die Arbeitslosenmeldungen Älterer deutlich ab; Ältere liegen beim Vorjahresstand vorn Arbeitslosenquote Älterer nähert sich der Gesamtarbeitslosenquote an 10

11 Mio Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials bis Personen in Mio. - Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Annahmen: Wanderungssaldo p.a. und steigende Potenzialerwerbsquoten IAB Quelle: IABKurzbericht Nr. 11/

12 Zusätzliches Erwerbspersonenpotenzial bei einer Rente mit 67 Personen in Tsd Annahme: Jährliche Nettozuwanderung und steigende Potenzialerwerbsquoten der Frauen Erwerbsquoten Älterer stärkere Zunahme (Variante 2) schwächere Zunahme (Variante 1) Quelle: Eigene Berechnungen IAB 12

13 Konsequenzen von Strukturwandel und Demographie Qualifikationsanforderungen der Betriebe steigen, Ersatzbedarf an Qualifizierten aufgrund der demographischen Entwicklung hoch, Qualifikationsstruktur der Erwerbsbevölkerung verbessert sich nicht weiter, Beschäftigungsprobleme wettbewerbsschwächerer Arbeitnehmer werden anhalten oder sich sogar verschärfen. 13

14 14 12 Erwerbsbevölkerung nach Qualifikation und Alter in Mio. Personen - 1,6 10 2,3 1, ,3 1,9 1,3 0,8 8,9 7,3 1,2 1,2 5,7 0,0 3,9 2, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Lehre/Fachschule Hoch-/Fachhochschule ohne Berufsabschluss Quelle: IAB/Bildungsgesamtrechnung 14

15 IAB-Betriebspanel seit 1993 jährlich persönlich-mündliche Befragung Rücklaufquoten über 75% befragte Betriebe regional auswertbar Mehrthemenbefragung mit Modulen zur Beschäftigung Älterer seit

16 Vergleich der Kompetenzen von Jüngeren und Älteren (IAB-Betriebspanel 2002) Erfahrungswissen Arbeitsmoral, -disziplin Qualitätsbewusstsein Loyalität Teamfähigkeit Psychische Belastbarkeit Theoretisches Wissen Kreativität Flexibilität Lernbereitschaft Körperliche Belastbarkeit Lernfähigkeit % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eher bei Jüngeren kein Unterschied eher bei Älteren 16

17 Kompetenz-Rating Ältere sowohl als auch Jüngere Beruflich nützliche Erfahrung 92,5 7,5 0 Sinn für Machbares 74,6 25,4 0 Expertenwissen 62,7 37,3 0 Verantwortungsbewusstsein 43,4 56,7 0 Emotionale Intelligenz 43,3 52,2 4,5 Zuverlässigkeit 38,8 61,2 0 Sozialkompetenz 38,0 61,2 0,8 Krankheitsbedingte Ausfälle 34,3 55,2 10,5 Qualitätsbewusstsein 32,8 65,7 1,5 Führungskompetenz 29,9 67,2 2,9 Leistungsmotivation 5,9 68,7 25,4 Belastbarkeit 7,5 55,2 37,3 Technisches Know-how 14,9 43,3 41,8 Bearbeitungsgeschwindigkeit 2,9 49,3 47,8 Kurzzeitgedächtnis 8,9 43,3 47,8 Kreativität 4,4 46,3 49,3 Flexibilität 3,0 34,3 64,2 Lernfähigkeit 1,5 34,3 64,2 Dynamik 2,9 29,9 67,2 Quelle: Kienbaum 2006/7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 17

18 Weiterbildungsbeteiligung nach Betriebsgröße West Ost Gesamt Beschäftigte 5-9 Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 250 u. mehr Beschäftigte Quelle: IAB-Betriebspane

19 Weiterbildungsbeteiligung nach Branchen 2005 Land- und Forstwirtschaft Bergbau/Energie/Wasser Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Handel und Reparatur Kredit- und Versicherungsgewerbe Unternehmensnahe Dienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Organisationen o. Erwerbszweck Öffentliche Verwaltung West Ost Gesamt Quelle: IAB-Betriebspane

20 Anteil der Betriebe mit Weiterbildung in Betrieben mit und ohne Betriebsräten Betriebe mit BR Betriebe ohne BR Quelle: IAB-Betriebspanel

21 Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Betriebsräte Anteil der Beschäftigen in Weiterbildung Betriebe mit BR Betriebe ohne BR Quelle: IAB-Betriebspanel 21

22 Verbreitung betrieblicher Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer 2006 in West- und Ostdeutschland keine Maßnahmen Altersteilzeit 10 8 Einbeziehung in Weiterbildung Altersgemischte Arbeitsgruppen Herabsetzung der Leistungsanforderungen Andere Maßnahmen für Ältere Altersgerechte Weiterbildungsangebote Besondere Ausstattung der Arbeitsplätze Westdeutschland Ostdeutschland Basis: Alle Betriebe mit über 50-jährigen Beschäftigten Quelle: IAB-Betriebspanel

23 Verbreitung betrieblicher Maßnahmen für Ältere 2006 in Betrieben mit Beschäftigten keine Maßnahmen Altersteilzeit Einbeziehung in Weiterbildung Altersgemischte Arbeitsgruppen Herabsetzung der Leistungsanforderungen Westdeutschland Ostdeutschland Andere Maßnahmen für Ältere 2 2 Altersgerechte Weiterbildungsangebote 2 1 Besondere Ausstattung der Arbeitsplätze Basis: Alle Betriebe mit über 50-jährigen Beschäftigten Quelle: IAB-Betriebspanel

24 Verbreitung betrieblicher Maßnahmen für Ältere 2006 in Betrieben mit Beschäftigten keine Maßnahmen 5 12 Altersteilzeit Einbeziehung in Weiterbildung Altersgemischte Arbeitsgruppen Herabsetzung der Leistungsanforderungen Andere Maßnahmen für Ältere Westdeutschland Ostdeutschland Altersgerechte Weiterbildungsangebote 3 9 Besondere Ausstattung der Arbeitsplätze Basis: Alle Betriebe mit über 50-jährigen Beschäftigten Quelle: IAB-Betriebspanel

25 Betriebliches Weiterbildungsangebot für Ältere nach Branche 2006 (in Prozent) Land- u. Forstwirtschaft Bergbau/Energie/Wasserversorgung Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Verkehr/Nachrichtenübermittlung Kredit/Versicherung Unternehmensbezogene Dienste Sonstige Dienste Gesundheits- und Sozialwesen Org. o. Erw., öff. Verw. Insgesamt Einbeziehung Älterer in Weiterbildung spezielle Weiterbildung für Ältere * * 0 * 1 * * Quelle: IAB-Betriebspanel

26 Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen nach Altersgruppen Allgemein Westdeutschland Berufliche Weiterbildung Westdeutschland Allgemein Ostdeutschland 10 Berufliche Weiterbildung Ostdeutschland Quelle: - 34 Jahre Berichtssystem Weiterbildung Jahre Jahre 26

27 Betriebliche Gesundheitspolitik 500 u.m. Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 5-19 Beschäftigte 1-4 Beschäftigte Kurse zu gesundheitsgerechtem Verhalten Gesprächskreise/ Gesundheitszirkel Mitarbeiterbefragungen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Krankenstandsanalysen Quelle: IAB-Betriebspanel

28 Betriebe mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung* und Betriebsräte * Krankenstandsanalysen/ Befragung über Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz/ Gesundheitszirkel/ Kurse zum gesundheitsgerechten Verhalten/ Sonstiges Beschäftigte 5 und mehr Beschäftigte mit Betriebs- /Personalrat Quelle: IAB-Betriebspanel 2004 ohne Betriebs- /Personalrat insgesamt 28

29 Fazit (1) Zur Deckung des Fachkräftebedarfs ist eine höhere Erwerbstätigkeit Älterer entscheidend. Die Rente mit 67 erhöht die Anzahl der erforderlichen Arbeitsplätze. Große Wertschätzung und Sensibilität der Personalverantwortlichen gegenüber Älteren. Ältere spielen für die Betriebe eine immer größere Rolle. Erforderlich wären deshalb für die Betriebe Änderungen bei der Personalentwicklung und Arbeitsorganisation. Maßnahmen der Erhaltung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit sind bei Großbetrieben, nicht aber bei KMU weit verbreitet. 29

30 Fazit (2) Das Angebot an betrieblicher Weiterbildung müsste wesentlich verbessert werden. Unterstützend wirken die Herabsetzung der Leistungsanforderungen und eine betriebliche Gesundheitsförderung insbes. für belastete Ältere. Dabei kommt der betrieblichen Interessensvertretung eine zentrale Bedeutung zu (und zwar nicht erst seit der Reform des Betriebsverfassungsgesetzes im Jahre 2001). 30

31 Ich freue mich auf eine rege Diskussion! 31

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